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Veröffentlicht von:Heinrich Strauss Geändert vor über 10 Jahren
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Die Fußballfans Ein Projekt des Sport Leistungskurses der H-11 des Nikolaus-von-Kues Gymnasiums
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Inhaltsverzeichnis Schauspiel Einleitung Der Fußballfan
Wirtschaftliche & psychische Faktoren Einfluss von Fans+Medien auf das Spiel Ultras Hooligans Aktuelle Sicherheit bei WM 2006 Fazit
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Der Fußballfan
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Wirtschaftliche Faktoren
öffentliche Verkehrsmittel profitieren Arbeitsplätze werden geschaffen Gastronomie profitiert mehr Konsumgüter verkauft Städte werden belebt „Werbung für Deutschland“
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Psychische Faktoren Positiv: Fans unterstützen die Spieler
Motivationsschub gute Kritik gute Atmosphäre Negativ: Mannschaft wird unter Druck gesetzt verschlechterte Leistung zu hohe Erwartungen Atmosphäre wird zerstört Auspfeifen der eigenen/gegnerischen Mannschaft
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Einfluss von Fans und Medien auf das Spiel
Anfeuern Durch Proteste: Absetzen vom Führungspersonal Spezielle Motivation für einzelne Spieler (z.B.: Torflaute) Kritik am Schiedsrichter
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Ultras besondere Organisationsform für Anhänger des Fußballsports
Wurzeln im Italien er späten 50er und 60er Jahre „Fußballverrückte" Jugendliche schlossen sich in Gruppen zusammen, um gemeinsam organisiert zu unterstützen Deutschland erreichte Ultra-Bewegung erst Anfang der 90er "Verbesserung der Stimmung" Ziel: ihre Mannschaft "immer und überall bestmöglich zu unterstützen`` sprechen sich "gegen die Kommerzialisierung des Sports" aus Einfluss auf die Vereinspolitik
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Hooligans =benannt nach dem Iren Patrik Hooligan (Randalierer und Anführer einer kriminellen Jugendbande) missbrauchen die Fußballveranstaltungen Hooligantreffen nicht im direkten Zusammenhang mit dem Fußballspiel Fußball eher Nebensache treten überwiegend in Gruppen auf Provozieren Gewalt/aggressives Verhalten Beweggrund: Der besondere ,,Kick‘‘ Ehren-Kodex: -nur Gewalt gegen feindliche Hooligangruppen - Personen, die auf dem Boden liegen, dürfen nicht weiter geschlagen werden - Kein Gebrauch von Waffen
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Aktuelle Sicherheit bei der WM 2006
szenekundige Beamte in Zivil Bessere Identifizierung/Überwachung zur Gewaltprävention 1992: Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) beim Landeskriminalamt Düsseldorf eingerichtet: - sie registriert und beobachtet bundesweit Fußball-Gewalttäter - steht mit anderen Ländern in Verbindung Verhinderung des Einlasses von Hooligans in Stadien
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Fazit Aufteilung der Fans in drei Kategorien nach Gewaltbereitschaft:
Fußballfans: Zuschauer, die aus Interesse ein Spiel besuchen Ultras: Fans, die keine Schlägereien suchen/provozieren, aber gerne mitmischen anlassbezogene Neigung zur Gewalt Hooligans: Fans, die die direkte Gewalt suchen, jedoch nicht am Spiel interessiert sind
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