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Unternehmen stellen heute immer wieder folgende grundsätzliche Basis-Anforderungen an eine ERP-Software: Die Software muss eine offene SQL-fähige Datenbank.

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Präsentation zum Thema: "Unternehmen stellen heute immer wieder folgende grundsätzliche Basis-Anforderungen an eine ERP-Software: Die Software muss eine offene SQL-fähige Datenbank."—  Präsentation transkript:

0 Unternehmen stellen heute immer wieder folgende grundsätzliche Basis-Anforderungen an eine ERP-Software: Die Software muss auf Microsoft Client- / Serverbetriebssystemen, z.B. WINDOWS 2003 lauffähig sein, also auf Betriebssystemen, die weltweit am häufigsten im Einsatz und oftmals auf dem vorhandenen Firmennetzwerk bereits installiert sind. Eine Integration zwischen der ERP-Software und Microsoft-Office-Pro-grammen, wie z.B. EXCEL oder Outlook, ist somit anwenderfreundlich realisierbar. Weiterhin steht Ihnen weltweit das umfangreichste Hard- und Soft-wareangebot zur Auswahl! Durch unsere nachgewiesene Kompetenz rund um die neuesten Microsoft Technologien besitzt sib den Microsoft Certified Partner Status. Dieser Status versorgt sib mit den Resourcen, die für die Entwicklung und den Einsatz zuverlässiger Software auf Basis von Microsoft – Produkten benötigt werden.

1 Unternehmen stellen heute immer wieder folgende grundsätzliche Basis-Anforderungen an eine ERP-Software: Die Software muss eine offene SQL-fähige Datenbank als Datenbasis nutzen. Der Einsatz des MS SQL-Server 20ff vermeidet Kompatibilitätsprobleme zwischen dem o. a. vorhandenen System und der Datenhaltung. Alle Auskünfte müssen aus der durch den ERP-Software-Hersteller offen ge-legten SQL-Datenbank frei und individuell erstell- und änderbar sein. Zusätzlich zu den auf SQL-Basis in PLANOS vorhandenen und individuell änder-baren Auskünften stehen Ihnen weltweit eine große Anzahl von Reportgenera-toren, wie z.B. Crystal Reports oder der MS Reporting Services zur Verfügung. Die Software muss bezüglich der Benutzeroberfläche nach den individuellen An-wenderanforderungen offen gestaltbar sein. sib nutzt das Entwicklungssystem Microsoft Visual C++ (Developerstudio). Sämtliche Bildschirmmasken sind userbezogen änderbar, selbstverständlich ver-lassen Sie dadurch nicht den PLANOS - Standard. Die Formularvielfalt und -gestaltung muss nach den individuellen Anwender-anforderungen offen gestaltbar sein (Fremdsprachen, Fremdwährungen, Bar-codes, Bilder, etc).

2 Die genannten Forderungen sind Grundlagen unserer
ERP-Software-PLANOS Me. Fest konfigurierte Funktionen gibt es bei PLANOS nicht mehr, stattdessen setzt sib bereits heute auf Organic-Computing, also auf Strukturen, die sich weitest-gehend selbstständig zur Laufzeit zusammenfinden. Der wesentliche Unterschied zu den bisher bekannten Software-Architekturen ist der Komponenten basierende Aufbau unterschiedlicher Programmobjekte. Ein dynamisches Netzwerk von leichten Komponenten ersetzt überwiegend eine monolithische Anwendung. Jedes dieser Bausteine der objektorientierten Programmierung stellt eine Basisfunktion dar. Die Programme und Schnittstellen passen sich damit individuell dem jeweiligen Nutzer an. Mit Organic-Computing entstehen bisher ungeahnte userbezogene Möglichkeiten zur Optimierung der täglichen Arbeit!

3 In der angewählten Präsentation erhalten Sie auf Basis von Screenshots Informationen, die für alle PLANOS-Bereiche, wie z.B. Daten- und Auftragsverwaltungen Gültigkeit haben. Detaillierte betriebswirtschaftliche Inhalte der einzelnen Module, z.B. des Vertriebs, entnehmen Sie bitte der jeweiligen Präsentation.

