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Ein Vortrag von Jens Berger

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Präsentation zum Thema: "Ein Vortrag von Jens Berger"—  Präsentation transkript:

1 Ein Vortrag von Jens Berger
Sparmöglichkeiten Ein Vortrag von Jens Berger

2 Inhalt Spareinlagen  Sparbuch/Sparbrief Sichteinlagen  Girokonto
Termingelder Festgelder Kündigungsgelder Aktien Immobilien Schatzbriefe Lebensversicherungen

3 Spareinlagen 1/2 Sparbuch oder Sparbrief unbefristete Einlage
nicht für Zahlungsverkehr bestimmt erfordert eine Urkunde Kündigungsfrist min. 3 Monate nur für Privatpersonen Kündigungsfrist  3 Monate  monatlich 2000€ verfügbar

4 Spareinlagen 2/2 Gutschrift der Zinsen Zinsen sind variabel
 Ende des Kalenderjahres  Kündigung Zinsen sind variabel Verfügbarkeit nur bei Vorlage der Urkunde, außer:  Dauerauftrag zu anderen Konten (gleiches Institut) des Inhabers  Zahlungen an die Bank  Verlust der Urkunde

5 Sichteinlage 1/2 Kontokorrent- oder Girokonto
uneingeschränkt verfügbar  keine Kündigungsfristen  täglich verfügbar Zugriff durch  Überweisung  Scheck  Barverfügung

6 Sichteinlagen 2/2 nötig für Kundenbeziehungen sehr geringe Zinsen
teuer für Kreditinstitute bedingt nutzungsfähig für Kredite

7 Termingelder – Festgelder 1/2
feste Laufzeit Ende der Laufzeit  Zinsen werden gutgeschrieben  als Sichteinlage weiterführen  Laufzeit verlängern

8 Termingelder – Kündigungsgelder 2/2
festgelegte Kündigungsfrist Verfügbarkeit  nach Kündigung und Ablauf der Frist Zinssatz variabel Zinsgutschrift nach Kündigung

9 Aktien Wertpapiere Anteil an einer Gesellschaft
Geld durch jährliche Dividende Geld durch Kursanstieg Vorzugsaktien  kein Stimmrecht  höhere Dividende

10 Immobilien 1/2 Liegenschaft genannt
Grundstück inkl. Gebäude und deren Zubehör unbewegliches Gut Geld durch Vermietung/Verpachtung Resistent gegen Inflation

11 Immobilien 2/2 Wert hängt vom Baukostenindex ab Wertsteigerung
 gute Anbindung  gute Versorgung  Freizeitmöglichkeiten in der Nähe

12 Schatzbriefe 1/2 festverzinsliche Wertpapiere Zinssatz steigt jährlich
Typ A  6 Jahre Laufzeit  Zinsauszahlung am Ende des Laufzeitjahres  Zinsen steuerpflichtig

13 Schatzbriefe 2/2 Typ B Kein Kursrisiko  7 Jahre Laufzeit
 Zins- und Kapitalauszahlung am Ende der Laufzeit  Gesamtauszahlung steuerpflichtig Kein Kursrisiko

14 Lebensversicherungen
Auszahlung nach Tod des Versicherten oder bestimmtes Datum Risikolebensversicherung  Auszahlung nach dem Tod des Versicherten  Auszahlung an eine bezugsberechtigte Person  Absicherung von wirtschaftlich abhängigen Personen  Absicherung von Verbindlichkeiten

15 Lebensversicherungen
Kapital bildende Lebensversicherung  Vereint Todesfallabsicherung und Spareinlage  Auszahlung nach dem Tod des Versicherten an bezugsberechtigte Person  Auszahlung nach Versicherungsende an den Versicherten

16 Lebensversicherungen
Fondsgebundene Lebensversicherung  ähnlich wie kapital bildende Lebensv.  Beiträge in Investmentfonds  Versicherter kann Fond(s) selbst auswählen, auch während der Laufzeit  Kann sehr risikoreich sein Vorzeitige Kündigung Auszahlung des Restwertes

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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