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K.i.d.Z.21-Austria & Triple A - Wie kann Klimaschutzkommunikation den Bedürfnissen der verschiedenen Zielgruppen gerecht werden? K3 - Kongress zu Klimawandel,

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1 k.i.d.Z.21-Austria & Triple A - Wie kann Klimaschutzkommunikation den Bedürfnissen der verschiedenen Zielgruppen gerecht werden? K3 - Kongress zu Klimawandel, Kommunikation und Gesellschaft, , Salzburg

2 Gliederung Hintergrund: Vielfältige Zielgruppen und deren Bedürfnisse
Projekt k.i.d.Z.21-Austria Projekt Triple A Fazit

3 Hintergrund Wir sind die Betroffenen des Klimawandels!
Wir sind die zukünftige Entscheidungs-trägerInnen! Wir glauben daran, dass wir einen Weg finden werden! Wir sind gerade dabei uns eine Meinung zu bilden! Corner et al. (2015)

4 Vielfalt der Bedürfnisse Die Gelähmten
Sitzen „wie die Kaninchen vor der Schlange“ Haben das Gefühl sie können nichts machen Einflussbereich und versch. Szenarien betonen Soziale Einbindung sehr wichtig 14% die Gelähmten

5 Vielfalt der Bedürfnisse Die Gemeinnützigen
Folgen häufig sehr abstrakt – nicht hier & nicht jetzt Schwierigkeiten im systemischen Denken verhindern das Gefühl der Betroffenheit Verantwortungs- und Gerechtigkeitsgefühl stark ausgeprägt 40% die Gemeinnützigen

6 Projekt k.i.d.Z.21-Austria hat das Ziel…
…die Wahrnehmung und das Bewusstsein von Jugendlichen für den Klimawandel und seine Folgeerscheinungen zu erhöhen, …Handlungs-und Anpassungsfähigkeit der Jugendlichen zu stärken, …Zukunftsträger/innen auf gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen des 21. Jh. vorzubereiten.

7 Projekt k.i.d.Z.21-Austria Theoretischer Hintergrund
Moderater Konstruktivismus Forschend-entdeckende Lernprozesse Interdisziplinär Transdisziplinär Jugendliche können ausgehend von ihrem individuellen Klimawandelbewusstsein und ihren eigenen Bedürfnissen lernen Jugendliche können daraus ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen und Handlungsoptionen ableiten

8 Projekt k.i.d.Z.21-Austria Einblicke
„Station Umweltethik war super, da die Diskussion […] mir sehr geholfen hat, verschiedene Ansichten kennenzulernen.“ „Ich fand die Wanderung auf dem Gletscher am besten, da einem dort bewusst wurde was wir für einen Einfluss auf die Natur haben, und mir ist klar geworden dass ich etwas in meinem Verhalten ändern muss […]“ „Bei dem Vortrag von Herrn […], verstand ich, warum umweltfreundliches Handeln nicht immer einfach ist und, dass man immer beide Seiten (positiv und negativ) betrachten muss.“ „Mich hat die Aussage des einen Herrn […] sehr beeindruckt, als er sagte, dass, wenn WIR Mist bauen die Menschen in anderen und ärmeren Ländern leiden müssen.“ „In der Station Umweltethik gab es einen Moment, in dem mir bewusst wurde, dass die Natur noch immer eine gewisse Macht gegenüber den Menschen besitzt.“ Spannend: das was die Jugendlichen dann dazu bewegt über ihr Handeln nachzudenken, sind ganz unterschiedliche Komponenten unterschiedliche Phasen im Projekt, unterschiedliche Erlebnisse

9 Projekt k.i.d.Z.21-Austria Einblicke
„Ich fand die Wanderung auf dem Gletscher am besten, da einem dort bewusst wurde was wir für einen Einfluss auf die Natur haben, und mir ist klar geworden dass ich etwas in meinem Verhalten ändern muss […]“ „Bei dem Vortrag von Herrn […], verstand ich, warum umweltfreundliches Handeln nicht immer einfach ist und, dass man immer beide Seiten (positiv und negativ) betrachten muss.“ „Mich hat die Aussage des einen Herrn […] sehr beeindruckt, als er sagte, dass, wenn WIR Mist bauen die Menschen in anderen und ärmeren Ländern leiden müssen.“ „In der Station Umweltethik gab es einen Moment, in dem mir bewusst wurde, dass die Natur noch immer eine gewisse Macht gegenüber den Menschen besitzt.“ Spannend: das was die Jugendlichen dann dazu bewegt über ihr Handeln nachzudenken, sind ganz unterschiedliche Komponenten unterschiedliche Phasen im Projekt, unterschiedliche Erlebnisse

10 Projekt k.i.d.Z.21-Austria Einblicke
„Ich fand die Wanderung auf dem Gletscher am besten, da einem dort bewusst wurde was wir für einen Einfluss auf die Natur haben, und mir ist klar geworden dass ich etwas in meinem Verhalten ändern muss […]“ „Bei dem Vortrag von Herrn […], verstand ich, warum umweltfreundliches Handeln nicht immer einfach ist und, dass man immer beide Seiten (positiv und negativ) betrachten muss.“ „Mich hat die Aussage des einen Herrn […] sehr beeindruckt, als er sagte, dass, wenn WIR Mist bauen die Menschen in anderen und ärmeren Ländern leiden müssen.“ „In der Station Umweltethik gab es einen Moment, in dem mir bewusst wurde, dass die Natur noch immer eine gewisse Macht gegenüber den Menschen besitzt.“ Spannend: das was die Jugendlichen dann dazu bewegt über ihr Handeln nachzudenken, sind ganz unterschiedliche Komponenten unterschiedliche Phasen im Projekt, unterschiedliche Erlebnisse

11 Triple A Action for Adaptation Awareness
Exkursion: Kraftwerk, lokale Unternehmen und Initiativen

12 Triple A Action for Adaptation Awareness

13 Fazit eigene (Klimawandel-)Erlebnisse schaffen
Wie kann Klimaschutzkommunikation versuchen den Bedürfnissen der verschiedenen Zielgruppen gerecht zu werden? eigene (Klimawandel-)Erlebnisse schaffen Raum für eigene Fragen bereitstellen offene und vielfältige Kommunikationsformen ermöglichen Raum für gemeinschaftliche Projekte und Ideen anbieten

14 Diskussion Sind die Gruppen der Jugendlichen (und damit auch ihre Bedürfnisse) auf die Erwachsenen übertragbar? Wie kann die Handlungskomponente noch stärker betont und integriert werden?

15 Literatur Corner, A., Roberts, O., Chiari, S., Völler, S., Mayrhuber, E., Mandl, S., & Monson, K. (2015). How do young people engage with climate change?: The role of knowledge, values, message framing, and trusted communicators. WIREs Clim Change. (6), 523–534. Kuthe, A., Keller, L., Stötter, J., Oberrauch, A., Körfgen, A. & Höferl, K.-M. (submitted): How Many Young Generations Are There? – The Variety of Teenagers’ Climate Change Awareness. In: Journal of Environmental Education Kuthe, A., Körfgen, A., Stötter, J., Keller, L., Riede, M., Oberrauch, A. (submitted): Strengthening Personal Concern and the Willingness to Act trough Climate Change Communication. Oberrauch, A., Keller, L., Riede, M., Mark, S., Kuthe, A., Körfgen, A. & Stötter, J. (2015): „k.i.d.Z.21 – kompetent in die Zukunft“ – Grundlagen und Konzept einer Forschungs-Bildungs-Kooperation zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels im 21. Jahrhundert. In: GW-Unterricht 139, S Riede, M.; Kuthe, A.; Keller, L.; Greissing, A. (2016): Development, application, and impact assessment of a moderate-constructivist intervention to prepare teenagers for challenges of climate change and energy transition. In: Umweltpsychologie 20/1, S


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