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Runder Tisch Region 2, Union Sozialer Einrichtungen gGmbH

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Präsentation zum Thema: "Runder Tisch Region 2, Union Sozialer Einrichtungen gGmbH"—  Präsentation transkript:

1 Runder Tisch Region 2, 24.02.2017 Union Sozialer Einrichtungen gGmbH
Werkstatt für behinderte Menschen in Teltow Arbeitsfördermaßnahmen in Kleinmachnow Thomas Päpke-Dosiehn Neels Wirringa

2 1979 Theta-Wedding e.V. USE gGmbH 2009 Standort Biomalz
Abbau von Betten in psychiatrischen Krankenhäusern in Westberlin Orientierung im Sozialraum Wedding *** Umwandlung in eine gGmbh erfolgte nach intensiven Diskussionen Eröffnung Biomalz nach dem wir zuvor bereits einige Zeit in KLM einen Bedarf erkannten Jetzt ein 2 Minuten-Image-Film, der Außenstehenden einen Eindruck von WfbM vermitteln soll 1979 Theta-Wedding e.V. USE gGmbH 2009 Standort Biomalz

3 Berufliche Qualifizierung Umfassendes Kursangebot
Grundsätze Berufliche Qualifizierung Umfassendes Kursangebot Orientierung an Berufsbildern des allgemeinen Arbeitsmarktes Vielfalt an unterschiedlichen Arbeitsangeboten Berufliche Qualifizierung als ein Anrecht der behinderten Menschen, weg vom „Arbeitstraining“ *** Kurse zur beruflichen Qualifizierung und Entwicklung der Persönlichkeit

4 Persönlichkeits- und Sozialkompetenz Sport
Im Verlauf eines Jahres *** 50 Kursangebote Fachkompetenz Methodenkompetenz Persönlichkeits- und Sozialkompetenz Sport

5 Berufliche Qualifizierung Umfassendes Kursangebot
Grundsätze Berufliche Qualifizierung Umfassendes Kursangebot Orientierung an Berufsbildern des allgemeinen Arbeitsmarktes Vielfalt an unterschiedlichen Arbeitsangeboten Orientierung – das ist keine Gleichsetzung mit AAM. Die Inhalte werden sehr individuell gesteuert. Dabei bestimmt das Leistungsvermögen des Beschäftigten die Menge und das Tempo *** Zum Beispiel unterschiedlicher Tätigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus

6 Einfache Montage- und Konfektionierungsarbeiten
*** Einfache Montage- und Konfektionierungsarbeiten

7 Naturnahe Arbeiten in der Tierhaltung / Tierpflege
*** Naturnahe Arbeiten in der Tierhaltung / Tierpflege

8 Anspruchsvolle Tätigkeiten im Bankett- und Cateringservice
Der Vielfalt sind Grenzen gesetzt durch Mindestgrößen der AG (= Nachfrage), durch den Arbeitsmarkt (= Nachfrage) und Markt (= Nachfrage) USE muss entsprechend der gesetzlichen Vorgaben ja auch Gewinne zur Entlohnung der Beschäftigten erwirtschaften. … dazu später mehr *** Anspruchsvolle Tätigkeiten im Bankett- und Cateringservice

9 Vielfalt der Arbeitsangebote
35 Berufsbilder 174 Plätze in Außengruppen 21 Außenarbeitsplätze Um die Vielfalt vielleicht mit einer Zahl zu untermauern *** Darunter auch Arbeitsangebote außerhalb der Werkstattstandorte … z.B. Kitabewirtschaftung in Steglitz-Zehlendorf oder In den verschiedensten Betrieben vom metallverarbeitenden Industriebetrieb bis familiär geführten Kaufladen Die USE bietet damit einem großen Personenkreis unabhängig – von Art der Behinderung – von beruflicher Vorerfahrung – von beruflichen Interessen eine Möglichkeit zur Teilhabe am Arbeitsleben

10 Vielfalt der Arbeitsangebote
Digitaldruck am Standort Biomalz Mediengestaltung Druckvorstufe Industrielle Druckweiterverarbeitung Manuelle Druckweiterverarbeitung Konfektionierung Büro / Verwaltung Dabei ist wichtig zu wissen, dass einzelne Arbeitsgruppen u.U. eine Vielzahl von Berufsbildern anbieten. Beispiel: Der Digitaldruck bietet nicht nur Arbeiten, die direkt mit dem eigentlichen Druckvorgang im Zusammenhang stehen, sondern auch … *** / *** / *** / *** / *** / *** Dahinter wird ein weiterer Grundsatz sichtbar: Prinzip der starken Untergliederung der Arbeitsabläufe. So gelingt es, auch leistungseingeschränkte Menschen in „normale“, fast beliebige Auftragsarbeiten einzubeziehen. ***

