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Dr.-Ing. Sandra Haseloff Nationale Kontaktstelle Mobilität

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Präsentation zum Thema: "Dr.-Ing. Sandra Haseloff Nationale Kontaktstelle Mobilität"—  Präsentation transkript:

1 Die Bedeutung der Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen für Deutschland und Europa
Dr.-Ing. Sandra Haseloff Nationale Kontaktstelle Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung Bonn, 10. Oktober 2013

2 Inhalt Deutsche Beteiligung am 7. EU-Forschungsrahmenprogramm
Forschungspolitische Ziele und Maßnahmen Gründe für eine Beteiligung an den Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen Weiterführende Links 2 / 20

3 Deutsche Beteiligung am 7. FRP
Beteiligungen Koordinationen Zuwendungen Zuwendungen Deutschland: 5,5 Mrd. € 2.460 deutsch koordinierte Projekte deutsche Projekt- beteiligungen (Stand Juni 2013) 3 / 20

4 Deutsche Beteiligung an den Marie Curie-Maßnahmen im 7. FRP
Beteiligungen Koordinationen Zuwendungen Zuwendungen Deutschland: 439 Mio. € 774 deutsch koordinierte Projekte 912 deutsche Projekt- beteiligungen (Stand Juni 2013) Erklärung Zuwendungen –> Länderkorrekturfaktor (Deutsche im Ausland), wird sich ändern 4 / 20

5 Erfolgsquoten im 7. FRP (Stand Juni 2013) 5 / 20

6 Erfolgsquoten in den Marie Curie-Maßnahmen des 7. FRP
aber: Deutsche Einrichtungen in keiner Marie Curie-Maßnahme unterdurchschnittlich erfolgreich (Simpson-Paradoxon) (Stand Juni 2013) 6 / 20

7 Deutsche Beteiligung an den einzelnen Marie Curie-Maßnahmen im 7. FRP
(Stand Juni 2013) DE-Beteiligung in ITN: Platz 1 (vor UK) 7 / 20

8 Weitere Kennzahlen Beteiligung des privaten Sektors FH-Beteiligung
: insgesamt 11% Beteiligung / Zuwendung Unter deutschen Teilnehmern etwas höher Sehr unterschiedlich in den einzelnen Maßnahmen FH-Beteiligung Gering, aber mit steigender Tendenz 1 x IRSES, 2 x IAPP, 7 x ITN, davon in zwei Projekten als Koordinator Time-to-grant 8 / 20

9 Deutsche Hauptnutzer der Marie Curie-Maßnahmen im 7. FRP
Hochschulen Hochschule Anzahl Beteiligungen Ludwig-Maximilians-Universität München 40 Eberhard Karls Universität Tübingen 37 Technische Universität München 34 Westfälische Wilhelms-Universität Münster 31 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 29 Technische Universität Berlin 24 Humboldt-Universität zu Berlin 23 Freie Universität Berlin Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 22 Karlsruher Institut für Technologie Technische Universität Dresden HINWEIS: Datenqualität (z.T. dieselbe Einrichtung mit unterschiedlichen Schreibweisen in der DB, z.B. KIT) 9 / 20

10 Deutsche Hauptnutzer der Marie Curie-Maßnahmen im 7. FRP
Forschungseinrichtungen Forschungseinrichtung Anzahl Beteiligungen European Molecular Biology Laboratory (EMBL) 49 Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel 15 Helmholtz Zentrum München 14 Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ 13 Forschungsverbund Berlin e.V. Max-Planck-Institut für Quantenoptik 12 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie 11 Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik 10 / 20

11 Deutsche Hauptnutzer der Marie Curie-Maßnahmen im 7. FRP
Privatwirtschaft Unternehmen Anzahl Beteiligungen Siemens AG 10 Miltenyi Biotec GmbH 9 BASF SE 6 Bayer Technology Services GmbH AIXTRON SE 4 Mosaiques Diagnostics GmbH Itasca Consultants GmbH 3 inuTech GmbH attocube systems AG Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Roche Diagnostics GmbH Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG 11 / 20

