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Wie bleiben Lobpreis und Anbetung auch nach Jahren noch lebendig?

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Präsentation zum Thema: "Wie bleiben Lobpreis und Anbetung auch nach Jahren noch lebendig?"—  Präsentation transkript:

1 Wie bleiben Lobpreis und Anbetung auch nach Jahren noch lebendig?

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3 Leonard Ravenhill: So Armut-geschüttelt, wie die Kirche heute in vielen Bereichen ist: am stärksten beeinträchtigt ist sie im Bereich des Gebetes. Wir haben viele Organisatoren, aber wenig von der Not der Menschen Betroffene. Viele Musiker und Spender, aber wenig Beter. Viele Sympathisanten, aber wenig Jünger. Viele Pastoren, wenig Ringer. Viel Angst, aber wenig Tränen. Viel Modeerscheinungen, aber wenig Leidenschaft. Viele, die sich einmischen, aber wenig Fürbitter. Viele Songwriter, aber wenig Kämpfer.

4 Gott wartet auf uns. Nicht wie ein Löwe, der sich auf uns stürzt, so bald wir unsere Deckung herunternehmen. Nicht wie ein angriffslustiger Angehöriger, der sich in alles einmischt. Nicht wie ein Preisrichter, der für unsere Performance Noten verteilt. Gott wartet wie ein bester Freund, der bereits alles gesehen hat. Der mit uns durch dick und dünn gegangen ist und unsere Geschichten sowieso schon kennt. Und wieder und wieder anhört ohne sich zu langweilen. Mit dem wir Zeit verbringen können, ohne etwas vorspielen oder rechtfertigen zu müssen.

5 Was hilft der Gemeinde, um frei zu Gott zu kommen
Was hilft der Gemeinde, um frei zu Gott zu kommen? Wie können meine Freunde (und die anderen auch) Ihr Herz für ihn öffnen? Sich vom Alltag lösen? Ihre Sorgen Gott entgegenhalten, damit sie zur Freiheit durchdringen? Und bezeugen, was er ihn ihrem Leben getan hat?

6 Entspanne Deinen Körper. Öffne Deinen Verstand. Und Deinen Geist
Entspanne Deinen Körper. Öffne Deinen Verstand. Und Deinen Geist. Dieses ist das Haus Gottes. Bereite Dich darauf vor, ihn anzubeten. Leben ist ein unglaubliches Geschenk! Unsere Anbetung ist eine Feier dieses Geschenkes. Und des Gebers. Denn unserer Anbetung entdecken wir neu, wie wunderschön das Geschenk des Lebens ist, das Gott uns anvertraut hat. Bringe Dich mit, wenn Du Gott jetzt anbetest. Deine Kämpfe und Dein Versagen, Deine Freuden und Ängste, Dein Vertrauen und Deine Zweifel, Deine Kultur und Deine Gabe, mit allen Sinnen zu empfinden! Bring Dich selbst mit und fühl Dich Zuhause. Gott ist hier und Du bist willkommen!

7 Welche Sprache spreche ich in der Anbetung. Die Sprache unserer Zeit
Welche Sprache spreche ich in der Anbetung? Die Sprache unserer Zeit? Die Sprache der Bibel? Die Sprache der Tradition? Die Sprache der Lieder, die ich singe? Die Sprache der Liebe? Die Sprache der Ehrfurcht? Wie spricht Gott mit mir in der Anbetung? Geb ich ihm Raum, um mit mir sprechen? Wenn Gott spricht: wie antworte ich darauf?

8 „Meine Seele ist unruhig, bis sie Ruhe findet in Dir“
Anbetung öffnet ein Schaufenster, in dem die Liebe Gottes sichtbar wird. Anbetung macht den Mund wässrig, dieser Liebe zu begegnen. Anbetung braucht keine Lieder. Wir haben Audienz beim König. Aber nicht wie Untergebene, einmal im Jahr. Wir laufen als Prinzen und Prinzessinnen wie Kinder zu Papa. Anbetung braucht keine großen Gesten. Sie braucht keine gewichtigen Wortbeiträge. Sie will die Seele nur an das erinnern, was sie so leicht vergisst: „Meine Seele ist unruhig, bis sie Ruhe findet in Dir“

9 „Du bist die Liebe selbst, mein Gott“!“
Du bist ein Gott des langen Atems. Du bist voller Güte. Du bist nicht eifersüchtig und spielst Dich nicht auf. Du hast nichts Angeberisches und nichts, was die Empfindungen von Menschen verletzt. Du schaust nicht auf Deinen Vorteil und lässt Dich nie provozieren. Du trägst das Böse nicht nach und freust Dich nicht darüber, wenn anderen Unrecht geschieht. Du freust Dich sehr über die Wahrheit. Du erträgst alles. Du glaubst, erhoffst und erduldest alles! „Du bist die Liebe selbst, mein Gott“!“

10 Du sprengst meine Vorstellungskraft bei weitem
Du sprengst meine Vorstellungskraft bei weitem. Du bist größer als meine Erfahrungen. Du bist größer als meine Begrenzungen. Wie klein ist mein Perfektionismus vor Deiner Vollkommenheit. Wenn meine Anbetung und meine Geistesgaben ohne Liebe wie ein dröhnender Gong oder ein schepperndes Becken sind, wie klingen dann meine Lieder in Deinen Ohren? „Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne, wie ich´s meine.“

11 Wenn Gott nicht immer da wäre, nicht immer ein Ohr für mich hätte
Wenn Gott nicht immer da wäre, nicht immer ein Ohr für mich hätte. Wenn dies jetzt meine Chance wäre, mit ihm zu reden: was würde ich ihm gerne sagen? Was würde ich ihn gerne fragen, auch wenn die Antwort mich schmerzen könnte? Welche Lieder wären wichtig genug, um sie ihm zu singen? Welche Dinge würde ich hinten anstellen, weil sie jetzt ihr Gewicht verlieren? „Ein Tag in Deinen Vorhöfen ist besser als 1000 an einem Ort entfernt von Dir!“

12 Schön, Du bist schön, Du bist unbeschreiblich, unbegreiflich
Mit Dir kommt die Schönheit in mein Leben Vor mir öffnet sich der Horizont Meine Seele sehnt sich Dir entgegen Fels der Zeiten, Herr und Gott Mit Dir kommt die Schönheit in mein Leben Dein Licht strahlt hinein in meine Welt Unnachahmlich schön in seiner Klarheit Unerschöpflich in seiner Kraft Schön, Du bist schön, Du bist unbeschreiblich, unbegreiflich Schön, du bist schön Du bist unvergleichlich schön, Mein Gott Bei Dir tauch ich ein in helle Farben Stoß die Tür weit auf und bete an Dieser Augenblick in Deiner Nähe Zeigt mir Schönheit, die nie vergeht Und weil ich nun nichts Anderes kann, Beug ich mein Herz und bete an

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