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Mediation in der Ev. Schulstiftung

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Präsentation zum Thema: "Mediation in der Ev. Schulstiftung"—  Präsentation transkript:

1 Mediation in der Ev. Schulstiftung
Dr. Dagmar Rohnstock Lehrerin, Mediatorin BM Mediationsbeauftragte der Ev. Schulstiftung Mediation in der Ev. Schulstiftung - Überblick über die Arbeit an unseren Schulen -

2 Inhalte 1. Grundsätze der Mediation
Arbeitsbereiche, Prinzipien, Verhandlungsstruktur 2. Mediationskonzeption an unseren Schulen Einbettung und Bedeutung 3. Konfliktlotsen Verbreitung, Aufgaben, Ausbildung

3 1. Grundsätze der Mediation
Arbeitsbereiche, Prinzipien und Verhandlungsstruktur

4 Arbeitsbereiche der Mediation
Familien: Beziehungsprobleme Scheidungsmediation (Pflicht in den USA) Schulen/Päd. Einrichtungen: Schulprogramm Sozialkompetenzen Konfliktlotsen Kirche: Klärung von Leitlinien Gemeindefusion Mitarbeiterkonflikte Politik/Umwelt: Schlichtungs-/Friedens- verhandlungen, (Irland, Kosovo) Umweltfragen (Stuttgart 21) Justiz: Option für Richter, Jugendstrafrecht (Täter/Opfer) Wirtschaft: Teamprobleme Tarifverhand- lungen Die Mediation ist aus der Friedensbewegung hervorgegangen.

5 Verbreitete Sicht auf Konflikte:
Suche nach Täter und Opfer - Entscheidung von außen Täter? Opfer? Streitsituation in der Schule "Der fängt immer an!" "Der ärgert mich!" Täter-Opfer-Strudel Wer hat Recht/Schuld? Ergebnis: Gewinner? / Verlierer? Beide Verlierer? Nachhaltige Lösung? Entschuldigung! Keine Ausdrücke mehr! Eintrag! Entscheidung: Schuld/Recht Lösungsvorgabe Sanktionen

6 Mediative Sichtweise: Jeder hat Anteil am Streit!
Gleichberechtigung beider Parteien! Streiter A Streiter B Konfliktlotsen sind allparteilich! 1. Die Sichtweise beider Seiten ist wichtig! 2. Hintergründe (Gefühle, Bedürfnisse) werden erhellt! Ergebnis: Beide sind am Prozess und an Lösungen beteiligt! 4. Eigene Lösungsideen für die Zukunft werden erfragt! 4. Einvernehmliche Regelungen werden vereinbart! Vertraulich!

7 Unterschiedliche Sichtweisen zu Konflikten
Mediation Klassische Regelung Beide haben Anteil am Konflikt! Täter/Opfer Recht/Unrecht A B Allparteilichkeit Gleichberechtigung Annahme beider Sichtweisen Parteinahme/Schuldsuche "Wahrheitsfindung" Zeugen/Gutachter Konflikt = negativ Ursachen: "unlautere" Absichten Konflikt = Chance Ursachen: zu klärende, berechtigte Bedürfnisse Selbständige Lösungssuche Einvernehmlichkeit Vereinbarungen - Verträge Eigenverantwortlichkeit Vorschläge/Entscheidung von außen: Urteil / Strafe Einhaltung / Kontrolle Abgabe an Autoritäten

8 Grundlagen mediativer gegenüber kommentierter Kommunikation
Mediative Kommunikation Kommentierte Kommunikation Aktives Zuhören Konzentration, Verstehen Grundakzeptanz / Respekt Perspektive o.k. Spiegeln Kernpunkte wiedergeben Spezifizieren spez. Situation erfragen Empathie weich spiegeln einfühlend sein Hinterfragen von Gefühlen/Bedürfnissen Anregen zu eigener Reflexion (Autonomie) mögliche Lösungen Unterbrechen Entschuldigung, aber... persönliche Erlebnisse Bei mir war es so... Kommentare/Bewertungen Finde ich auch furchtbar... Anzweifeln War es wirklich so? eigene Empfindungen Da wird mir ja schlecht! Beschwichtigen/Trösten Wird schon wieder! Selbstbeschäftigung Fingertrommeln Ratschläge Du solltest unbedingt...

9 Annehmen unterschiedlicher Wahrheiten
Im Stress und im Konflikt verstärkter Tunnelblick! Realität wird nur zu ca. 30 % wahrgenommen. Jeder sieht nur bestimmte Aspekte der Wirklichkeit aus seinem speziellen Blickwinkel! (nur ein Nacheinander möglich) Gleichberechtigung und Akzeptanz unterschiedlicher Wahrheiten 1. Wahrheit 2. Wahrheit Immer eigene Deutung der Wirklichkeit über individuell geprägtes Denken und Fühlen Verzicht auf Zeugen und lückenlose Aufklärung! Orientierung auf die Zukunft und mögliche Lösungen!

10 Phasen einer vollständigen Mediation
0. Wärmephase Begrüßung, Lob, Ziel, Vertraulichkeit Festlegen auf Gesprächsregeln: Ausreden lassen, keine Ausdrücke Wer möchte von euch anfangen? (Losen) 1. Klärungsphase Was ist passiert? Was ist das Problem? Spiegeln beider Seiten 2. Erhellungsphase Hintergründe aufdecken: verletzte Gefühle, grundlegende Bedürfnisse Wie hast du dich gefühlt? Was brauchst du? (beide Seiten weich spiegeln) Konfrontation (Perspektivwechsel): Wie geht es dir, wenn du das hörst? Kannst du es nachvollziehen, verstehen? 3. Lösungssuche Verhandlung von Wünschen/Angeboten Was wünschst du dir? Was bietest du an? Seid ihr beide damit einverstanden? 4. Vereinbarung Ihr vereinbart heute...(per Handschlag) Vertrag mit Unterschrift eventuell Nachtreffen terminieren Partei A Partei B

11 Schlichtung über die Friedensbrücke
Wir haben den Streit gelöst! Wir haben beide gewonnen! Vereinbarung Handschlag Vertrag Lösungen: Wünsche/ Angebote Lösungen: Wünsche/ Angebote Mediator Gefühle: Betroffenheit von A Wir können etwas ändern! Gefühle: Betroffenheit von B Geschehen: Sichtweise von A Wir haben einen Konflikt! Geschehen: Sichtweise von B Du bist das Problem! Du bist schuld!

12 Mediationsprinzipien Trennung von Person und Problem
Konflikte sind Lernchancen! Konflikte sind Normalität! Win-Win Konkretes Problem Ausgleich von Interessen/ Bedürfnissen E F Lösungen in den Streitern A B C D Trennung von Person und Problem 1. Wahrheit 2. Wahrheit Streiter Streiter Empathie Allparteilichkeit Annahme beider Wahrheiten Mediator Gleichberechtigung Fairer Umgang Keine Ratschläge! Keine Entscheidungen!

13 2. Mediationskonzept an unseren Schulen
Einbettung und Bedeutung

14 Mediation im Leitbild einer Schule
Generelle mediative Haltung in Konflikten Konstruktive Konfliktbearbeitung auf allen Ebenen Selbstregulierung über mediative Kompetenzen der Schüler Regelung über Konfliktlotsen Lehrer-/Erzieher - Mediatoren Mediativer Führungsstil Leitbild

15 Bedeutung von Mediation im Schulkontext
Entlastung der Lehrer/Erzieher/Leitung Delegieren von Konfliktregelungen Aufsichtsentlastung Mitverantwortung aller an Klärungs- und Entscheidungsprozessen wächst! Schulklima Identifikation Kommunikative und Konfliktlösungskompetenz verbessert - mehr Selbstverantwortung - mehr Selbstregulation - eigenständiges Lernen/Arbeiten in Teams effektiver Frühzeitige Intervention bereits auf unteren Eskalationsstufen zu bedenken ist: - mehr Schulungs- und Organisationsaufwand - Prozesse dauern länger, aber gründliche Klärung

16 Mediationsprojekt an den Evangelischen Schulen
Kontinuierliche Information über Mediation an der Schule (der Lehrer, Schüler, Eltern über Aushänge, Vorstellungen in Klassen, in den verschiedenen Gremien, Schulfeste, Offene Tage, Andachten ) Vernetzung der Mediatoren Eltern- information Konfliktlotsen- ausbildungen Lehrer-/Erzieher- weiterbildungen Fortbildung der Leitungsebene Klassenmediationen gemeinsame Problemaufarbeitung, Regelkonsens Im Klassenverband: Unterrichtseinheiten zu Sozialkompetenzen Klassen- (wunsch)rat Mediationsangebot für Schüler, Lehrer, Eltern, Erzieher, Leitung Mitverantwortung an Entscheidungsprozessen

