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KRAFT ZUR DURCHSETZUNG

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Präsentation zum Thema: "KRAFT ZUR DURCHSETZUNG"—  Präsentation transkript:

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2 KRAFT ZUR DURCHSETZUNG
KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG STRATEGIEGRUPPE PHASE 1 FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5 AGENDA SETTING PHASE 2 FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3 UMSETZUNG PHASE 4

3 STRATEGIEGRUPPE PHASE 1 Innovationskultur fördern KOMPETENZ
Kommunikationskapazitäten stärken KOMMUNIKATION Durchsetzungsfähigkeit sichern KRAFT ZUR DURCHSETZUNG STRATEGIEGRUPPE PHASE 1

4 STRATEGIEGRUPPE PHASE 1 Innovationskultur fördern KOMPETENZ
Kommunikationskapazitäten stärken KOMMUNIKATION Durchsetzungsfähigkeit sichern KRAFT ZUR DURCHSETZUNG ZIELE AUFGABEN Wie setzt sich die Kerngruppe zusammen, damit passende Kompetenz vertreten ist? Welches Wissen wird benötigt? Fachliches Wissen, Verwaltungswissen, Erfahrung mit politischen Prozessen? Wie kann systematisch interne Expertise eingebunden werden? Welche Zugänge zu externer Expertise gibt es? Wie kann diese genutzt und erweitert werden? Wie schnell kann sie beschafft werden? Interne Expertise einbinden Zugänge zu externem Wissen erweitern Personelle Kapazitäten ausbauen STRATEGIEGRUPPE PHASE 1

5 STRATEGIEGRUPPE PHASE 1 KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG
Innovationskultur fördern Kommunikationskapazitäten stärken Durchsetzungsfähigkeit sichern ZIELE AUFGABEN Ist die strategische Kerngruppe mit ausreichenden Ressourcen für die Kommunikation ausgestattet? Sind stabile Kommunikationskanäle aufgebaut, die den Informationsfluss sicherstellen? Haben sich die strategische Kerngruppe und deren Bündnisakteure auf einheitliche Kernbotschaften geeinigt? Sind die Instrumente der Kommunikation inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt? Kommunikative Ressourcen und Kompetenzen anpassen Kommunikation abstimmen STRATEGIEGRUPPE PHASE 1

6 STRATEGIEGRUPPE PHASE 1 KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG
Innovationskultur fördern Kommunikationskapazitäten stärken Durchsetzungsfähigkeit sichern ZIELE AUFGABEN Welche Akteure stärken die Durchsetzung der Reform und sind für die Mitwirkung in der Kerngruppe eine Bereicherung? Welche Kooperationen und Vernetzungen mit anderen einflussreichen Gremien, Körperschaften sind hilfreich? Wie kann die öffentliche Meinung ständig gescannt werden? Wie können Stimmungsänderungen wichtiger Akteure frühzeitig erkannt werden? Akteure ressortübergreifend vernetzen Konfliktfrühwarnsystem aufbauen STRATEGIEGRUPPE PHASE 1

7 AGENDA SETTING PHASE 2 Zukunftsthemen aufgreifen KOMPETENZ
Reformbereitschaft fördern KOMMUNIKATION Erfolgsaussichten kalkulieren KRAFT ZUR DURCHSETZUNG AGENDA SETTING PHASE 2

8 AGENDA SETTING PHASE 2 Zukunftsthemen aufgreifen KOMPETENZ
Reformbereitschaft fördern KOMMUNIKATION Erfolgsaussichten kalkulieren KRAFT ZUR DURCHSETZUNG ZIELE AUFGABEN Wie ist der Stand der aktuellen wissenschaftlichen Debatte? Welche langfristigen Trends werden von der Wissenschaft vorausgesagt? Welches interne Wissen liegt zu dem Thema bereits vor? Welche Einstellungen herrschen in der eigenen Fraktion und Partei zu dem Thema? Wie sind die Interessen der Bevölkerung, wie die der Lobbygruppen? Wie wird das Thema in der Öffentlichkeit diskutiert? Welche möglichen Zielkonflikte und Zielkonkurrenzen gibt es? Welche Risiken und welcher Zeitbedarf bestehen? Reformbedarf frühzeitig identifizieren Problemumfeld analysieren Reformrichtung klären AGENDA SETTING PHASE 2

9 AGENDA SETTING PHASE 2 KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG
Zukunftsthemen aufgreifen Reformbereitschaft fördern Erfolgsaussichten kalkulieren ZIELE AUFGABEN Knüpft die Reform an Basisüberzeugungen der eigenen Partei an? Sind die eigene Partei und die Fraktion informiert und in die Erarbeitung des Reformvorhabens eingebunden? Wird das Reformthema bereits in der Öffentlichkeit diskutiert oder muss noch ein Problembewusstsein geschaffen werden? Wer aus den Medien, welcher Multiplikator kann als Reform-Unterstützer gewonnen werden? Können die Kernargumente wissenschaftlich unterfüttert werden? Welche Kosten entstehen, wenn die Reform nicht durchgeführt wird? Nimmt die Reform Bezug auf gesellschaftliche Diskussionen und übergeordnete Werte? Werden die positiven Wirkungen nach vorne gestellt? Problembewusstsein schaffen Deutungsmuster etablieren Leitideen kommunizieren AGENDA SETTING PHASE 2