4 Betriebssysteme - ‚klassisch‘
Durch die Realisierung der gesamten PLANOS-Ober-fläche mit dem Microsoft-Entwicklungstool C++ (Developerstudio) ent-spricht die Oberflächen-gestaltung grundsätzlich den Eigenschaften des jeweiligen Betriebs-systems. Hier als Beispiel die ‚klassische‘ Form von z.B. Windows 2000.

5 Betriebssysteme - Microsoft XP
Das gleiche Programm, nur an einem Bildschirm mit dem Betriebssystem ‚Mic-rosoft XP‘ aufgerufen, zeigt die typischen Eigen-schaften dieses Betriebs-systemes auch auf den PLANOS-Anwenderbild-schirmen. Eine Mischform innerhalb eines Netzes ist möglich.

6 Menüsystem In das variable, ggf. abtei-lungs- und userbezogene Menü können sämtliche PLANOS-Programme, aber auch individuelle bzw. Stan-dardanwendungen von z.B. Microsoft integriert wer-den.

7 Persönliches Menü Erweitert werden kann das Standardmenü um einen individuellen Bereich, in dem Programme anwender-bezogen aus unterschied-lichen Menüebenen zusam-mengefasst werden. Das persönliche Menü kann dynamisch oder fix vor-konfiguriert eingesetzt werden.

8 Benutzeroberfläche Siehe hierzu auch die Aus-führungen zu Beginn der angewählten Präsentation. Funktionen wie z.B. Erfas-sen, Ändern, etc. werden über Buttons aufgerufen. Daten können aber auch über Registerlaschen ab-teilungsbezogen zusammen-gefasst werden. Über die kleinen Funktions-buttons unter den OK-/ Abbruchbuttons kann innerhalb der Datensätze geblättert werden.

9 Benutzeroberfläche Statt der Funktionsanwahl über Button können sämt-liche Funktionalitäten in PLANOS über Funktions-tasten bzw. Hotkeys ange-wählt werden. Eine Verarbeitung mittels Maussteuerung ist kom-plett möglich, aber nicht zwingend notwendig. Einzelne Felder können farblich gekennzeichnet werden, auch in Abhängig-keit zu Werten, z.B. Lager-bestand kleiner 0.

10 Änderungsprotokoll In den einzelnen Daten-verwaltungen können belie-big viele ‚kritische Felder‘ gekennzeichnet werden, für die die jeweiligen Än-derungen zusammen mit dem Datum, User und ggf. Änderungsgrund proto-kolliert werden.

11 Benutzeroberfläche Einzelne Felder können, falls gewünscht, benutzer-individuell angeordnet, vom Bildschirm entfernt oder z.B. von Eingabe- auf An-zeigefelder geändert wer-den. Individuelle Felder können bei gleicher Verarbeitung wie Standardfelder in die Datenbank integriert werden. Hier als Beispiel eine kom-plette Anwenderseite mit individuellen Feldern.

12 Benutzeroberfläche Individuelle Übersetzungs-möglichkeiten in Fremd-sprachen über die Spra-chendatenbank von PLANOS, in die sämtliche, auch individuelle Konstan-ten und Hinweistexte transferierbar sind. Nach der individuellen Übersetzung der Konstan-ten werden diese auto-matisch in die jeweilige Sprachversion, hier unga-risch, transferiert.

13 Hilfesysteme – Feldebene
Für sämtliche PLANOS-Felder existieren feldbe-zogene, individual abänder-bare Hilfetexte, die mittels Explorer angezeigt werden können.

14 Hilfesysteme - Programm
Zusätzlich zu den feldbe-zogenen Hilfen sind alle Bedienungshandbücher (über 2000 Seiten Word-Beschreibung) zusätzlich als Online-Hilfe mit Such-funktionen integriert.

15 Hilfesysteme - Programmübergreifend
Die einzelnen Hilfesysteme können übergreifend, hier z.B. bezogen auf die PLANOS-Datentabellen, über eine detaillierte Ex-plorerfunktion aufgerufen werden.

16 Hilfesysteme - Infodateien
Zu jedem Datensatz der Grunddatenverwaltung existiert eine zusätzliche Infobox, in die individuelle Dialog-Informationen hin-terlegt werden können. Sofern Informationen existieren, wird dies im Datensatz in der Info-Checkbox angezeigt.

