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Aktuelles aus der Implementierung & Umsetzung an den Praxisschulen

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Präsentation zum Thema: "Aktuelles aus der Implementierung & Umsetzung an den Praxisschulen"—  Präsentation transkript:

1 Aktuelles aus der Implementierung & Umsetzung an den Praxisschulen
Tagung der Praxisschulleiter/innen 25. März 2014, Altlengbach Mag. Anna Lasselsberger, BMUKK, Abt. I/4

2 Ziele Der Informationsstand der Leiter/innen zu SQA ist angeglichen.
Aktuelle Informationen zu SQA sind vermittelt. Erfahrungen und Überlegungen für die Umsetzung von SQA am Schulstandort sind zwischen den Teilnehmer/innen ausgetauscht, u. a. zu Inhalten und Struktur des EP Rollen und Verantwortlichkeiten am Schulstandort, v. a. Aufgaben des SQA-Schulkoordinators/der SQA-Schulkoordinatorin Erstellung des EP am Standort Erwartungen an die BZG sind reflektiert.

3 Stand der Umsetzung von SQA
0 % 100 % Dort sehe ich die Umsetzung von SQA an meinem Schulstandort. Auf alle Fälle gilt: „Wo immer SQA hinkommt – die Qualität ist schon da.“

4 SQA: Gesetzliche Grundlagen
§ 18 Bundes-Schulaufsichtsgesetz: Schulaufsicht & Qualitätsmanagement, Nationaler Qualitätsrahmen § 56 Schulunterrichtsgesetz: Qualitätsmanagement als Aufgabe der Schulleitung

5

6 Der Nationale Qualitätsrahmen (lt. B-SchAufsG §18) umfasst
eine Definition & Beschreibung von Schulqualität ein periodisches Planungs- und Berichtswesen auf allen Ebenen periodische Zielvereinbarungen auf allen Ebenen die Nutzung externer Rückmeldungen Instrumente für Steuerung und (Selbst-) Evaluierung Unterstützungsangebote für die Schulen

7 Der Nationale Qualitätsrahmen (lt. B-SchAufsG §18) umfasst
Lernen & Lehren Über das Lernen Qualitätsbereiche (Altrichter et al.) eine Definition & Beschreibung von Schulqualität ein periodisches Planungs- und Berichtswesen auf allen Ebenen periodische Zielvereinbarungen auf allen Ebenen die Nutzung externer Rückmeldungen Instrumente für Steuerung und (Selbst-) Evaluierung Unterstützungsangebote für die Schulen EP BZG

8 Ein Blick auf

9 Ziel von SQA … ist es, durch pädagogische Qualitäts-entwicklung und Qualitätssicherung zu bestmöglichen Lernbedingungen an allgemein bildenden Schulen beizutragen. Das eigenständige Lernen von Schülerinnen und Schülern, unterstützt durch wertschätzende, sachlich fundierte Begleitung von Lehrerinnen und Lehrern, soll zur weiteren Anhebung des Bildungsniveaus führen.

10 Zentrale Elemente von SQA
Entwicklungspläne (EP) Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche (BZG) EP auf bzw. BZG zwischen allen Ebenen des Schulsystems

11 Entwicklungspläne (EP): Allgemeines
3-Jahres-Perspektive (Rahmenziel-vorgabe), jährliche Aktualisierung 2 Großthemen Thema 1: bezogen auf die Rahmenziel-vorgabe unter Berücksichtigung von Ressortschwerpunkten Thema 2: von den Schulen frei zu wählen

12 EP Thema 1: Rahmenzielvorgabe 2012–16
Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens in Richtung Individualisierung und Kompetenzorientierung Die Grundfragen bei Zielsetzungen, Maßnahmenplanung und Evaluierung lauten daher immer: Wie gestalten wir – unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten – Schule und Unterricht, damit sich das Lernen und Lehren im Sinne der Individualisierung und Kompetenzorientierung weiterentwickelt? Wie gestalten und begleiten wir die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler, um ihren unterschiedlichen Ausgangslagen gerecht zu werden, ihre Potenziale zu erkennen und deren Entfaltung optimal zu unterstützen?

13 Ressortschwerpunkte Thema 1
Volksschule BIST ODER Schuleingangsphase ODER Übergänge zu weiterführenden Schulen Sekundarstufe I (AHS, HS, NMS) BIST Berufsorientierung PTS Weiterentwicklung des Differenzierungskonzeptes an PTS (in Anlehnung an die NMS) PTS? Inklusion/Integration? SoPäd? Individuelle Förderung/Individuelle Förderpläne, Übergänge gestalten

14 Entwicklungspläne (EP): Grundstruktur
Rückblick & Ist-Analyse (inkl. Einbeziehung externer Daten) mittel- & langfristige Ziele und Indikatoren Ziele, Maßnahmen, Indikatoren für das laufende Schuljahr Umsetzungs- und Fortbildungsplan Angaben zur Erstellung des EP

15 Reflexion 1 zu Struktur und Inhalten der EP
Tauschen Sie in Kleingruppen Ihren ersten Erfahrungen mit den Entwicklungsplänen (bzw. zu ihren Eindrücken zu den EP-Beispielen) aus. Plenum  Blitzlichter aus den Gruppen Achtung: I/7 hört hier nicht mit, SQA-BK schon

16 Entwicklungspläne (EP): Vorgaben zur Erstellung
partizipativer Prozess auf breiter Basis umfassende Information über das Ergebnis vereinbarte und schriftlich festgelegte Regeln bzgl. der Beschlussfassungen Transparenz bzgl. Verantwortlichkeiten & Arbeitsprozessen Dokumentation und freier Zugang zu EP samt Beilagen & Materialien Einsatz des / der SQA-Schulkoordinators/in nach vereinbartem Aufgabenprofil nicht delegierbare Letztverantwortung des Schulleiters / der Schulleiterin für die Qualitätsarbeit

17 Reflexion 2 zur Erstellung des EP am Standort
Stellen Sie gemeinsam Überlegungen zur Erstellung des EP an Ihren Standorten an. Mögliche Leitfragen: Wie wird SQA als partizipativer Prozess an Ihrem Schulstandort aufgesetzt? Wer wird wie in welcher Form beteiligt? Wer wird wie über das Ergebnis des EP-Prozesses informiert? Welche Beschlüsse werden wann in welcher Form getroffen? Welche Verantwortlichkeiten wurden festgelegt? SQA-Schulkoordination,... Wie werden Arbeitsprozesse transparent gestaltet? Wie werden die EP dokumentiert bzw. zugänglich gemacht? Was funktioniert bereits gut? Wo liegen die Stolpersteine?

18 Rollen und Verantwortlichkeiten in SQA am Schulstandort
Schulleiter/in strategische Verantwortung für QE/QS an der Schule Vertretung der Schule in den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen (BZG) mit der Schulaufsicht Diese Verantwortlichkeiten sind grundsätzlich nicht delegierbar. Auswahl und Vereinbarung der Aufgabenbereiche der SQA-Schulkoordinator/innen obliegen dem/der Schulleiter/in; sinnvoller Weise geschieht dies in Abstimmung mit dem Lehrerkollegium (Akzeptanz!). Umfang und Art der Tätigkeiten von SQA-SK richten sich vor allem nach Bedarf, Kompetenzen, Zeitressourcen sowie dem Zusammenspiel verwandter Funktionen am Schulstandort. Denkbar wäre z. B. eine Auswahl (!) aus folgenden Tätigkeiten: Anlaufstelle für alle an der Schule Tätigen in Fragen & Anliegen im Zusammenhang mit SQA; Informationstätigkeit bzgl. SQA, vor allem für Lehrer/innen, Schüler/innen und nicht-unterrichtendes Personal; Ansprechpersonen für SQA-Landeskoordinator/innen; Teilnahme an Erfahrungsaustausch & Vernetzung mit anderen SQA-Schul­koordinator/innen; Mitarbeit in der Steuergruppe / im erweiterten Leitungsteam der Schule; Mitarbeit an der Prozessgestaltung von SQA an der Schule; Koordination der Arbeiten am Entwicklungsplan (EP) der Schule; Unterstützung der Schulleitung bei der Vorbereitung des BZG mit der Schulaufsicht; Datensammlung, -aufbereitung & -analyse auf Schulebene; Unterstützung bei / Durchführung von Evaluationen an der Schule; Unterstützung bei Individualfeedback; Beratung der Schulleitung bei strategischen Entscheidungen hinsichtlich QE/QS; Organisation von SCHIL/SCHÜLF im Zusammenhang mit SQA;

