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WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung

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Präsentation zum Thema: "WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung"—  Präsentation transkript:

1 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

2 1. Interesse wecken Erreiche dein persönliches „Level 10“ für 2014
Investiere lieber in dich selbst, als in bezahlte Werbung Self-Check: Schau dich in den Spiegel & gefällt dir was du siehst? Kreiere deinen persönlichen Storypool Nutze Social Media, Smartphones um diese zu teilen Beziehungsaufbau: Know me – like me – trust me – follow me Bsp: Ärzte, Personal Trainer Vital, Fitness Studios Was ist Herbalife? „Herbalife ist bekannt für seine Produkte für Energie. Einige verwenden diese Energie für eine Verbesserung der Gesundheit, andere zum Abnehmen, wieder andere für Sport und Muskelaufbau. Interessiert dich etwas davon?“

3 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

4 2. Wellness Beratung Gemeinsame Nenner der Beratungen in Österreich:
Persönlich Tanita-Analyse Produktverkostung Unterschied Einzelberatung versus Gruppenberatung (= Sampling Party) Sampling Party ist effizienter Gruppendynamische Effekte ähnlich der WLC Einzelberatung eine Spur individueller DAS WICHTIGSTE: mach deine Beratungen nicht alleine: Tell – Show – Try - Do Macht Theorie-Trainings zum Thema „Beratung“ überflüssig Self-Check: Schaut mir beim Großteil meiner Beratungen/Parties wer zu?

5 2. Wellness Beratung Hilfestellungen für Einwände:
„Ich weiß wie du dich fühlst, mir ging es genauso wie ich…“ Die Brücke (Tony Robbins) Bei hartnäckigen Fällen: Nimm „es“ ihnen weg… zB. Du kriegst heute keine Produkte Du bist kein Bittsteller, sondern hast großartige Lösungen zu bieten Self-Check: Wie gut bin ich bei Einwänden? Werde ich stotternd/rot/grantig/wortlos Habe ich genug Termine um Routine zu entwickeln? Bei wem kann ich zuschauen bei der Praxis?

6 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

7 3. Empfehlungen Empfehlungen sind ARBEIT, aber kosten KEIN Geld!
Frage JEDEN nach Empfehlungen – OHNE Ausnahme Perpetuum Mobile – führt wieder zu Step 1. „Interesse wecken“ Sofort nach Empfehlungen fragen, nicht erst nach Resultaten Self-Check: bekommst du Empfehlungen? Nein? Fragst du danach? Bist du von deinem Körper, deiner Beratung und deinem Service zu 100 % überzeugt? Erkennt der Kunde SEINEN Nutzen, warum er dich empfehlen sollte?

8 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

9 4. Promotion Aus dem Lateinischen „pro movere“ – sich „durch“ oder „aufgrund“ etwas „zu bewegen“ Lerne die „richtigen Knöpfe zu drücken – dazu musst du dein Gegenüber kennen bzw. kennen lernen Wer fragt der führt: „be interested, not interesting“ Nicht jeder ist und denkt so wie DU! 4. Persönlichkeitstypen Rubies / die Roten: Materielles, Anerkennung, Status, Pins.. Emeralds / die Grünen: Zahlen, Fakten, Genauigkeit, Struktur, Plan.. Sapphires / die Blauen: Party-People, Spaß, Leute treffen, nie allein, Teamwork Pearls / die Weißen: Rettet die Wale, Menschen helfen, Aufopferung für andere

10 4. Promotion Self-Check:
Kann ich Leute bewegen (zu Treffen, Events, Offices etc.)? Frage ich mich was mein Gegenüber bewegt oder gehe ich von mir selbst aus? Lies ein Buch über Persönlichkeitstypen und fang mit der Umsetzung im pers. Umfeld an

11 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

12 5. Produkt & Support Arbeitest du in einem professionellen Ambiente
Office, Beratungsraum Bist du gebrandet, strahlst du Herbalife aus Verkaufst du Programme (keine Einzelprodukte) Dupliziert das auch dein Team – schulst du es? Bietest du ein „Package“, dass den Kunden an dich bindet Siehe 6. „Follow Up“

13 5. Regionale Kundenevents
Upgrade: Inhalte vom Erfolgsmodel BBS aus UK übernommen Knackigere, kürzere Parts – schneller! Einfach neue Sprecher einzuschulen Beratertrainings im Anschluss – nutze sie! 30 Minuten Beratertraining 45 Minuten Supervisor School (ab QP) Optional World Team Training Kein Car-Pooling mit neuen Gästen Self-Check: Bin ich auf den Trainings? Bleibe ich bis zum Schluss? Bewege ich Leute zu den Trainings?

14 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

15 6. Follow Up Mache dein Follow Up persönlich
Am Telefon hält kaum jemand dauerhaft seine Kunden Whats App und Facebook unterstützend Kunden sind Berater, die nur nicht wissen, dass sie Berater sind Baue im Follow Up geistig schon eine Downline deines Kunden auf Multi Level Retailing & 6. Linien tief Bietest du ein „Package“, dass den Kunden an dich bindet Follow Up (inkl. Facebook-Rezeptgruppe, Whats App-Support) FitClubs Regelmässige Kundeninfo-Abende (WLCs, Verkostungen, Sportvorträge etc.) Tanita-Analysen etc.

16 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

17 7. Anerkennung für Kunden
Lobe deine Kunden wöchentlich Whats App Facebook Posts Promote Ergebnis Pokale im Rahmen der Kundenevents – hol deine Kunden auf die Bühne Kunden, die anerkannt werden bringen noch leichter Empfehlungen Lernen schon sprechen vor anderen Stelle deine Kunden untereinander vor (in WLC einfach) An Kundenabenden Bei regionalen Kundenevents Telefonisch (zB. bei schweren Betreuungsfällen) Self-Check: Erkennst du, dass deine Kunden ROYALTIES und somit deine Präsidenten der Zukunft sind?

18 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

19 8. Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln
Know me – like me – trust me – follow me: Ein Kunde, der dir vertraut, stellt dir auch seine Familie vor Schlage Sampling-Party, Tanita-Analysen beim Kunden zu Hause vor Frage immer bei Kundenevents, ob er die Familie mitnimmt Frage bei 2. Wellness Beratung: „wer lebt bei dir im Haushalt für den du kochen musst/mit dem du isst“? Self-Check: Hast du „Familien-Kunden“ Warst du schon mal bei einigen deiner Kunden zu Hause? Vertrauen dir deine Kunden? (erzählen sie dir Privates?)

20 WORKFLOW 1: Interesse wecken 2: Wellness Beratung
3: Empfehlungen einholen 4: Promotion für Schritt 5 – Kunden-Support als Teil des Programms 5: Produkt 6: Kunden Follow Up 7: Anerkennung für Kunden 5: Kunden-Events 5: WLC, Office Clubs… 8: Persönliches Umfeld des Kunden entwickeln 9: Geschäftsgelegenheit vorstellen

21 9. Geschäftsgelegenheit vorstellen
Ein Kunde, der Empfehlungen brachte, ist quasi schon Berater Die Frage, ob er „am Geschäft“ interessiert sei, ist oft überflüssig Der Druck von unten erzeugt Bewegung – arbeite in die Tiefe Das Gras wächst nicht schneller, wenn du daran ziehst Aber sehr wohl wenn unterirdisch Wurzeln nachschieben Keine ID Nummern an Einzelpersonen zum billigeren Selbstbezug Speziell im Office-Umfeld machst du dein Geschäft kaputt ID Nummer muss „verdient“ werden ID in Verbindung mit Kundenevents (Duplikationsmodell!)

22 Over and over and over again…..


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