12 Budgetentwicklung der Marie Curie-Maßnahmen
12 / 20

13 Forschungspolitische Ziele der Bundesregierung
Synergien zwischen nationaler Hightech-Strategie und Horizont 2020: optimale Arbeitsteilung, gezielte Beteiligung an europäischen Aktivitäten Integrale Betrachtung von Forschung und Innovation Kopplung von Förderung aus Horizont 2020 und den Strukturfonds Strategische Ansätze der Drittstaatenkooperation Sichern und Steigern der Rückflussquoten nach Deutschland Ggf. Regionalausschreibung BMBF 13 / 20

14 Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen – Bewertung
Exzellenz als entscheidendes Auswahlkriterium Beibehaltung des themenoffenen Ansatzes Vereinfachung Kontinuität Keine Verbindlichkeit von Charter & Code Stärkung von Innovationsorientierung und intersektoraler Mobilität Unterstützung der Verwirklichung des Europäischen Forschungsraums Budget 14 / 20

15 Forschungspolitische Maßnahmen der Bundesregierung
Stärkere Koordinierung verteilter Zuständigkeiten (der Bundesregierung) zur strategischen Mitwirkung in der Implementierung → Programmausschüsse Sicherstellung einer optimalen Beteiligung nationaler Akteure (auch durch Steuerung nationaler Programme) Anpassung des nationalen Beratungssystems (auch Erschließen neuer Kundengruppen) Stärkere interne Strategiebildung auf Programmebene („EU-Fachstrategien“), z.B. Fachhochschulen, Demographischer Wandel, Sicherheitsforschung 15 / 20

16 Internationalisierungsstrategie
Strategie von Bund und Ländern zur Internationalisierung der Hochschulen April 2013 Handlungsfelder u.a. Exzellenzgewinnung aus dem Ausland Ausbau internationaler Forschungskooperationen Willkommenskultur Internationaler Campus Transnationale Hochschulbildung EURAXESS MSCA unterstützen stark die Umsetzung dieser – und anderer – Strategien (z.B. Bekämpfung Fachkräftemangel) 16 / 20

17 Ziele der Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen
Ökonomisches Wachstum Qualifizierte Forschende Innovation Steigerung der Attraktivität Europas Attraktive Arbeitsbedingungen Internationale und intersektorale Kooperation Beschäftigungsfähigkeit im öffentlichen und privaten Sektor Kompetenzentwicklung zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen Realisierung ERA, Beitrag Zielerreichung Leitinitivativen Innovationsunion, Jugend in Bewegung, Agenda for New Skills and Jobs 17 / 20

18 Ziele der Hochschulen, Forschungs-einrichtungen, Unternehmen
Warum teilnehmen an den Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen? Wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen / Forschung und Lehre Nationale und internationale Vernetzung, Kontakte zu Kooperationspartnern Gewinnung hoch qualifizierter Forschender Internationale Reputation Etablierung/Stärkung von Strukturen, Standards, Schwerpunkten ... 18 / 20

19 Wege zum Erfolg Marie Skłodowska-Curie-Projekte als Teil der Organisationsstrategie Berücksichtigung der Ziele und Hintergründe der Maßnahmen, z.B. bei Konsortialbildung, Gestaltung des Ausbildungsprogramms Berücksichtigung aller Erfolgsfaktoren (Exzellenz, Auswirkungen, Umsetzung) Nutzung der zur Verfügung stehenden Beratungs- und Unterstützungsstrukturen und -dienstleistungen ... 19 / 20

20 Weitere Informationen
Europa-Server der EU ec.europa.eu/research/mariecurieactions/ Webseite der NKS Mobilität Deutsches Portal zu Horizont Registrierung als Gutachter/in ec.europa.eu/research/participants/portal/page/experts EURAXESS Deutschland – Researchers in Motion 20 / 20


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