17 Auskünfte – Userbezogen variabel
Über die linke Spalte kön-nen Datengruppen, hier z.B. Interessenten oder Kunden eingegrenzt werden. Die Daten werden über variable Suchmöglichkeiten gefunden. Die Selektionseingaben (Eingabefelder, ggf. Voll-text oder phonetische Suche) sind benutzerbe-zogen hinterlegbar.

18 Auskünfte – Userbezogen variabel
Lt. der Selektionseingabe werden die gefundenen Da-ten in einem Scrollfenster in individuellen Spalten sortierbar angezeigt. Durch Anwählen einer Zeile werden die gefundenen Daten in die Verarbeitung übernommen.

19 Auskünfte – Userbezogen variabel
Die Daten des vorher be-schriebenen individuellen Scrollbereiches können direkt ausgedruckt werden. Als weitere Möglichkeit werden die Daten mit dem gleichen Aufbau in einem Excelsheet abgestellt.

20 Auskünfte – Userbezogen variabel
Die Daten der individuellen Scrollbereiche können ggf. auch zur Pflege der Daten, hier z.B. der Artikel-Meldebestände freigege-ben werden. Nach der Feldeingabe wird der Datensatz, hier der Artikelstamm, sofort aktualisiert.

21 Auskünfte – Userbezogen variabel
Sofern es sich bei den möglichen Daten zu einem Datenfeld um einen über- schaubaren Rahmen han-delt, kann über den hinter dem Datenfeld positionier-ten ...Button die Werteta-belle ohne Selektion direkt in das bereits beschrie-bene Scrollfenster über-nommen werden.

22 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Jeder Anwender optimiert seinen Arbeitsablauf durch z.B. variable Menüs direkt im Programm durch Aufruf von Ergänzungsfunktionen -> Auskünfte -> PLANOS-Verarbeitungs programme -> Microsoft Office -> Fremd- und Individualsoftware Daten, hier z.B. die Kun-dennummer, werden auto-matisch weitergeleitet.

23 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Graphische Ergänzungen, hier z.B. die internen Frachtzonen zur Über-nahme in den Kundenstamm.

24 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden z. B. Anzeige aller lau-fenden Kundenaufträge eines Kunden. Durch die bereits ge-schachtelte Möglichkeit der Beauskunftung, kann hier z.B. ein Auftrag aus-gewählt und dessen Posi-tionen in einem weiteren ListView angezeigt werden.

25 Organic-Computing – mit Microsoft Office
Komplette Integration mit den Microsoft Office-programmen, hier z. B. der integrierte Routenplaner zum Debitorenstamm mit der Übergabe der relevan-ten Daten.

26 Organic-Computing – mit Microsoft Office
Komplette Integration mit den Microsoft Office-programmen, hier z. B. eine Mehrjahresstatistik auf Kunden-/Artikelebene, erstellt mit dem MS SQL Server 2000 Reporting Services.

27 Organic-Computing – ‚Fremdsoftware‘
Durch die offene SQL-Datenbank, sämtliche Fel-der sind durch sib offen-gelegt, können beliebige Auswertungen, z. B. über Crystal Reports zusätzlich erstellt werden. In unserem Beispiel, hier handelt es sich um monats-bezogene Umsätze für be-liebige Jahre, wurde die Statistik direkt als Ergän-zung zum Kundenstamm angewählt.

28 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Als Beispiel werden hier Ergänzungen zum Artikel-stamm, hier handelt es sich um monatsbezogene ‚Lager-kennzahlen‘ des angewähl-ten Artikels, angezeigt.

29 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden z. B. Ergänzung des Arti-kelstammes um individuell aufbaubare Sachmerkmale.. Die Sachmerkmale sind, bezogen auf im Artikel-stamm hinterlegte Schlag-worte völlig frei definier-bar. Sachmerkmale sind schlag-wortbezogene Ergänzungs-felder des Artikelstammes, z.B. für Schrauben.

30 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Beispiel ‚Verfügbarkeits-prüfung‘ in der Disposition: Die markierte Kalender-woche zeigt eine negative Verfügbarkeit. Auftretende Fragen wer-den über ein variabel inte-griertes Menü beantwor-tet, wie z.B.: Müssen Kundenaufträge verschoben werden ? Gibt es freie Einkaufsre-sourcen ? Können Fertigungslose erhöht werden ?

