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Strategie X Marketing Die 4 + 2 Erfolgsformel Gefährlich einfach!

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Präsentation zum Thema: "Strategie X Marketing Die 4 + 2 Erfolgsformel Gefährlich einfach!"—  Präsentation transkript:

1 Strategie X Marketing Die 4 + 2 Erfolgsformel Gefährlich einfach!

2 Buenos Aires Bucharest Cape Town Caracas Chennai Dubai Old Greenwich Helsinki Istanbul Kiew Linz Madrid Mauritius Madrid Medellin Milano Mexico Moscow München Pallini Richmond Shanghai Tallinn Singapore Warzawa Wien Global Leader in Strategic Positioning 4020 LINZ, Landstraße 15 a, T: 070 775682 wied@positioning.at, www.positioning.at

3 Die entscheidenden Fragen. Womit soll sich das Top Management befassen? Wenn Sie führend sein wollen, auf welchen Gebieten sollten sie führend sein?

4 Der renommierteste Unternehmensberater der Welt. Peter F. Drucker

5 Sein Rat. Da es die wichtigste Aufgabe eines Unternehmens ist, Kunden anzuziehen, hat ein Unternehmen zwei - und nur diese zwei - grundlegenden Funktionen: Marketing und Innovation.

6 Sein Rat (fortgesetzt.). Marketing und Innovation produzieren Ergebnisse, alles andere sind Kosten. Marketing ist die differenzierende, einzigartige Funktion eines Unternehmens.

7 Die top Prioritäten der Chefs. 1. Finanzen 2. Verkauf 3. Produktion 4. Management 5. Recht 6. Mitarbeiter

8

9 The Evergreen Project 1986 - 1996 160 Unternehmen Maßstab: TRS (Aktienrendite) 4 Gruppen: – Gewinner – Verlierer – Aufsteiger – Absteiger

10 Methode 1.Über 200 Managementmethoden bewertet 2.Erfolgreichste Methoden eingehender untersucht 3.Sammeln, analysieren von Dokumenten der Unternehmen

11 Ergebnis Beinahe alle Management- methoden sind irrelevant IT, Change, coporate governance, Top Manager von außen funktionieren nicht! Klarer Zusammenhang zw. TRS und 8 allgemeinen Management- disziplinen.

12 What really works. Primäre Faktoren 1.Strategie 2.Ausführung 3.Unternehmens- kultur 4.Struktur Sekundäre Faktoren 1.Talente 2.Innovationen 3.Führung 4.Fusionen/ Partnerschaften 5 year study: Nohira, Joyce, Roberson, 2003

13 Chance 90% Bei Fehlen von 1 aus 4 primären oder mehr als 2 sekundäre Funktionen sind Untenehmen schwer gefährdet. 4 + 2

14 Strategie Klar formuliert, definiert, vermittelt Gut verstanden Wertangebot für Kunden Von außen nach innen Wichtigstes Merkmal: Wachstum im Kerngeschäft.

15 Wettbewerbsbarrieren. Erfolge waren jeher geprägt von Wettbewerbsbarrieren. Am Beginn der industriellen Revolution war eine Maschine die Hürde für Handarbeiter. Jemand der also eine Strickmaschine hatte war überlegen.

16 Die Ära der Fabrik. Als die meisten Unternehmen Maschinen hatten, war die neue Barriere Die Fabrik. Unternehmen mit gut organisierten Fabriken, mit gut geschulten Mitarbeitern waren diejenige, die mehr Erfolg hatten.

17 Die Ära des Kapitals. Als die meisten Unternehmen Fabriken hatten, wurde der Zugang zu Kapital entscheidend. Fabriken wurden an Börsen zur Sicherheit für Aktien.

18 Die Ära intellektuellen Kapitals. Mit Beginn der Informations- gesellschaft verschob sich die Hürde zu Patenten und Markenrechten.

19 Die Ära des Gedächtnisses. Erstmals in der Geschichte war die Barriere für den Wettbewerb nicht von Firmen kontrollierbar, sondern von Kunden. Das menschliche Gedächtnis ist die Hürde.

20 Mentale Realität. Reizüberflutung - 5.000 Botschaften pro Tag. Das menschliche Gedächtnis blockiert. Das menschliche Gehirn speichert Informationen in kleinen mentalen Boxen. Widerstand gegenüber Veränderungen. Heute belegen Marken Positionen im Gedächtnis der Menschen.

21 Der Strategieprozess Positionierung Differenzierung Strategie Marketing 1 4 3 2

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23 Ausführung Kunden niemals enttäuschen. Reibungslose betriebliche Ausführung entwickeln und halten. Mitarbeiter mit Kundenkontakt befähigen.

24 Ein Auto wie ein Panzer.

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27 kleine Entscheidungen bekannte Dinge aussichtsreich unsicher

28 Kultur Leistungsorientiert Spaß an der Arbeit ist zu wenig Zu Höchstleistungen inspirieren Anerkennung und Bezahlung Arbeitsumgebung - heraus- fordernd, zufriedenstellend, Spaß Klare Unternehmenswerte.

29 Doing the right thing instead of doing things right!

30 Struktur Schnell, flexibel, flache Hierarchie Keine Bürokratie

31 Struktur Natürliche Neigung zur Komplexität Brücke streichen Kein Einfluss ob Organisation nach Funktionen, geografie, Produkt, Gewinn,Ergebnis, Verantwortung

32 Talente Begabte Mitarbeiter finden und halten Eigene Stars heranbilden Talentförderung, für eine gute Ersatzbank sorgen

33

34 Führung Stark für das Unternehmen engagieren CEO: für 15% Leistungsschwankungen verantwortlich

35 Innovationen Innovationen, die die Branche verändern Krisen vorausahnen

36 Fusionen, Partnerschaften Wachstum durch Erwerb neuer Unternehmen: – Bestehende Kundenbeziehungen – Stärke ergänzen – Neue Geschäftsfelder

37 4 + 2 gefährlich einfach Nicht so einfach realisierbar!


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