19 Rollen und Verantwortlichkeiten in SQA am Schulstandort
SQA-Schulkoordinator/in unterstützen die Schulleitung vor allem im operativen Bereich und übernehmen dabei Teilverantwortung Auswahl und Vereinbarung der Aufgabenbereiche der SQA-SK obliegen dem/der Schulleiter/in; Auswahl sinnvollerweise in Abstimmung mit dem Lehrerkollegium (Akzeptanz!). Umfang und Art der Tätigkeiten von SQA-SK richten sich vor allem nach Bedarf, Kompetenzen, Zeitressourcen sowie dem Zusammenspiel verwandter Funktionen am Schulstandort Abgeltung der SQA-SK über Belohnungen (gestaffelt nach Schulgröße) bzw. Werteinheiten Auswahl und Vereinbarung der Aufgabenbereiche der SQA-Schulkoordinator/innen obliegen dem/der Schulleiter/in; sinnvoller Weise geschieht dies in Abstimmung mit dem Lehrerkollegium (Akzeptanz!). Umfang und Art der Tätigkeiten von SQA-SK richten sich vor allem nach Bedarf, Kompetenzen, Zeitressourcen sowie dem Zusammenspiel verwandter Funktionen am Schulstandort. Denkbar wäre z. B. eine Auswahl (!) aus folgenden Tätigkeiten: Anlaufstelle für alle an der Schule Tätigen in Fragen & Anliegen im Zusammenhang mit SQA; Informationstätigkeit bzgl. SQA, vor allem für Lehrer/innen, Schüler/innen und nicht-unterrichtendes Personal; Ansprechpersonen für SQA-Landeskoordinator/innen; Teilnahme an Erfahrungsaustausch & Vernetzung mit anderen SQA-Schul­koordinator/innen; Mitarbeit in der Steuergruppe / im erweiterten Leitungsteam der Schule; Mitarbeit an der Prozessgestaltung von SQA an der Schule; Koordination der Arbeiten am Entwicklungsplan (EP) der Schule; Unterstützung der Schulleitung bei der Vorbereitung des BZG mit der Schulaufsicht; Datensammlung, -aufbereitung & -analyse auf Schulebene; Unterstützung bei / Durchführung von Evaluationen an der Schule; Unterstützung bei Individualfeedback; Beratung der Schulleitung bei strategischen Entscheidungen hinsichtlich QE/QS; Organisation von SCHIL/SCHÜLF im Zusammenhang mit SQA;

20 Rollen in SQA am Schulstandort
Machtpromotor/innen SL Beratung der SL bei strategischen Entscheidungen Organisation von SCHILF Erfahrungsaustausch & Vernetzung mit anderen SK Informationstätigkeit Mitgestaltung des SQA-Prozess Fachpromotor/innen Prozess-promotor/innen SK Koordination der Arbeiten am EP Handout zu möglichen Aufgaben der SQA-SK mitbringen !!!!!! Anlaufstelle für alle an der Schule Tätigen in Fragen & Anliegen im Zusammenhang mit SQA Informationstätigkeit bzgl. SQA, vor allem für Lehrer/innen, Schüler/innen und nicht-unterrichtendes Personal Ansprechpersonen für SQA-Landeskoordinator/innen Teilnahme an Erfahrungsaustausch & Vernetzung mit anderen SQA-Schul­koordinator/innen Mitarbeit in der Steuergruppe / im erweiterten Leitungsteam der Schule Mitarbeit an der Prozessgestaltung von SQA an der Schule Koordination der Arbeiten am Entwicklungsplan (EP) der Schule Unterstützung der Schulleitung bei der Vorbereitung des BZG mit der Schulaufsicht Datensammlung, -aufbereitung & -analyse auf Schulebene Unterstützung bei / Durchführung von Evaluationen an der Schule Unterstützung bei Individualfeedback Beratung der Schulleitung bei strategischen Entscheidungen hinsichtlich QE/QS Organisation von SCHIL/SCHÜLF im Zusammenhang mit SQA SK Vorbereitung der BZG Unterstützung bei Durchführung von Evaluation & Feedback Datensammlung und -analyse Mitarbeit in Steuergruppe