31 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Aus der beschriebenen Situation heraus werden hier die laufenden Kunden-aufträge der speziellen Kalenderwoche detailliert angezeigt.

32 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Durch die Auswahl eines Kundenauftrages können über ein weiteres variables Menü weitere Informati-onen, z.B. die Auswirkungen auf Bestellungen bzw. Fer-tigungsaufträge des zu prüfenden Kundenauf-trages angezeigt werden.

33 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Viele weitere Auskunfts-möglichkeiten, z.B. ver-schiedene Kalenderdar-stellungen (Vorbelegung laut Datenfeld, Übernahme in Verarbeitung) sind vor-handen.

34 Informationen, wo sie gebraucht werden
Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Hier z.B. eine Kalenderdar-stellung als Visualisierung des Firmenkalenders (Vor-belegung laut dem Daten-feld, Übernahme in Ver-arbeitung).

35 Organic-Computing – mit Microsoft Office
Komplette Integration mit den Microsoft Office-programmen, hier z. B. Er-gänzung des Artikelstam-mes um ‚Lagerbestands-daten in graphischer Form (EXCEL-Integration) dar-zustellen.

36 Organic-Computing – mit Microsoft Office
Ergänzend zu allen PLANOS-Daten können Word-Dokumente, hier z.B. auf Basis von Artikel-stammdaten, hinterlegt und aufgerufen werden.

37 Organic-Computing – mit Microsoft Office
Termindaten, hier z.B. aus einem Aktivitäteninfo heraus, können im Dialog in die zentrale Terminplanung ‚Outlook’ überstellt wer-den.

38 Organic-Computing – ‚Fremdsoftware‘
Zusätzlich zu den Artikel-stammdaten, der Anzeige der Komponenten des ange-wählten Artikels kann ebenso ein CAD-Programm für die CAD-Zeichnung integriert werden.

39 PLANOS-Verwaltungsprogramme
Organic-Computing – PLANOS-Verwaltungsprogramme Neben Auskünften zu be-liebigen Programmen, hier als Beispiel der Artikel-stamm, können auch Verar-beitungsprogramme aufge-rufen werden. In unserem Beispiel ist dies eine Stücklisten-/Arbeits-planverwaltung, die hier stücklistenseitig als Ex-plorerfunktionalität (linke Seite) mit dem jeweiligen Arbeitsplan (rechte Seite) angezeigt und bearbeitet werden kann.

40 PLANOS-Verwaltungsprogramme
Organic-Computing – PLANOS-Verwaltungsprogramme Als weiteres Beispiel für das ‚Zusammenbinden‘ von Verarbeitungsprogrammen sei hier die Integration der Kundenauftragsverwaltung direkt mit dem Formular-druck, bzw. der kundenauf-tragsbezogenen Disposi-tion in Verbindung mit der Kundenauftragsverwaltung dargestellt. Wie bereits besprochen, werden alle notwendigen Daten in die weiterführen-den Programme übergeben.

41 Formularwesen- Individueller Aufbau über den Formulardesigner.
ALLE Felder der jeweiligen Verarbeitung, incl. den indi-viduell definierten, stehen zum Druck zur Verfügung; Formate (hoch/quer); Schriftarten und Attri-bute, Bilder, Barcodes, etc. Mehrfachdruck mit unter-schiedlichem Aufbau, pro Duplikat, hier z.B. mit der Kennzeichnung ‚Durch-schlag für die Buchhaltung‘. Versand über oder Fax mit ggf. einer Archi-vierung möglich.

42 Formularwesen- Dezentrales Druckzentrum
Zum Druck der Formulare können diese in einem de-zentral, z.B. Mitarbeiter-gruppen bezogenen Druck-server zusammengefasst werden. Der jeweilige user-bezogene Druckstrom ist einsehbar. Über eine Prio-ritätensteuerung können wichtige Formulare, z.B. ein bestimmter Lieferschein, vorgezogen werden. Das dezentrale Druckzen-trum verbindet die Vorteile einer Spoolverarbeitung mit denen eines lokal vor-handenen Druckers.

43 Informationen zu den betriebswirt-schaftlichen Inhalten der
einzelnen Bereiche entnehmen Sie bitte den jeweiligen Präsentationen.


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