11 11 Plätze sind noch frei! Standort Biomalz
8 Arbeitsgruppen mit einer Kapazität von 70 Plätzen Davon belegt: Hauswirtschaft 5 Textilwerkstatt 8 Digitaldruck 13 Verwaltung 7 Tischlerei 8 Garten-/Landschaftsbau 5 Konfektionierung 11 Malerei 2 *** / *** Von diesen Personen kommen derzeit 60 % aus dem Landkreis PM, allerdings nur 1 Person aus der Planregion 2 Etwas weitere Wege sind also kein unbedingter Hinderungsgrund. Die Gesamtheit der dargestellten Angebote steht grundsätzlich allen Beschäftigten offen, auch wenn nicht alle der 35 Arbeitsfelder im Landkreis angeboten werden. Natürlich haben wir ein Interesse daran, die freien Plätze zu besetzen, deswegen der Hinweis … *** 11 Plätze sind noch frei!

12 Wöchentliche offene Beratung / Information
Jeden Donnerstag von 13:00 bis 15:00 Uhr Pia Bücking Michaela Kästner Iserstr. 8-10, Teltow Gerne nehmen wir auch Anregungen für andere Berufsfelder entgegen. Fragen Sie nach. Gute Gelegenheit dafür ist die … ohne vorherige Anmeldung Einzelgespräche Führung durch das Haus Gerne auch Vereinbarung anderer Termin. Telefonnummern können Sie den ausliegenden Flyern entnehmen ***

13 Einkommenssituation der Beschäftigten nach Inkrafttreten des BTHG
Es gibt selbstverständlich weitere Auswirkungen außerhalb von Maßnahmen in der WfbM Es gibt auch Auswirkungen auf die Durchführung von Maßnahmen in der WfbM (Wegfall Fachausschuss) Es gibt auch Auswirkungen – nämlich Konkurrenz – für die Träger (Andere Anbieter / Budget für Arbeit) Letzteres für uns kein Problem wegen der gebotenen Qualität und der Überzeugung, dass für bestimmte Personengruppen nur WfbM eine umfassende Förderung sicherstellen kann. Das bleiben zunächst aber Aspekte, deren konkrete Auswirkungen noch abzuwarten sind. Eindeutig verbessert hat sich die Einkommenssituation der Beschäftigten im Arbeitsbereich … *** Einkommenssituation der Beschäftigten nach Inkrafttreten des BTHG

14 BTHG Erhöhung des Eckregelsatzes Erhöhung der Regel- bedarfsstufe
Erhöhung des Arbeitsförderungsgeldes Erhöhung der Kappungsgrenze des AFöG Erhöhung des Freibetrags beim Werkstatteinkommen 5,- € 100% 52,- € 351,- € 50% Grundsätzliche Erhöhung *** Wenn behinderte Menschen noch im Haushalt der Eltern oder WGs leben = 100 % Verbesserung für behinderte Menschen in stationären Einrichtungen erfolgt später. Arbeitsförderungsgeld wurde von 26,- € auf 52,- € verdoppelt Der Freibetrag wurde deutlich erhöht Im Folgenden die Einkommenssituation von BS in der USE bei minimalem und maximalem Steigerungsbetrag darstellen

15 Vergleich Werkstatteinkommen
Hier dargestellt die Variante mit minimalem Verdienst ***

16 Vergleich Werkstatteinkommen
Und hier bei maximalem Steigerungsbetrag Soweit mein Teil der Präsentation, ich gebe weiter an meinen Kollegen Herrn Wirringa, der das Projekt *** vorstellen wird. Fragen vielleicht am Ende

17 Neue Arbeit in Kleinmachnow und Potsdam

18 Gliederung 1. Einführung „NEUE ARBEIT“ 2. Vorstellung der Projekte 3. Zukunftsausblick

19 Projekte im Bereich der „Gemeinnützigen Fahrradwerkstatt“
in Kooperation mit dem ADFC e.V., dem Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Brandenburg, Netzwerk Kleine Forscher vom Unionshilfswerk,

20 Auszug Pressespiegel

21 „Schatzkammer“ in Kooperation mit dem Unionhilfswerk Landesverband Brandenburg e.V.
., Gemeinde Kleinmachnow, Maßnahme vom Jobcenter: „FIT – Förderung Integration und Teilhabe“

22 Übersicht Nutzende

23 Holzwerkstatt

24 AGH-MAE: Maßnahme „Bürgergarten“

25 Individualmaßnahme: Sozialcoaching

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihre Fragen.


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