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Blick vom Stephansturm
anno 1860
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An einem Augusttag im Jahr 1860 schleppte
ein Fotograf der k. k. Hof- und Staatsdruckerei mit seinen Assistenten eine riesige Fotoausrüstung auf das Turmdach des Stephansdoms und fertigte von der Turmspitze aus Aufnahmen der Stadt an. Zusammen ergaben sie ein beinahe geschlossenes Panorama des „alten Wien“.
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Bildmitte: der Donaukanal mit Augartenbrücke und Kaiserbad.
Blick Richtung Alsergrund und Leopoldstadt, die heutigen Bezirke 9 und 2. Links in der Bildmitte die Kirche Maria am Gestade, im Vordergrund der Hohe Markt. Bildmitte: der Donaukanal mit Augartenbrücke und Kaiserbad. Im Hintergrund der Augarten und die Donau, Leopoldsberg und Kahlenberg.
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Blick Richtung Leopoldstadt (2. Bezirk).
Im Vordergrund die Innenstadt mit Lugeck und Rotenturmstraße (re.), in der Mitte Donaukanal, Franz-Josefs-Kai und Ruprechtskirche. Hinten rechts die Karmeliterkirche. Im Hintergrund rechts der Augarten mit Augarten-Palais und die Donau.
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Blick Richtung Leopoldstadt und Prater (Bezirke 2 und 3).
Vorne der Heiligenkreuzerhof, in der Mitte der Donaukanal mit der Ferdinandsbrücke (heute Schwedenbrücke), nach der die Taborstraße beginnt. In der Bildmitte gegen Norden hin die Praterstraße mit Carltheater und Nepomukkirche. Rechts hinten, vor dem Prater: die Franzensbrückenstraße. Im Hintergrund: die Donau, der Prater und das Kaiserwasser (links), davor der Nordbahnhof.
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Blick in Richtung Leopoldstadt und Landstraße, die heutigen Bezirke 2 und 3.
In der Mitte die Universitätskirche mit Alter Universität und Akademie der Wissenschaften. Hinter der Kirche am Wienfluss liegt die 1900 abgerissene Franz-Josephs-Kaserne. Links im Bild der Heiligenkreuzerhof, im Hintergrund: das k. k. Hauptzollamt und die Praterauen.
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Li. hinten das k. k. Haupt Zoll-Amt, weiter rechts davon das k. k
Li. hinten das k. k. Haupt Zoll-Amt, weiter rechts davon das k. k. Invalidenhaus (nach ihm wurde die heutige Invalidenstraße benannt) sowie daneben Kirche und Kloster der ElisabethinenBlickt man in Richtung Landstraße (im Bild re.), lässt sich in der Mitte, über dem Glacis, die Vordere Zollamtsstraße ausmachen: Es befanden sich dort 1860 die Staub- oder Stubenthor-Mühle nebst der Stubenthor-Brücke. Wo heute das Museum und die Universität für angewandte Kunst stehen, war damals eine grüne Erholungszone.
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Blick Richtung Landstraße und Wieden (Bezirke 3 und 4)
Blick Richtung Landstraße und Wieden (Bezirke 3 und 4). Vorne Kloster und Kirche der Franziskaner an der Weihburggasse mit der angrenzenden k. k. Hof- und Staatsdruckerei. Bildmitte: Glacis, rechts das Gebiet, auf dem 1862 der Stadtpark als zweite öffentliche Parkanlage Wiens eröffnet wurde. Südlich davon sieht man das Palais Coburg, hinter dem Glacis die Heumarktkaserne (von Marokkanergasse bis Schwarzenbergplatz). Im Hintergrund rechts: das Belvedere, dahinter das Arsenal und der Laaerberg
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Blick in Richtung Wieden und Mariahilf, die heutigen Bezirke 4 und 6.
Hinten Mitte: die Karlskirche. Rechts davon: das Polytechnische Institut, das heutige alte Gebäude der Technischen Universität. Bildmitte: die Anna-Kirche.
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