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Präsentation zum Thema: "1."—  Präsentation transkript:

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2 Der kardiologische Patient im Mittelpunkt
Stefanie Thiel Herzkatheterlabor

3 Untersuchungsmethoden
Koronarangiographie Links- und Rechtsherzkatheter Periphere Angiographien Elektro-physiologische Untersuchung EPU Schrittmacherimplantation/ -wechsel Kard-CT Vitieninterventionen

4 Vorgehen bei der Patientenaufnahme

5

6 Herzkatheteruntersuchung über mich ergehen lassen!“
Patientengedanken „Ich muss eine Herzkatheteruntersuchung über mich ergehen lassen!“ „Was passiert mit mir?“

7 Angst

8 Begleitung eines elektiven Patienten
Aufnahmetag Administrative Aufnahme Erfassung von personenbezogenen Daten

9 Administrative Aufnahme

10 Aufnahme eines elektiv einbestellten Patienten
Aufnahmetag Medizinische Aufnahme: Anamnese und Untersuchung durch den Aufnahmearzt Schreiben eines EKG`s und Blutentnahme Kontrolle der mitgebrachten Arztbriefe Information und Aufklärung durch den Arzt Einverständniserklärung des Patienten durch seine Unterschrift auf dem Anmeldebogen Zuweisung und Verlegung auf die entsprechende Station

11 Aufnahme eines elektiv einbestellten Patienten
Station Zuweisung des Zimmers Anlegen der Akte Kontrolle der Unterschrift des Pat. auf Aufklärungsbogen Leistenrasur Laborkontrolle

12 Der Untersuchungstag Station Ausnahme: Patient muss nüchtern sein
Frühmedikation soll genommen werden Ausnahme: keine Gabe der Diabetesmedikation

13 Notfälle haben immer Vorrang!
Der Untersuchungstag Station Wichtig! Das Pflegepersonal informiert den Patienten, dass die Untersuchung nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgen kann! Die Reihenfolge der Patienten wird je nach Indikation und Dringlichkeit festgelegt! Dies erfolgt mit Absprache des Oberarztes. Notfälle haben immer Vorrang!

14 Der Untersuchungstag Station / Tagesklinik:
Übernahme des Patienten von Station Vorbereiten des Patienten Kontrolle der Patientenakte Kontrolle der Laborparameter Legen einer Venenverweilkanüle Evt. Legen eines BDK Anlegen einer Untersuchungsakte

15 Der Untersuchungstag Tagesklinik/ Herzkatheterlabor
Übernahme des Patienten aus der Tagesklinik Erklärung der Geräte und des Untersuchungsablaufes Betreuung des Patienten Assistenz Verlegung des Patienten

16 Psycho-Emotionale Betreuung „Was ist darunter zu verstehen?“
Patienten des HKL stehen unter Stress Ängste vor der Untersuchung Vor allem Ängste „ was kommt dabei heraus?“ Was ist „wenn ich zur Toilette muss während der Untersuchung?“ Diese psychischen Belastungen und Emotionen müssen von den Pflegekräften erkannt und patientenorientiert betreut werden!

17 Psycho-Emotionale Betreuung
Modell von Schulz von Thun: Die vier Seiten einer Nachricht

18 Psycho-Emotionale Betreuung
Vier Ohren Modell eine Sachinformation (worüber ich informiere) - blau eine Selbstkundgabe (was ich von mir zu erkennen gebe) - grün, einen Beziehungshinweis (was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe) - gelb, einen Appell (was ich bei dir erreichen möchte) - rot.

19 Psycho-Emotionale Betreuung

20 Psycho-Emotionale Betreuung
Unsere Pflegekräfte sind geschult, sehr schnell die psycho-emotionale Verfassung eines Patienten zu erfassen und reagieren entsprechend patientenorientiert! Dies erfolgt vor, während und auch nach der Untersuchung. Der Patient steht im Mittelpunkt, er wird physisch wie auch psychisch begleitet.

21 Nachsorge Herzkatheterlabor / Tagesklinik Übergabe:
Information über durchgeführte Prozedur Kontrolle der Punktionsstelle Diagnostik: Entfernen der Einführschleuse Vitalzeichenkontrolle

22 Nachsorge Tagesklinik Verbandskontrolle Vitalzeichenkontrolle
Information über Bettruhe Kontrolle der Untersuchungsakte auf Untersuchungsdokumentation Befundbogen

23 Nachsorge Verlegung auf Station Station:
Kontrolle der Punktionsstelle auf Blutung Hämatom Kontrolle Vitalzeichen Information und Überwachung der Bettruhe

24 Entlassungstag Station Leistenkontrolle
Information über weiteres Verhalten Kontrolle der Entlassungspapiere Entlassungsgespräch mit dem Arzt

25 Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Bemühens
Wir sind motiviert, unsere Patienten während ihres stationären Aufenthaltes ihren physischen und psychischen Erfordernissen gemäß kompetent zu betreuen!


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