17 3. Konfliktlotsen Verbreitung, Aufgaben und Ausbildungen

18 Aufbau der Mediation seit 2000
Erste Konfliktlotsen- und Lehrermediatorenausbildungen Im Schuljahr 2000/2001 wurden von unserer Mediationsbeauftragten Dr. Dagmar Rohnstock erstmals Konfliktlotsen an der Ev. Schule Steglitz ausgebildet und parallel dazu eine halbjährliche Lehrerausbildung in Mediation für interessierte Pädagogen angeboten. Bald folgten weitere Ausbildungen in Charlottenburg, Spandau, Frohnau, Neuruppin und dem Grauen Kloster, verbunden mit entsprechenden Infoabenden über die Mediationstätigkeit für interessierte Eltern vor Ort kamen Profilkurse in Mediation für Erstsemester der Erzieherfachschule (Oberlin-Seminar) hinzu. Kontinuierliche Ausweitung des Mediationsangebots für alle Schulbeteiligten Neben diesem selbstverantwortlichen Mediationsangebot der Konfliktlotsen für einfachere Schülerkonflikte untereinander (meist über Hofdienste oder spezielle Sprechstunden realisiert) konnten über die kontinuierlich ausgebildeten Lehrermediatoren vor Ort und die Mediationsbeauftragte selbst zunehmend komplexere Schülerkonflikte (besonders Außenseiterprobleme, aber auch Klärungen mit Eltern und unter Kollegen) mediativ geregelt werden, sodass sich das Mediationsprinzip als Klärungshilfe immer mehr im Schulalltag etablieren konnte.

19 Kontinuierliche Ausweitung
Bewährte Klärungshilfe Heute ist das Mediationssystem als bewährte Form der Konfliktkultur und demokratischen Handelns im Profil der meisten unserer Schulen bereits fest verankert und wird intensiv genutzt, betreut und beständig weiterentwickelt. Insbesondere über die Schüler- bzw. Lehrermultiplikatoren hat diese Form der friedlichen Auseinandersetzung und der wertschätzenden Haltung in der Kommunikation in unseren Schulen generell, aber auch im Unterricht Eingang gefunden. Mediatorenteam Wegen der Erweiterung der Schulstiftung generell und verstärkter Nachfrage für Mediation wird die Mediationsbeauftragte durch zwei weitere, speziell dafür ausgebildete Schulmediatorinnen (Frau Riemann und Frau Siebers-Koch) tatkräftig unterstützt. Ausbildungsstand von Konfliktlotsen Seit dem Schuljahr 2000/2001 konnten an insgesamt 18 Standorten und in 24 Schulen bereits Konfliktlotsen ausgebildet und über entsprechend qualifizierte Lehrer / Erzieher betreut werden.

20 Überblick über Konfliktlotsen an unseren Schulen
Im Einzelnen ergibt sich folgendes Bild: Ev. Grundschule Brandenburg: erster Konfliktlotsenjahrgang seit 2013 Ev. Schule Charlottenburg: Grundschulkonfliktlotsen seit 2004, heute auch Oberschulkonfliktlotsen Ev. Grundschule Frankfurt/Oder: Konfliktlotsen seit 2007 Ev. Grundschule Friedrichshagen: zwei Ausbildungsgänge seit 2010 Ev. Grundschule und Gymnasium Frohnau: Konfliktlotsen seit an der Grundschule und am Gymnasium Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster: Mediatoren seit 2005 (2011) Ev. Gymnasium Köpenick: Konfliktlotsen 2007 (2011, 2013) Ev. Grundschule Lichtenberg: ein Jahrgang 2008, neuer Ausbildungsgang in 2013 Ev. Grundschule Berlin-Mitte: Konfliktlotsen seit Gründung

21 Überblick über Konfliktlotsen an unseren Schulen (Fortsetzung)
Ev. Schule Neukölln: Grund- und Oberschulkonfliktlotsen seit 2002 Ev. Schule Neuruppin: Grund- und Oberschulkonfliktlotsen seit 2003 Oberlin-Seminar: Profilkurse und Vertiefungskurse seit 2001, Grundlagenkurse für alle Erstsemester seit 2010 und Zertifikatskurse für Viertsemester Ev. Schule Pankow: Grundschulkonfliktlotsen seit 2006 Ev. Gymnasium Schönefeld: Konfliktlotsen seit 2012 Ev. Schule Spandau: Grund- und Oberschulkonfliktlotsen seit 2002 Ev. Schule Steglitz: Grund- und Oberschulkonfliktlotsen seit 2000 Ev. Grundschule Wilmersdorf: Konfliktlotsen seit 2010 Ev. Johanniter-Gymnasium Wriezen: Konfliktlotsen seit 2010 (2013)

22 Inhalte der Konfliktlotsenausbildung
Sprachliche Deeskalation Positiv umformulieren Trennen - Beistehen Inhalte der Konfliktlotsenausbildung Mediative Kommunikation Aktives Zuhören - Spiegeln - Hinterfragen und weiches Spiegeln von Gefühlen und Bedürfnissen - zu eigenen Lösungen anregen - Beraten Mediatives Verhandeln: Leiten einer Schlichtung , phasengerechtes Vorgehen, Erhellen der Hintergründe, einvernehmliches Lösen Mediative Haltung: Allparteilichkeit - Anerkennen unterschiedlicher Sichtweisen - Gleichberechtigung der Parteien - Trennung von Person und Problem - Selbstverantwortung der Streiter Praktische Prüfung: Eigenverantwortliches Verhandeln und Dokumentieren eines Schülerstreits

23 Aufgaben der Konfliktlotsen
Vertrauliche Ansprechpartner bei Konflikten für Schüler und Lehrer Selbständige Verhandlung (Dokumentation) von Streitparteien Beratung einzelner Schüler bei Schulproblemen Hofdienste Sprechstunden Ältere, erfahrene Lotsen: - Cliquen- /Außenseiterprobleme - Klassenmediationen (Hintergründe, Regeln) - Leitung: Projekttage zu Sozialkompetenzen Klassen- mediation Vorstellung der Arbeit in den Klassen und Konferenzen Von Lehrkraft betreute und koordinierte Zusammenarbeit im Konfliktlotsenteam Absprache über Fälle - Übernahme - Art der Verhandlung - weitere Maßnahmen - gemeinsames Üben / Fortbilden

24 Grundausbildung Konfliktlotsen
Kommunikative Grundlagen / mediative Grundprinzipien Gruppenfindung (Spiele, Übungen), Aktives Zuhören, Spiegeln Gleichberechtigung der Streiter (kein Täter/Opfer), Allparteilichkeit, Annehmen verschiedener Wahrheiten, Lösungsfindung durch Streiter selbst Phasenstruktur der Mediation: Üben des Verhandelns Kurzmediation mit einfachen Fällen Erhellungsphase: einfühlen, weich spiegeln, Eisberg schmelzen Vollständige Mediation mit Erhellung, Dokumentation von Vereinbarungen Einzelberatung Intervention und Deeskalation Trennen, Beruhigen und Trösten, Stressabbau, LIBEN Positiv umformulieren (Trennung von Person und Sache) Beistehen und Stützen (Doppeln) Organisation der Konfliktlotsenarbeit Angebote, Werbung, Dienstpläne, Zusammenarbeit mit Lehrern Prüfung mit praktischem Rollenspiel, Urkunde, Zeugniseintrag

25 Fortbildung Konfliktlotsen
Für ältere und erfahrene Konfliktlotsen Klassenmediation Checken der Klassenatmosphäre, Befragung (anonym) zu Positivem und Problematischem, Problemlandkarte, gemeinsames Brainstorming, Einigung über Vorgehen/Verhalten bzw. Klassenregeln Führen von Klassengesprächen unter Mädchen/Jungen Elemente gewaltfreier Kommunikation nichtverletzende Ärgermitteilung, Umgang mit Beschuldigungen, Bitten statt Fordern Konzepte zu Sozialstunden für jüngere Schüler eigene Unterrichtsrealisation in Deutsch- oder Religionsunterricht zu Sozialthemen (Austragen von Meinungsverschiedenheiten, Mitteilen von Ärger, Führen und Finden von Freundschaften, Integration von Außenseitern), Abschluss mit Klassenurkunde Umgang mit schwierigeren Konfliktfällen Besonderheiten bei Außenseitern (Mobbing), Cliquenbildungen, Lehrerproblemen; gründliche Erhellung und Konfrontation Darstellung der eigenen Arbeit für die Schulgemeinde Andachten, Tag der offenen Tür, Elternabende, Schulfeste Soziales Lernen

26 Literaturhinweise Hagedorn, O., Mediation - durch Konflikte lotsen, Leipzig 2009 Hennig, C., Ehinger, W., Das Elterngespräch in der Schule, Donauwörth 2006 Hogger B., Gewaltfrei miteinander umgehen, Hohengehren 2007 Klappenbach, D., Mediative Kommunikation, Paderborn 2006 Kliebisch, U. Meloefski, R., LehrerAlltag, Band 1, u.a. Konflikte in der Schule, Hohengehren 2009 Lohmann, G., Mit Schülern klarkommen, Berlin 2003 Miller, R., 99 Schritte zum professionellen Lehrer, Seelze 2008 Rohnstock, D., Eigenen Ärger loswerden, in: Praxis Schule 5-10, , S Rohnstock, D., Mit Beschwerden umgehen, in: Praxis Schule 5-10, , S Rohnstock, D., Problemgespräch mit Eltern, in: Praxis Schule 5-10, , S Rohnstock, D., Professionell kommunizieren, in: Praxis Schule 5-10, , S. 4-7 Rohnstock, D., Roller, C., Schulkonflikte meistern - Mediative Kompetenzen für Lehrende -, Baltmannsweiler 2013 Rosenberg, M., Gewaltfreie Kommunikation, Paderborn 2001 Rosenberg, M., Kinder einfühlend unterrichten, Paderborn 2005 Schäffer, H. Mediation -Die Grundlagen-, Retzbach 2004


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