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Dezember 2010.

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Präsentation zum Thema: "Dezember 2010."—  Präsentation transkript:

1 Dezember 2010

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3 und pädagogische Grundsätze
Leitbild und pädagogische Grundsätze Leitbild und pädagogische Grundsätze 3

4 Herausforderung Grundsätze
Lernen heißt, sich den ständig verändernden Bedingungen innerhalb der Gesellschaft zu stellen. Grundsätze Erziehung zum friedfertigen und höflichen Miteinander Konstruktiver Umgang mit Konflikten Fördern von Respekt, Toleranz, Vertrauen und Offenheit Leitbild und pädagogische Grundsätze Die Schule bereitet die Kinder auf die sich wandelnden Herausforderungen unserer Gesellschaft vor, fördert deren selbstbewusste, demokratische Haltung und eigenständiges Handeln. Wesentliche Grundsätze dafür sind die Erziehung zum friedfertigen und höflichen Miteinander sowie der konstruktive Umgang mit Konflikten. Dies erfordert gegenseitigen Respekt, Vertrauen, Toleranz und Offenheit. 4

5 Entwickeln einer Schulidentität
gegenseitige Achtung und Wertschätzung eigenverantwortliches, selbstständiges Lernen Berücksichtigen der individuellen Voraussetzungen Einbeziehen verschiedener Medien und Unterrichtsformen Mit dem Ziel der Schaffung einer schulischen Identität wird das schulische Leben gemeinsam in einem Klima der Achtung und gegenseitiger Wertschätzung gestaltet. Im Mittelpunkt steht eigenverantwortliches, selbständiges Lernen der Kinder mit allen Sinnen unter Berücksichtigung ihrer entsprechenden Lernentwicklung und unter Verwendung der verschiedensten Medien. 5

6 Schulische Schwerpunktsetzung
Erfahrungswelt der Kinder nutzen Neugier und Freude am Lernen erhalten Entwicklung des muttersprachlichen Ausdrucks und der Lesefähigkeit Aneignung verschiedenster Methoden zur Sicherung nachhaltiger Lernerfolge Soziales Lernen, Übernehmen von Verantwortung in der Gemeinschaft Raum zur Mitsprache und Mitwirkung altersspezifische Gestaltung aller Schul- und Betreuungsräume Besondere Schwerpunktsetzung bilden der muttersprachliche Bereich und die Entwicklung der Lesefähigkeit als grundlegende Voraussetzung für den Erwerb weiterer Kompetenzen. Weitere Schwerpunkte sind das soziale Lernen, die Übernahme von Verantwortung in der Gemeinschaft, die Aneignung von verschiedenen Methoden zur Sicherung nachhaltiger Lernerfolge. 6

7 Schulalltag und Umfeld
Schaffen einer angenehmen Lern- und Freizeitumgebung ausgewogenes Verhältnis von Bewegung und Ruhe Nutzung außerunterrichtlicher Unterrichtsangebote Entwicklung eines vertrauensvollen Verhältnisses zwischen Eltern und Schule Nutzung und Förderung einer intensiven Zusammenarbeit mit kommunalen Einrichtungen und anderen Institutionen eine anregende und angenehme Lern- und Freizeitumgebung für unsere Schülerinnen und Schüler angestrebt. Zum Bestandteil des Schulalltages gehört ein ausgewogenes Verhältnis von Bewegung und Ruhe, das durch Angebote der aktiven Beschäftigung und Rückzugsmöglichkeiten geschaffen werden soll. Dafür stehen in Zusammenarbeit mit dem Schulverein auch Möglichkeiten der außerunterrichtlichen Freizeitgestaltung zur Verfügung. Alle am Schulleben Beteiligten fühlen sich mitverantwortlich für die zur Verfügung stehenden Räume und den Schulhof und gehen sorgsam mit allen Materialien um. 7

8 Das Kollegium 2011 gegenseitige Unterstützung und regelmäßiger Austausch ständige Weiterentwicklung durch Fortbildung vertrauensvolles Klima durch kooperativen Führungsstil Schaffung des organisatorischen Rahmens für den reibungslosen Schulbetrieb durch die Schulleitung Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule arbeiten mit gegenseitiger Unterstützung und im regelmäßigen Austausch zusammen. Selbstreflexion, offene Gespräche, ein konstruktiver Umgang mit Konflikten und projektbezogene Teamarbeit sind die Basis dafür. Zum Selbstverständnis gehört die Bereitschaft zur Weiterentwicklung durch Fortbildung. 8

9 Umsetzung im Schulleben
Unterricht Ziel 1 Vermittlung der Rahmenlehrplaninhalte Ziel 2 Schaffung einer positiven Lernatmosphäre Ziel 3 Erlernen von selbstständigem Arbeiten Ziel 4 Unterstützung der persönlichen Entwicklung jedes Schülers

