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Mitarbeiterbefragung

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Präsentation zum Thema: "Mitarbeiterbefragung"—  Präsentation transkript:

1 Mitarbeiterbefragung
1. Der Grund 2. Die Ziele 3. Das Vorgehen 4. Die Termine Name Ihres Unternehmens

2 Der gRund Seit einigen Monaten steigt in unserem Unternehmen die Fluktuationsquote an. Lag sie letztes Jahr noch bei 6%, so liegt sie zur Zeit bei aktuell 11% Den Ursachen möchten wir mit einer Mitarbeiterbefragung auf den Grund gehen und darauf aufbauend die richtigen Gegenmassnahmen treffen.

3 Die Themen der Befragung
Wir erachten die folgenden Themenkreise für die Zielerreichung bzw. Ursacheneruierung als relevant: Karriere-, Laufbahnvorstellungen und -optionen Aus- und Weiterbildungspräferenzen Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätze Mängel und Bedürfnisse in betrieblichen Leistungen Arbeitszeiten und Arbeitszeitenflexibilisierung Fragen zur Personalentwicklung generell

4 Die Grundsätze der Befragung
Wir erachten die folgenden Grundsätze und „Spielregeln“ als relevant für eine erfolgreiche Durchführung der Befragung: Zusicherung der absoluten Anonymität Einfache und klare Fragen Ergreifung konkreter Massnahmen Hilfestellung Support Professionelle und gewissenhafte Auswertung Strenge Erfolgskontrolle der Massnahmen Offene und kritische Vorgehensweise insgesamt

5 Methodenwahl und Vorgehen
Wir führen eine Vollerhebung durch, möchten aber differenzierte Resultate nach Abteilungen erhalten, um die Ergebnisse genauer analysieren und gezieltere Massnahmen treffen zu können. Die Befragung findet online statt und wird durch qualitative Einzelbefragungen ergänzt und präzisiert.

6 Zielgruppenspezifische Ergebnis-berichte
Weil es um ein heikles und anspruchsvolles Befragungsthemen geht, werden wir zielgruppenspezifische Ergebnisberichte vorlegen. und ziehen individuelle Auswertungen und Analysen in Betracht. Die Empfänger-Zielgruppen sind voraussichtlich: Geschäftsleitung Mittlere Managementebene Human ResourceManagement

7 Konzeption und Planung Dienstleisterevaluation Fragebogenerstellung
Der ablauf Auftaktinformation Zielsetzung Konzeption und Planung Dienstleisterevaluation Fragebogenerstellung Durchführung Datenanalyse Interpretation Ergebnispräsentation Handlungsfelder Workshops Massnahmen Entscheid Massnahmen

8 Einige Fragenbeispiele
Ich bin an einer Karriere interessiert Mein Vorgesetzter vermittelt mir Perspektiven Meine persönliche Weiterentwicklung bedeutet mir viel Mein Vorgesetzter kennt meine Stärken Mein Vorgesetzter führt mit mir Fördergespräche Mein Vorgesetzter kennt meine Karriereziele Die HR-Abteilung unerstützt mich kompetent Auch eine Fachlaufbahn würde mich interessieren Die Weiterbildungen passt zu meinen Laufbahnzielen Diese konkreten Fragen aus dem Bereich Förderung und Personalentwicklung zeigen die Ausrichtung, Konzeption und Schwerpunkte der Befragung.

9 Präsentation und Massnahmenplanung
Auch hier möchten wir detailliert und durchdacht vorgehen. Nach der Ergebnispräsentation, die von einem Experten aus dem Bereich Retention Management begleitet wird, werden die Resultate und möglichen Massnahmen in Workshops diskutiert und verarbeitet. Erst dann wird ein Massnahmenplan erstellt, der in einer Online-Kurzbefragung nochmals auf die Akzeptanz und Prioritätensetzung hin abgefragt wird.

10 Vorteile von Online-Mitarbeiterbefragungen
Gegenüber der traditionellen Form der Papier-Befragung hat die Verwendung eines Onlinefragebogens und von Online-Befragungs-Tools oder die Inanspruchnahme eines Serviceleisters für Mitarbeiterbefragungen einige entscheidende Vorteile: Einfache und schnelle Erstellung von Fragebogen Einsparung von Druck- und Versandkosten Keine Kosten und Zeitaufwand für Datenerfassung Steigerung der Datenqualität Einfache und kostengünstige Durchführung Erinnerungsmöglichkeit per Einfache Erreichbarkeit der Probanden per Schnellere Erfassung durch den Befragten

11 Inhaltliche Relevanz von Fragen
Neben der Formulierung der einzelnen Items spielt die inhaltliche Relevanz der Fragen eine wichtige Rolle, die wir streng beachten wollen. Einige Beispiele: Trifft die Frage für jeden Befragten zu, ist jeder von ihnen imstande, sie zu beantworten? Hat jeder Befragte die Informationen und das Vorwissen zur Hand, um die Frage zu beantworten? Bezieht sich die Frage auf einen Zeitraum, an den sich die Person ein klares Bild machen kann? Ist die Frage einfach genug, damit die Motivation nicht negativ beeinflusst wird?

12 Berücksichtigung der Interpretierbarkeit
Einen klaren und klug konzipierten, Interpretationen leichter und besser ermöglichenden Fragebogen erhält man am ehesten, indem man von der Auswertung und der Art der anzunehmenden Schlussfolgerungen her ausgeht. Die Schlüsselfragen für unser Vorgehen sind: Welches ist der Handlungsbedarfes nach Dringlichkeit, Wichtigkeit und Prioritäten? Welche Hypothesen und Optionen sollen zur Sprache kommen? Zu welchen Fragestellungen sind Daten für eine Weiterarbeit erforderlich? Was zu wissen und zu erfahren ist wirklich relevant (Massnahmen/Veränderung) Welche Fragen sind dafür erforderlich, zieldienlich und aussagekräftig?

13 Die Termine Schritt/Aufgabe Zuständig Termin Auftaktinformation
Zielsetzung Konzeption und Planung Dienstleister-Evaluation Fragebogenerstellung Durchführung Datenanalyse Ergebnispräsentation Handlungsfelder Workshop Massnahmen


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