Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Nemecký jazyk – 8. ročník Mgr. Mária Beňková

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Nemecký jazyk – 8. ročník Mgr. Mária Beňková"—  Präsentation transkript:

1 Nemecký jazyk – 8. ročník Mgr. Mária Beňková
DEUTSCH LIECHTENSTEIN Nemecký jazyk – 8. ročník Mgr. Mária Beňková

2 Liechtenstein auf einem Blick
Fläche: 160 km² Einwohner: Grösse: 24,6 km lang, 12,4 km breit Staatsfeiertag: 15. August Staatsform: konstituonelle Erbmonarchie auf demokratischer und parlamentarischer Grundlage Staatsoberhaupt: Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein Sprache: Amtsprache Hochdeutsch, Umgansprache alemannischer Dialekt Währung: Schweizer Franken (CHF) Tiefster Punkt: Ruggeller Riet 430 m. ü.M. Höchster Punkt: Grauspitz m. ü.M.

3 Anzahl der Gemeinden: 11 Hauptort: Vaduz Lage: zwischen der Schweiz und Österreich Landesgrenzen: 41,2 km mit der Schweiz, 36,7 km mit Österreich

4 Geschichte 1342 Die Grafschaft Vaduz entsteht
1699 Fürst Johann Adam Andreas kauft die Herrschaft Schellenberg und 1712 die Grafschaft Vaduz 1719 Erhebung zum Reichsfürstentum Liechtenstein 1806 Erlangung der Souverenität durch Aufnahme in den Rheinbund 1868 Aufhebung des liechtensteinischen Militärs

5 1921 Neue Verfassung tritt in Kraft
1924 Zollvertrag mit der Schweiz, Einführung des Schweizer Frankens als offizielle Währung 1978 Mitglied des Europarates 1990 Mitglied der UNO 1991 Beitritt zur EFTA 1995 Beitritt zum EWR und zur WTO 2003 Neue Verfassung tritt in Kraft 2004 Erbprinz Alois wird als Stellvertreter von Fürst Hans-Adam II. eingesetzt Jahre Souverenität

6

7 Bei der Fahrt im Citytrain kann man das alte traditionelle
Vaduz wie auch das moderne Städtchen entdecken. Die Tour dauert ca. 35 Minuten.

8 Die mittelarteliche Burg aus 16. Jahrhundert, Wahrzeichen
Die mittelarteliche Burg aus 16. Jahrhundert, Wahrzeichen des Fürstentums Liechtenstein, ist Wohnsitz der fürsterlichen Familie. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Wenn der Fürst zu Hause ist, wird die Flagge am Schloss ausgehängt. Wie die Liechtensteiner sagen - da weiβ man, der Fürst arbeitet.

9 Städtle

10 Skulpturen Unter seiner Regentschaft entwickelte sich
Liechtenstein vom Agrarstaat zum modernen Industrie- und Dienstleistungsstaat. S. D. Fürst Franz Josef II. von und zu Liechtenstein 1906 – 1989 Kees Verkade, 2007 Bronze

11 Figure in a Shelter von Henry Moore 1983, Bronze
Reclining Woman von Fernando Botero 1993, Bronze Z-Würfel von Georg Malin 1997 African King von Gunther Stilling                             2002, Bronze

12 „Phoenix“ von Doris Bühler „Hochsitz“ von Robert Indermauer
2003, Bronze „Hochsitz“ von Robert Indermauer 2003, Bronze

13 Rathaus Wetterstation am Rahaus Skupltur „Tre Cavalli“
Nag Arnoldi, 2002 Bronze

14 Schweizer-Brunnen von Roman Signer
2003, Chromstahlplatten, Stahlbeton -zweiwandiger Hohlkörper, Wasserstrahl mit Pumpe im Umwälzbetrieb

15 Landesmuseum Das Gebäude diente lange als Sitz der Landvögte.
Im Sommer 2008 wurden im Museum echte Drogen, Waffen, Spielautomaten und falsches Geld ausgestellt. Natürlich unter polizeilicher Aufsicht. Das Gebäude diente lange als Sitz der Landvögte. In den drei Gebäuden des Landesmuseum werden Objekte aus der liechtensteinischen und regionalen Geschichte, sowie Schaustücke der naturkundlichen Sammlung gezeigt.

