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Mehr Sicherheit an Schulen Tragfähiges Konzept Ein in der Praxis sinnvolles und tragfähiges Konzept muss zunächst in einer Risikoanalyse die Rahmenbedingungen.

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Präsentation zum Thema: "Mehr Sicherheit an Schulen Tragfähiges Konzept Ein in der Praxis sinnvolles und tragfähiges Konzept muss zunächst in einer Risikoanalyse die Rahmenbedingungen."—  Präsentation transkript:

1 Mehr Sicherheit an Schulen Tragfähiges Konzept Ein in der Praxis sinnvolles und tragfähiges Konzept muss zunächst in einer Risikoanalyse die Rahmenbedingungen und Ursachen für Kriminalitätsdelikte sowie die ganz konkrete Ausgangslage vor Ort untersuchen. Weder rein technisch orientierte Lösungsansätze noch die ausschließlich verhaltensorientierte Betrachtung werden ein praktikables tragfähiges Konzept im Schulalltag bieten können. Wichtigster Aspekt dürfte die Einbeziehung aller beteiligten Personenkreise sein. Nur wenn Schüler, Lehrer, Eltern und Schulträger das Sicherungskonzept akzeptieren, kann es im Schulalltag auch gelebt werden. D-Link IP-Surveillance D-LINK (Deutschland) GmbH - Schwalbacher Straße 74, 65760, Eschborn Tel.: +49 (0)6196 /77 99-0 · Fax: + 49 (0)6196 /77 99-300 www.dlink.de www.dlink.at www.dlink.ch Schutz vor Bedrohungen und Zerstörungen Die Sicherheit an deutschen Schulen wird durch Ereignisse wie Erfurt, Winnenden oder Ansbach sehr intensiv diskutiert. Der Schutz aller Bürger im öffentlichen Raum ist ein elementares Bedürfnis. Schulen, Kindergärten, Universitäten, Krankenhäuser oder Behörden sind für jeden zugängliche Orte der Begegnung. Damit tragen sie auch Risiken in sich. Amokläufe, Rauschgiftdealer, Einbrüche, Vandalismus oder Geiselnahmen weisen auf neue und veränderte Bedrohungen hin. Sicherheit für Mensch und Raum Bedrohungen dieser Art lassen die Sicherheit von Menschen und Räumen immer in den Mittelpunkt des täglichen Geschehens rücken. Aufgrund der hohen Frequenz an solchen Orten wird die Notwendig- keit von neuen Schutzkonzepten immer wichtiger. Angesichts der erweiterten Risiko- und Gewaltbereitschaft von Tätern sind neue Sicherheitskonzepte unverzichtbar. Flexible Lösungen mit einem zuverlässigen und passgenauen Präventions- und Sicherheitskonzept, von der Projektierung bis zu Umsetzung, sind die alternative Ansage. Videoanlagen berücksichtigen Belange Kameras einer Videoanlage erfassen Eindringversuche (Diebstahl, Drogenhandel, Amok) bereits an der Haus- oder Grundstücksgrenze. Ein möglicher Schaden kann durch schnell eingeleitete Maßnahmen oder Mitteilungen wirksam begrenzt werden. Intelligente Bildverarbeitung in den Kameras und der Videozentrale unterscheiden wirksam unbefugtes Eindringen und Täuschungen z. B. durch Tiere. Feuerwehr und Polizei können sich durch direkte Übertragung der Bilder im Gefahrenfall schnell und umfassend ein Bild der Situation machen. Moderne Videoanlagen berücksichtigen die Belange des Datenschutzes, indem die Kamerabilder nur bei Alarm permanent gespeichert werden. Einsicht haben nur autorisierte Personen, beispielsweise Polizei, Schulleitung oder Personalrat nach dem Vier-Augen-Prinzip

2 Prävention ist unverzichtbar Neben der aktuell in der Öffentlichkeit sehr intensiv diskutierten Amok-Gefahr treten in Schulen bzw. im Umfeld von Schulen häufig nachfolgende Kriminalitätsdelikte auf: Mobbing, Bullying (Aggressionen unter Schülern) Vandalismus, Sachbeschädigung Körperverletzung Diebstahl, Einbruchdiebstahl Brandstiftung Raub, Erpressung Nötigung Sexualdelikte Drogendelikte Die Häufigkeit, Intensität sowie das Risiko, dass solche Taten an einer Schule auftreten, ist u.a. abhängig von der Schulform, den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Region sowie von weiteren Umfeld Bedingungen. So sollte eine Grundschule in Oberbayern in der Regel weniger gefährdet sein als eine Berufsbildende Schule in einer von hoher Arbeitslosigkeit und anderen sozialen Problemen geprägten Großstadt. Wichtig für ein Sicherungskonzept ist auch die konkrete Betrachtung von Täterprofilen, d.h. ist eher von sogenannten Innentätern, von externen Dritten oder von ehemaligen Schülern mit entsprechend detaillierten Ortskenntnissen auszugehen. Auch die Frage, wer Ziel einer kriminellen Handlung ist, z.B. Schüler, Lehrer, Personal oder Sachwerte, ist in die Überlegungen mit einzubeziehen. Besondere Einbruch-Risiken entstehen dadurch, dass Schulen in aller Regel am Wochenende und in den Ferien nicht genutzt werden. Potenzielle Täter haben daher viel Zeit, in das Schulgebäude einzudringen. Selbst hochwertige mechanische Sicherungseinrichtungen können daher ggf. überwunden werden. Planung beginnt bereits am Eingang Durch angebrachte Videoüberwachungssysteme können potentielle Täter bereits im Eingangs- bereich vom Sicherheitspersonal erkannt werden. So lassen sich Straftaten vermeiden oder schnell aufklären, indem man auf die Verdächtigen ein besonders scharfes Auge wirft. Stark frequentierte Eingangsund Pausenzonen vor dem Gebäude oder auf dem Hof oder beruhigte Bereiche können Live eingesehen werden, unerwünschte Personen werden schneller detektiert. Zoom Kameras helfen hierbei durch scharfe Nah- aufnahmen bei der Identifizierung. Gerade im Hinblick auf Delikte wie Diebstahl, Vandalismus, Körperverletzung bietet sich die Videoüberwachung in Schulen an. Switch Kamera 1 Kamera 2 Kamera 3 Kamera 4 Access-Point/ Router Storage/NAS Überwachungs- steuerung Notebook Internet Mobil D-Link IP-Surveillance D-LINK (Deutschland) GmbH - Schwalbacher Straße 74, 65760, Eschborn Tel.: +49 (0)6196 /77 99-0 · Fax: + 49 (0)6196 /77 99-300 www.dlink.de www.dlink.at www.dlink.ch (Quellen: BHE 11/2009, ZVEI 2012)


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