Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

 Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: " Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)"—  Präsentation transkript:

1  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
Das Team Der Team-Auftrag Ein Team bilden Ein Team werden Das Team steuern Teamprobleme bewältigen  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

2  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
Der Team-Auftrag Ein Team ist kleine Gruppe von Personen, deren Fähigkeiten einander ergänzen und die sich für eine gemeinsame Sache, gemeinsame Leistungsziele und einen gemeinsamen Arbeitsansatz engagieren und gegenseitig zur Verantwortung ziehen.  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

3  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
Der Team-Auftrag Arbeitsgruppe Pseudo-Team Potentielles Team Echtes Team Hochleistungsteam  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

4 Mit steigender Teamgröße
Ein Team bilden Mit steigender Teamgröße Abnahme von Geschwindigkeit bei der Lösungsfindung Wechselseitiger Kommunikation Zusammengehörigkeitsgefühl Motivation und Zufriedenheit Zunahme von Zahl alternativer Problemlösungen richtigen Lösungen bei Problemen mit eindeutiger Lösung Lösungsqualität bei Bewertungsproblemen Konformitätsdruck auf die Teammitglieder  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

5 Fähigkeiten, die sich in Teams ergänzen:
Ein Team bilden Fähigkeiten, die sich in Teams ergänzen: Fachkompetenz: Generalistenwissen, Spezialistenwissen, fachliche Fertigkeiten, Kulturwissen, Sprachkenntnisse, pädagogische Kenntnisse, fachliche Fähigkeiten Methodenkompetenz: Konzeptionelle Fähigkeiten, Ganzheitliches Denken, Kreatives/Innovatives Denken, Problemlösefähigkeiten, Visionen, Umsetzungsfähigkeiten, kritisches/reflektierendes Denken, unternehmerisches Denken und Handeln Sozialkompetenz: Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konsensfähigkeit, Vorbildfunktion, Einfühlvermögen, Überzeugungskraft, Konfliktlösefähigkeit, Kooperationsfähigkeit  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

6 Die Persönlichkeitstypen:
Ein Team bilden Die Persönlichkeitstypen: Der Extravertierte (E) Der Introvertierte (I) Der Intuitive (N) Der Sensitive(S) Der Denker (T) Der Einfühlsame (F) Der Judger (J) Der Perceiver (P)  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

7 Die Persönlichkeitstypen:
Ein Team bilden Die Persönlichkeitstypen: Der Extravertierte (E) Der Introvertierte (I) ist ein guter Redner; reflektiert die Welt, liebt die Geselligkeit, ist ein guter Zuhörer, geht von sich aus auf andere zu, schätzt das Alleinsein, will beständig die Welt verändern, ist eher ruhig und still, verfügt über große lnteressensbreite, wartet, dass man auf ihn zugeht, tankt Energie im Kontakt mit anderen, schöpft Energie aus sich heraus, beobachtet engagiert das äußere Geschehen. verfügt über große Interessenstiefe, beobachtet eher das innere Geschehen.  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

8 Die Persönlichkeitstypen:
Ein Team bilden Die Persönlichkeitstypen: Der Intuitive (N) Der Sensitive (S) erfasst die Welt intuitiv, liebt Details, hat sehr viel Phantasie, ist sehr vernünftig, richtet den Blick in die Zukunft, vertraut auf Erfahrung, ist kreativ und theoriefreudig, lebt in der Gegenwart, verlässt sich auf seinen sechsten Sinn, orientiert sich an Tatsachen, hält den Überblick für das Wesentliche, verlässt sich auf seine fünf Sinne, orientiert sich an gedachten Möglichkeiten. bewegt sich auf dem Boden der Realität  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

9 Die Persönlichkeitstypen:
Ein Team bilden Die Persönlichkeitstypen: Der Denker (T) Der Einfühlsame (F) ist objektiv, zeigt Anteilnahme, folgt der Logik, pflegt soziale Werte, entscheidet vom Kopf her, nähert sich Problemen subjektiv, erscheint sachlich und kühl, reagiert persönlich oder emotional, geht analytisch an Probleme heran, zeigt und ist empfänglich für Gefühle, misst sich und andere an Grundsätzen, sieht und lebt die menschliche Seite, hat ein ausgeprägtes Verständnis für Fairness. entscheidet aus dem Herz und dem Bauch.  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