10 Gestaltung des Unterrichts
erfahrungsbezogene, handlungs-, lernziel- und problemorientierte Konzepte vielfältiger Methodenwechsel Präsentation der Arbeitsergebnisse innerhalb der Schule und des Ortes ständige Erweiterung der Medienvielfalt

11 Integration verschiedener
Lernphasen klassen- und klassenstufenübergreifende Angebote

12 Einsatz neuer Medien alle Kinder mit verschiedenen Medien vertraut machen - Bücher, Zeitungen und Fernsehen, Computer - Vermittlung von Grundkenntnissen im Umgang mit dem PC - Arbeiten mit Lernprogrammen - Nutzung textverarbeitender Programme - Umgang mit dem Internet

13 Erlernen von Medienkompetenzen
Förderung der Eigenverantwortlichkeit der Schüler Unterstützung der Binnendifferenzierung

14 Anfangsunterricht Übergang Kita – Grundschule
vorschulische Förderung in der Kita in Kooperation mit unserer Schule zukünftige Erstklassenlehrer besuchen die Kitas Schuleingangsdiagnostik Vorschulkinder besuchen die ersten Klassen erste informierende Elternabende vor Schulbeginn

15 Gestaltung des Anfangsunterrichts
Berücksichtigung der individuellen Lernausgangslagen vorbereitete Lernumgebung im Klassenraum ausgewogene Wechsel zwischen frontalen und offenen Unterrichtsformen Arbeit in unterschiedlichen Sozialformen

16 Erwerb der Schlüsselqualifikationen
selbstständiges Problemlösen sachbezogene Fragen stellen Fehler als Chance begreifen mit anderen zusammen arbeiten

17 Förderung Binnendifferenzierung genaue Leistungsanalyse
Arbeiten in unterschiedlichen Sozialformen Lernen mit verschiedenen Methoden qualitativ und quantitativ differenzierte Aufgaben Zusatzmaterialien für besonders schnelle und begabte Schüler zusätzliches Übungsmaterial für schwächere Schüler

18 Teilleistungsschwächen
eine hauptverantwortliche Kollegin Förderung in möglichst leistungshomogenen Kleingruppen Möglichkeiten des Nachteils- ausgleichs sowie der Notenaussetzung enge Zusammenarbeit mit den Eltern Empfehlungen zu außerschulischer Förderung

19 Sonderpädagogische Förderung
Sonderpädagogin im Kollegium stetiger Ausbau geeigneter Förderräume Integration einzelner Kinder mit Förderbedarf in nahezu allen Klassen Förderschwerpunkte: - Lernen, emotional-soziale Entwicklung, körperlich-motorische Entwicklung, Sehen, Hören, Sprache Erstellung individueller Förderpläne bedarfsorientierte und individuelle Förderung

20 Begabungsförderung im Rahmen der Binnendifferenzierung
Teilnahme am Unterricht einer höheren Jahrgangsstufe Arbeitsgemeinschaften für alle Jahrgangsstufen Leistungsdifferenzierung ab Klasse 5 in entsprechenden Stunden Neigungsdifferenzierungskurse ab Klasse 5 schulinterne, - externe und überregionale Olympiaden und Wettbewerbe

21 Schulleben Wettbewerbe Mathematikolympiade Vorlesewettbewerb
Big Challenge B-109-Pokal Zweifelderball Schulmeisterschaften Hochsprung 5/6

22 Höhepunkte im Schuljahr
Einschulungsfeier

23 Projektwoche

24 Schulfest/ öffentliches Kindertagsfest

25 Adventskalender/ Weihnachtsfestprogramm

26 Sportfest

27 Soziale Projekte Eine Welt für alle

28 Verabschiedung der 6. Klassen

29 Soziales Lernen Schüleraufsicht „Faustlos“
Projekte z.B. „Wir sind ein Team“ Streitschlichter

30 Kooperation und Öffnung nach Außen
Elternarbeit Zusammenarbeit mit den Eltern

31 Kooperation und Öffnung nach Außen
Elternarbeit Elternsprechtage Zusammenarbeit mit den Eltern Elternversammlung Eltern- und Schulkonferenz Schulverein

32 Jugendkoordination Wandlitz: Jugendfestival
Schulträger Bibliothek Jugendkoordination Wandlitz: Jugendfestival Hort und Kindertagesstätten Kooperationspartner Musikschulen Sportvereine ADAC, Verkehrswacht und Polizei regionale Grundschulen und weiterführende Schulen Umweltprojekte und Waldjugendspiele Feuerwehr

33 Wir lernen gerne, denn hier macht es Spaß!


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