10 AGENDA SETTING PHASE 2 KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG
Zukunftsthemen aufgreifen Reformbereitschaft fördern Erfolgsaussichten kalkulieren ZIELE AUFGABEN Öffnet sich durch eine aktuelle Entwicklung ein Reformfenster, das genutzt werden kann? Was machen die anderen? Welche Interessen verfolgen sie? Welche Konzepte haben sie? Birgt die Besetzung eines Zukunftsthemas ausreichend Profilierungspotenzial für Akteure und Partei? Welche Möglichkeiten haben die potenziellen Gegner, Reformen zu torpedieren? Wie könnte es den Gegnern gelingen, die Öffentlichkeit gegen die Reform zu mobilisieren? Wie breit sind die Verhandlungskorridore, und wie stehen die Chancen, einen Reformerfolg zu erzielen? Wo liegen die Schmerzgrenzen der eigenen Kompromissbereitschaft? Gelegenheitsfenster identifizieren Profilierungschancen bestimmen Verhandlungskorridore abstecken AGENDA SETTING PHASE 2

11 FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG
Reformkonzept formulieren KOMPETENZ Vertrauen aufbauen KOMMUNIKATION Mehrheiten sichern KRAFT ZUR DURCHSETZUNG FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3

12 FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG
Reformkonzept formulieren KOMPETENZ Vertrauen aufbauen KOMMUNIKATION Mehrheiten sichern KRAFT ZUR DURCHSETZUNG ZIELE AUFGABEN Wie wird das Problem in anderen Ländern gelöst? Was sagen die Experten, was die Umsetzungsakteure, was die Fakten? Wie nutze ich das für die Reform? Können Wirksamkeitstests in Form von Pilotprojekten durchgeführt werden? Welche Handlungsoptionen und alternative Lösungen bestehen? Wie könnte das Reformvorhaben in Einzelschritte aufgeteilt werden? Was spricht für eine »große Reform«, was für eine Reform in kleinen Schritten? Liegt eine zeitliche Planung für das Reformvorhaben vor? Handlungsoptionen sondieren Lösungsalternativen bewerten Reformfahrplan entwerfen FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3

13 FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG
KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Reformkonzept formulieren Vertrauen aufbauen Mehrheiten sichern ZIELE AUFGABEN Wann sind geeignete Zeitpunkte für die Kommunikation nach innen und außen? Wie nehme ich meine eigene Partei und die Mitarbeiter mit ins Boot? Wie werden Bürger und Bürgerinnen informiert? Wie kann ein Dialog aufgebaut und etabliert werden? Werden die Gewinner und Gewinne betont und eine positive Sprache verwendet? Werden die Reformpläne als beste gangbare Lösung dargestellt und begründet? Wird klar gesagt, was möglich ist und was sich ändert und was nicht? Werden neben dem Gesamtziel auch Etappenziele kommuniziert? Glaubwürdigkeit vermitteln Klare und positive Reformsprache einsetzen Realistische Erwartung erzeugen Dialog etablieren FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3

14 FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG
KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Reformkonzept formulieren Vertrauen aufbauen Mehrheiten sichern ZIELE AUFGABEN Können durch die Reform schnelle Erfolge realisiert werden? Sind Beteiligungsverfahren durchgeführt worden? Wie gehen wir mit Verbesserungs- und Änderungsvorschlägen um? Lässt sich die Reform in einzelne Schritte zerlegen, sodass schnell Erfolge erzielbar sind und der Reformkern erhalten bleibt? Sind den zentralen Entscheidern Angebote zur Mitwirkung und Profilierung gemacht worden? Ist entschieden worden, ob Verhandlungen konflikt- oder konsensorientiert geführt werden? Können potenzielle Reformgewinner und die Öffentlichkeit mobilisiert werden? Können Reformgegner umgestimmt werden? Ist die Beteiligung von Verantwortlichen für die Umsetzung der Reform sichergestellt? Verhandlungsstrategie auswählen Bündnispartner gewinnen Öffentliche Zustimmung sichern FORMULIERUNG UND ENTSCHEIDUNG PHASE 3

15 UMSETZUNG PHASE 4 Ergebnisqualität sichern KOMPETENZ
Bürgernähe herstellen KOMMUNIKATION Umsetzungsakteure aktivieren KRAFT ZUR DURCHSETZUNG UMSETZUNG PHASE 4

16 UMSETZUNG PHASE 4 Ergebnisqualität sichern KOMPETENZ
Bürgernähe herstellen KOMMUNIKATION Umsetzungsakteure aktivieren KRAFT ZUR DURCHSETZUNG ZIELE AUFGABEN Ist das zentrale Ziel der Reform konkret bestimmt? Was wollen wir konkret erreichen und mit welchen Mitteln? Wie können die Maßnahmen und Leistungen auf die Bedürfnisse der Bürger im Alltag abgestimmt werden? Ist das Handeln der Verwaltung auf die Wirkungen der Reform ausgerichtet? Sind detaillierte Zeitpläne, Budgets und Entscheidungsregeln erarbeitet? Sind Instrumente zur Steuerung, Informationsmaßnahmen, Ge- und Verbote und finanzielle Anreize ausgewählt? Wirkung sicherstellen Umsetzungsschritte festlegen Geeignete Steuerungs- instrumente wählen UMSETZUNG PHASE 4

17 UMSETZUNG PHASE 4 KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG
Ergebnisqualität sichern Bürgernähe herstellen Umsetzungsakteure aktivieren ZIELE AUFGABEN Wie fit sind diejenigen, die die Reformen umsetzen, fachlich und kommunikativ? Wird eine einfache und verständliche Sprache mit den Bürgern gesprochen? Ist ein kontinuierlicher Dialog mit Umsetzungsakteuren sichergestellt? Werden Probleme bei der Umsetzung, Anregungen und Kritik mit den für die Umsetzung Verantwortlichen offen diskutiert? Werden offensiv Verbesserungsvorschläge erhoben und frühzeitig umgesetzt? Werden Erfolge in der Öffentlichkeit kommuniziert? Werden Probleme bei der Umsetzung öffentlich benannt und Lösungen dafür vorgestellt? Kommunikation zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik gewährleisten Transparente Abläufe herstellen UMSETZUNG PHASE 4

18 UMSETZUNG PHASE 4 KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG
Ergebnisqualität sichern Bürgernähe herstellen Umsetzungsakteure aktivieren ZIELE AUFGABEN Reden wir regelmäßig mit allen wichtigen Akteuren? Werden Wissen und Bedürfnisse der Stakeholder berücksichtigt? Wird administratives Know-how abgerufen? Hat die Verwaltung Handlungsspielräume für ihre Entscheidungen? Sind Verantwortliche benannt und Zuständigkeiten klar geregelt? Sind Termine, Budgets und Inhalte verbindlich festgelegt? Umgang mit relevanten Akteuren klären Verwaltung einbinden Klare Verantwortlichkeiten schaffen UMSETZUNG PHASE 4

19 FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE
Kontrollmechanismen effektivieren KOMPETENZ Feedback gewährleisten KOMMUNIKATION Handlungsspielräume bewahren KRAFT ZUR DURCHSETZUNG FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5

20 FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE
Kontrollmechanismen effektivieren KOMPETENZ Feedback gewährleisten KOMMUNIKATION Handlungsspielräume bewahren KRAFT ZUR DURCHSETZUNG ZIELE AUFGABEN Sind die Ziele so klar formuliert, dass sie überprüfbar sind und Ergebnisse und Wirkungen gemessen werden können? Wie evaluieren wir die Reform? Haben wir schon gute Instrumente, oder müssen wir neue entwickeln? Ist ein systematischer Austausch zwischen den Umsetzungsakteuren etabliert? Werden Zielerreichungsgrad, Leistungen, Aufwand und Effizienz sowie Prozesse evaluiert? Werden die Wirkungen kontinuierlich geprüft und ggf. Anpassungen vorgenommen? Erfüllen die Steuerungsinstrumente ihren Zweck, und werden sie akzeptiert? Geeignete Evaluations- verfahren auswählen Prozessbegleitend evaluieren Kosten und Nutzen bewerten FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5

21 FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE
KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Kontrollmechanismen effektivieren Feedback gewährleisten Handlungsspielräume bewahren ZIELE AUFGABEN Werden die Meinungen der Beteiligten und Betroffenen gezielt eingeholt und ausgewertet? Werden die öffentliche Meinung und Medienberichte gezielt eingeholt und analysiert? Werden Einschätzungen der Parteimitglieder eingeholt? Wissen wir, was die Bevölkerung über die Reform denkt? Wie schätzen Umsetzungsakteure und Stakeholder die Reform ein? Werden Erfolge zielgruppenspezifisch verbreitet? Werden negative Ergebnisse kombiniert mit Verbesserungsvorschlägen kommuniziert? Öffentliche Resonanz analysieren Dialog mit relevanten Akteuren pflegen Reformergebnisse ziel- gruppenadäquat weitergeben FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5

22 FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE
KOMPETENZ KOMMUNIKATION KRAFT ZUR DURCHSETZUNG Kontrollmechanismen effektivieren Feedback gewährleisten Handlungsspielräume bewahren ZIELE AUFGABEN Werden Prüftermine im Vorhinein festgelegt? Welche Kriterien und Entscheidungsregeln sollen für die Änderung der Reform gelten? Werden laufend mögliche Konflikte zwischen den relevanten Akteuren sondiert? Muss ggf. die Zusammensetzung der strategischen Kerngruppe angepasst werden? Brauchen wir andere, neue Leute im Team, neue Leute als Befürworter? Ist eine Anpassung der Durchsetzungsstrategie erforderlich? Flexibel nachsteuern Veränderte Akteurskonstel- lationen berücksichtigen FORTLAUFENDE ERFOLGSKONTROLLE PHASE 5

23 Vielen Dank


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