10 Die Persönlichkeitstypen:
Ein Team bilden Die Persönlichkeitstypen: Der Judger (J) Der Perceiver (P) liebt Ordnung, ist flexibel und spontan, plant langfristig, liebt das kreative Chaos, hat gern alles geregelt, kann sich gut anpassen, arbeitet ergebnisorientiert, ist verfahrens- und prozessorientiert, trifft Entscheidungen gerne und endgültig. schiebt Entscheidungen gerne auf, oder wirft sie wieder um.  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

11  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
Ein Team werden 1. Ziele festlegen 2. Spezifische Leistungsziele und -inhaltsziele: schriftlich festgehalten herausfordernd, aber erreichbar entsprechend den persönlichen, individuellen Zielen 3. Gemeinsamer Arbeitsansatz Wer ist für welche Tätigkeit zuständig? Wie werden Zeitpläne festgelegt und eingehalten? Welche Fähigkeiten werden entwickelt? Wie werden Entscheidungen gefällt?  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

12  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
Ein Team werden Spielregeln: Sprich per ich und nicht per man! Mache persönliche Aussagen, statt anderen Fragen zu stellen! Vermeide es, andere zu interpretieren oder ihnen Ratschläge zu geben! Sende Ich-Botschaften und nicht Du-Botschaften! Sätze in der dritten Person vermeiden, direkt ansprechen! Es soll nur einer sprechen! Sei selektiv authentisch!  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

13 Methoden der Teamführung:
Das Team steuern Methoden der Teamführung: Moderation Kreativität Entscheidungs-findung Kurzvortrag Plenumsvortrag Fragetechnik Brainstorming Mind Map Punktbewertung Rangliste Entscheidungsbilanz Strukturieren Visualisieren Metaplan  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

14 Störfaktoren: Nicht gelernte Kommunikation Autoritätsprobleme
Teamprobleme bewältigen Störfaktoren: Nicht gelernte Kommunikation Autoritätsprobleme Beziehungsprobleme Fehlende abweichende Meinung Unentschlossenheit Zeit-, Leistungs- und Konkurrenzdruck Schlechtes Verhältnis von Aufgaben- und Gruppenrollen Schlechtes Verhältnis von Systematikern und Intuitiven  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

15 Teamprobleme bewältigen
Groupthink: Unvollständige Prüfung eines breiteren Spektrums an alternativen Lösungswegen Fehlende Hinterfragung von Zielen und Entscheidungsprämissen Unzureichende Überprüfung der Risiken der bevorzugten Lösungsstrategie Unterlassene Neubeurteilung anfänglich verworfener Alternativen Magere Informationsbeschaffung Befangenheit im Umgang mit Informationen Unzureichende Auseinandersetzung mit Negativszenarien  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

16 Konflikte sind: Spannungssituationen in denen zwei oder mehr Parteien,
Teamprobleme bewältigen Konflikte sind: Spannungssituationen in denen zwei oder mehr Parteien, die voneinander unabhängig sind, mit Nachdruck versuchen scheinbar oder tatsächlich unvereinbare Handlungspläne zu verwirklichen und sich dabei ihrer Gegnerschaft bewusst sind. Menschliches Konfliktverhalten ist zu 90-98% gefühlsgesteuert und nur zu 2-10% sachorientiert!  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

17 Leitlinien kooperativer Konfliktlösung:
Teamprobleme bewältigen Leitlinien kooperativer Konfliktlösung: Wahren Sie Würde und Selbstachtung! Hören Sie mit Einfühlvermögen zu! Versuchen Sie nicht, andere Verhaltensmuster zu ändern! Verleihen Sie Ihrer eigenständigen Sichtweise Ausdruck!  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)

18 Kommunikationsanalyse TA:
Teamprobleme bewältigen Kommunikationsanalyse TA: Eltern-Ich (kritisch-stützend Eltern-Ich (kritisch-stützend Erwachsenen- Ich Erwachsenen- Ich Kind-Ich (angepasst-natürlich) Kind-Ich (angepasst-natürlich)  Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)


Herunterladen ppt " Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen