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Feuer auf die Erde werfen

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Präsentation zum Thema: "Feuer auf die Erde werfen"—  Präsentation transkript:

1 Feuer auf die Erde werfen
Kurs zur Ausbildung von Zellgruppenleitern im Pfarrzellsystem

2 Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen
Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! (Lk 12,49) Was versteht Jesus unter dem „Feuer“? Was möchte Jesus entzünden? Was hindert das Feuer?

3 Situation Anzahl der Gläubigen in unseren Pfarreien geht kontinuierlich und dramatisch zurück Glaubensweitergabe an Kinder und Jugendliche fällt schwer Eingliederung von Fernstehenden gelingt kaum Erfolg versprechende Wege sind rar

4 Frage Hat Gott eventuell beschlossen, die Kirche und ihre Pfarrgemeinden in Deutschland, in Mitteleuropa oder gar in der ganzen westlichen Welt zugrunde gehen zu lassen?

5 Die Antwort Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Mt 28,19-20) Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.“ (Joh 15, 16)

6 Pfarrzellsystem Pfarrei Saint Boniface in Pembroke/Florida
Pfarrei San Eustorgio in Mailand Pfarrei Saint Nazaire in Sanary sur Mer und viele andere Pfarreien in Italien, Frankreich, Irland, Amerika, Kanada …

7 Der See Gennesaret und das Tote Meer

8 Papst Paul VI. Apostolisches Schreiben „Evangelii nuntiandi“
Seiner Heiligkeit Papst Pauls VI. an den Episkopat, den Klerus und alle Gläubigen der Katholischen Kirche über die Evangelisierung in der Welt von heute 8. Dezember 1975 Papst Paul VI.

9 Evangelisierung, die eigentliche Aufgabe der Kirche
14. Die Kirche weiß um diese ihre Aufgabe. Sie hat ein lebendiges Bewusstsein, dass das Wort des Heilands – „Ich muss die Frohbotschaft vom Reich Gottes verkünden“ – voll und ganz auch von ihr gilt. Mit dem hl. Paulus fügt sie gern hinzu: „Von der Verkündigung des Evangeliums bleibt mir kein Ruhm. Es ist meine Pflicht. Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!“. Am Ende der großen Versammlung im Oktober hörten Wir zu Unserer Freude und Unserem Trost das klare Wort: „Wir wollen erneut bekräftigen, dass die Aufgabe, allen Menschen die Frohbotschaft zu verkündigen, die wesentliche Sendung der Kirche ist“, eine Aufgabe und Sendung, die die umfassenden und tief greifenden Veränderungen der augenblicklichen Gesellschaft nur noch dringender machen. Evangelisieren ist in der Tat die Gnade und eigentliche Berufung der Kirche, ihre tiefste Identität. Sie ist da, um zu evangelisieren, d. h. um zu predigen und zu unterweisen, Mittlerin des Geschenkes der Gnade zu sein, die Sünder mit Gott zu versöhnen, das Opfer Christi in der heiligen Messe immer gegenwärtig zu setzen, welche die Gedächtnisfeier seines Todes und seiner glorreichen Auferstehung ist.

10 Die Zelle als Schleuse

11 Die Evangelisationszelle

12 Der Zellleiter und sein Co-Leiter

13 Ausbildungshandbuch für Leiter
stammt ursprünglich aus der Pfarrei St. Boniface in Pembroke Pines in Florida wurde von der Pfarrei San Eustorgio in Mailand überarbeitet und erweitert und in der Pfarrei Saint Nazaire in Sanary-sur-Mer mehrfach erprobt ist ganz auf das pfarrliche Evangelisations- zellsystem ausgerichtet bietet aber auch für jeden Gruppenleiter wertvolle und praktische Hilfen

14 Ausbildungshandbuch für Leiter
nach diesem Buch werden in Mailand seit über 20 Jahren Zellgruppenleiter ausgebildet wir werden uns weitgehend an dieses Buch halten

15 Einheit Eins 1. Kursabend: Die Evangelisierung im Oikos
Der große Auftrag Die Evangelisierung des Oikos Das Gebet Der Bedarf an Dienern Die Stressarten Die Liste des Oikos

16 Einheit Zwei 2. Kursabend: Der Evangelisierungsprozess Das Netz
Ein Gespräch über Christus einleiten Vier Wege, den Glauben mitzuteilen

17 Einheit Drei 3. Kursabend:
Der große Auftrag – Menschen zu Christus führen Mentalität und Ziele positiv verändern Die Phasen des geistlichen Wachstums Umgang mit Kritik an der Kirche Umgang mit Ablehnung Verhaltensanalyse

18 Einheit Vier 4. Kursabend: Die Zelle
Gründe für die Entwicklung von Zellen Was ist eine Zelle Wer kann eine Zelle leiten Prinzipien einer Zelle Die sieben Ziele einer Zelle Die sieben Momente eines Zelltreffens

19 Einheit Fünf 5. Kursabend: Die Leitung einer Zellgruppe
übliche Fehler beim Leiten einer Gruppe typische Rollen in einer Gruppe charakteristische Merkmale für Reife Problemen begegnen Seelsorge mit Krisen umgehen

20 Einheit Sechs 6. Kursabend: Die Jüngerschaft
Wer ist ein Jünger Christi? Die Philosophie des Dienens Die Heranbildung von Jüngern Die 12 Prinzipien der Jüngerschaft

21 Elemente im Kurs Lobpreis – Gebet Impuls Austausch in Kleingruppen
Austausch im Plenum Hausaufgaben Materialien: Begleitheft, Bibel


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