21 Erwartungen an die Kompetenzen der SQA-SK
Kompetenzen und Wissen Machtpromo- tor/innen SL Fachkompetenz im Bereich QE/QS & SQA PM-Kompetenz Fachpromotor/innen Prozess-promotor/innen SK Weitere mögliche Kompetenzen: Teamentwicklung Steuern von Gruppenprozessen bzw. Großgruppenprozessen (vgl. Länder-Circles) Grundlagen von IT und elektron. Kommunikation Feldkompetenz im Schulbereich: Kenntnis aktueller und relevanter Themen in der Bildungsdiskussion …. SK Wissen um Organisations-strukturen Wissen um datengestützte Evaluation & Feedback Kommunikations- und Präsentationskompetenz

22 Reflexion 3 zum Thema SQA-Schulkoordinator/innen
Tauschen Sie Ihre Überlegungen zum Thema SQA-SK aus. Sie können sich dabei an den folgenden Fragen orientieren: Welche Aufgaben erscheinen Ihnen für den/die SQA-SK an Ihrem Standort zentral? Lassen sich gegebenenfalls Synergien mit bereits bestehenden Koordinationsfunktionen herstellen? Was spricht für/gegen die Zusammenführung verschiedener Koordinationstätigkeiten in einer Person? Welche Kompetenzen benötigt Ihr SQA-SK? Welcher Qualifikationsbedarf besteht? Was ist bezüglich der Implementierung dieser neuen Rolle/Funktion noch zu bedenken?

23 SQA-Fahrplan an PH-Praxisschulen (ab 2014)
SoSe Erarbei-tung Schul-EP Schul- beginn Bis EP an SchA über-mittelt November & Dezember BZG SL – SchA Jänner bis Mai Erarbei-tung des Bundes-EP für Praxis-schulen Juni BZG AL AHS - SC Zum Entwicklungsplan (Schuljahr 2013/14) werden die Bilanz- und Zielgespräche (BZG), mit Schwerpunkt auf den Prozess an Ihrer Schule, im Mai und Juni 2014 in Wien stattfinden. Einreichung des Entwicklungsplans für das Schuljahr 2014/15 bis zum Im November/Dezember 2014 finden die Bilanz- und Zielgespräche zum EP 2014/15 statt.

24 Bilanz- und Zielvereinbarungs-gespräche (BZG): Allgemeines
BZG sind wichtige – aber nicht die einzigen – Führungsinstrumente. basieren auf dem Prinzip der "dialogischen Führung" finden zwischen allen Ebenen (SL – [BSI –] LSI – AL BMUKK – SC BMUKK) 1x jährlich statt (Sonderregelungen für BSI mit großer Anzahl von Schulen) „Vereinbarung ist Chef/innen-Sache“  gilt besonders, wenn mehrere Personen am Gespräch beteiligt sind

25 Bilanz- und Zielvereinbarungs-gespräche (BZG): Phasen
Bilanz ziehen: Rückschau, Erfolgsanalyse und Bewertung, Analyse des Führungs-verhaltens Ziele besprechen und operationalisieren, Rahmenbedingungen bzw. Unterstützungs-bedarf thematisieren konkrete Vereinbarungen treffen

26 Dialogische Führung bedeutet…
wertschätzende Grundhaltung – grundsätzliches Vertrauen der Gesprächs­partner/innen in die Expertise ihres Gegenübers in dessen / deren Wirkungsbereich „Dialog auf Augenhöhe“ – Zuhören & gemeinsames Nachdenken; Weisungen nur im äußersten Notfall Führungsperson als „Hüter/in“ der bundesweiten/regionalen Interessen & Rahmenvorgaben „pädagogisches Controlling“ statt „Inspektion“: Nachfragen, den Dingen auf den Grund gehen – und sich bei Bedarf selbst ein Bild vor Ort machen Unterstützung durch Führungsperson: strategische Beratung, nicht Prozessbegleitung Verbindlichkeit durch schriftliche Vereinbarung

27 Reflexion 4: Erwartungen an die BZG
Stellen Sie zunächst einzeln Überlegungen an und tauschen Sie sich darüber mit Ihren Kolleg/innen aus. Welche Erwartungen habe ich im Hinblick auf das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch an mich selbst? an meine Gesprächspartnerin?

28 SQA: Aktuelles aus der Implementierung
Rundschreiben Nr. 14/2013 Rundschreiben Nr. 27/2013: Vorgabe zu Zahl der Schulkoordinator/innen (nach Schulgröße, max. 4), SL ≠ SQA-SK, Vorgaben für Kleinschulen EP auf allen Ebenen: Inhalte und Struktur (Leitfragen) EP-Erstellung an Schulen, in Bezirken...: partzipativer Prozess (z. B. Wer arbeitet am Landes-EP mit?), Information bzw. Transparenz, Dokumentation... Transparenz: Wer sieht die EP auf welchen Ebenen?  die EP aller Ebenen werden für die darunter liegenden Ebenen veröffentlicht

29 SQA: Aktuelles aus der Implementierung
Zusammenspiel von EP & BZG: Zeitplan, Stichwort Kleinschulen, Kürzung Schulaufsicht; IT-Tool zur Dokumentation; 1. BZG Land – Bund im Frühjahr 2014 SQA-Schulkoordinator/innen: Aufgaben, Synergien mit bestehenden Koordinationsfunktionen, Kompetenzen, Qualitfizierungsbedarf, Auswahl Kommunikation: Gremien, Reflexions- und Arbeitsgruppen, -treffen usw.  Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten; Weiterentwicklung der Website; SQA-Partner/innen-Netzwerk (mehr)

30 SQA: Aktuelles aus der Implementierung
SQA-online: Weiterentwicklung von Evaluations- und Feedbackinstrumenten Instrument zum Klassen-, Lerngruppenfeedback 8. Schulstufe:  nächstes Online-Fenster im November 2014 Individualfeedback S – L nächste Schritte: Rückmeldeinstrument S – L – E zu Schulqualität, Individualfeedback L – SL, SL – SchA, Ausbau des Klassenfeedback-Instruments für weitere Schulstufen Individualfeedback Individualfeedback ist die unmittelbarste und damit auch potenziell wirksamste Form von Rückmeldung, die sich Einzelpersonen von anderen Personen bzw. Zielgruppen holen können. Individualfeedback kann bestätigend und motivierend sein, erfordert aber auch den Mut, sich kritischen Rückmeldungen zu stellen. In jedem Fall ist es unerlässlich, die Ergebnisse möglichst zeitnahe mit den Befragten zu besprechen. Klassen-/Lerngruppen- und Schulfeedback Diese Instrumente ermöglichen es Lehrer/innen-Teams, -Kollegien und Schul­leiter/innen zu erfahren, wie verschiedene Zielgruppen, z. B. Schüler/innen einer Klasse/Lerngruppe/Schule oder Eltern/Erziehungsberechtigte, den Unterricht und/oder wichtige Aspekte der Schule erleben. Im Gegensatz zum Individualfeed­back richten sich die Rückmeldungen dabei immer an Teams/Gruppen von (Lehr-) Personen. Daher ist es ganz besonders wichtig für die Beteiligten, sich vorab über Ziel und Zweck der Befragung zu verständigen und den Umgang mit den Ergeb­nissen festzulegen.

31 SQA: Aktuelles aus der Implementierung
Qualifizierungsangebote für Führungskräfte und Koordinator/inn/en EBIS: Zertifizierung für externe Berater/innen von Schulen auf Basis eines Kompetenzprofils und der berufsethischen Grundlagen; zertifizierte SE-Berater/innen  Aufnahme in die EBIS-Liste; neu: Weiterentwicklung des Kompetenzprofils in Richtung fachbezogene Unterrichtsentwicklung; nächster Call: Dezember 2013 SQA-Evaluation: Konzeption ...

32 Aktuelles auf www.sqa.at
Überblick über Aktuelles auf der Website  News & Updates


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