16 Postmuseum Das Postmuseum dokumentiert die Entwicklung
der Liechtenstein-Philatelie und ebenso werden dort Briefmarkenraritäten gezeigt und historische Dokumente sowie Geräte und Einrichtungen zur Postgeschichte ausgestellt.

17 Kunstmuseum Grande Cavalli von Nag Arnoldi 1988, Bronze
Das im November 2000 eröffnete Kunsmuseum präsentiert sich dem Besucher als monolithischer Baukörper von hoher ästetischer Eleganz. Geschaffen wurde es von der Architektengemeinschaft Morger, Degelo und Kerez.

18 Rheinbergerhaus (Musikschule)
Geburtshaus und Denkmal des grossen liechtensteinischen Komponisten Josef Gabriel Rheinberger ( ). Heute beherbertgt das Gebäude die Liechtensteinische Musikschule.

19 Landtagsgebäude Da finden die Debatten am runden Tisch statt.
Parlament bilden 25 Landtagsabgeordnete, die vom Volk in allgemeiner, direkter und geheimer Wahl für vier Jahre gewählt wurden. Mandatsverteilung für 2005 – 2009: 12 Sitze Fortschrifftliche Bürgerpartei (FBP) 10 Sitze Vaterländische Union (VU) 3 Sitze Freie Liste (FL) Da finden die Debatten am runden Tisch statt.

20 Regierungsgebäude Fünfköpfige Regierung wird auf Vorschlag des Landtages vom Fürsten für vier Jahre ernannt.

21 Kathedrale St. Florin Sie wurde im neugotischen
Stil 1868 – 1873 erbaut, ehemals Pfarrkirche St. Florin Vaduz, aufgrund der Errichtung des Erzbistums Vaduz 1997 zur Kathedralle ernannt. Die Kathedrale ist dem hl. Florin geweiht, dem Schutzpatron von Vaduz. Sakristei

22 Auferweckung des Lazarus
Fürstliche Gruft. Hier ruhen die sterblichen Überreste eines grossen Teils der fürstlichen Familie. Auferweckung des Lazarus von Carmalo Puzzolo 1992 Hinter dieser Tür befindet sich die Fürstliche Gruft.

23 Das Rote Haus Es stammt aus dem 15. Jahrhundert, mit angebautem Torkel aus dem 17. Jahrhundert. Im Mittelalter war im Besitz der Dienstmannen Vaistli – daher früher auch Vaistlihof genannt. In jetziger Zeit ist im Privatbesitz der Familie Rheinberger (schon seit 1807).

24 Hofkellerei Der Herawindert ist der wohl traditionellste und
bedeutendste Weinberg im Liechtenstein. Er gilt mit seinem 4 Hektar zusammenhängender Rebfläche als das Kernstück des Weinbaus im Land und zählt zu den besten Reblagen im Rheintal.

25 In der Hofkellerein kann man Weine aus der ganzen Welt finden und
auch kaufen.

26 Zentrum für Kunst

27 Das älteste Wirthaus ist es allemal!
Gasthof Löwen In den vergagenen Jahrhunderten war er eines der bedeutendsten Gast- und Rasthäuser Liechtensteins. Das älteste Wirthaus ist es allemal! Im Untergeschoss kann man historische Traubenpresse (Torkel) bewundern.

28 Natur- und Erholungsanlage Haberfeld
Im Park befinden sich mehrere Infoständer über heimische Tiere und Pflanzen.

29 Rheinpark Stadion

30 Literaturverzeichnis
Broschüre: Fürstliche Momente Broschüre: Liechtenstein in Zahlen 2007/2008 Broschüre: Das Landtagsgebäude, 2008 Broschüre: Vaduz. Citytrain guide Broschüre: Vaduzer Landkarte, 2008 Broschüre: Erlebnisweg „Mit Goethe durch Vaduz“, 2004 Bilder: - - - - alle anderen sind Fotos aus eigenem Archiv


Herunterladen ppt "Nemecký jazyk – 8. ročník Mgr. Mária Beňková"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen