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Occupational Performance
C O P M Canadian Occupational Performance Measurement Andrea Weise, Januar 2006
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Ablauf Entstehungsgeschichte Grundlagen Zweck Gütekriterien
Messinstrument
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Entstehung 80er Jahre: Auftrag der kanadischen Regierung an Berufsverband der Ergotherapie Entwicklung an McMaster Universität, Ontario 1991: erste Veröffentlichung 1996: Übersetzung ins Deutsche
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Grundlagen Canadian Model of Occupational Performance (CMOP) Model
Client centered
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C M O P
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COPM: Zweck Identifikation Problembereiche in der Handlungsausführung
Prioritierung Erfassung Ausführung und Zufriedenheit in Problembereichen Erfassung Verlauf der Rehabilitation
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COPM: Gütekriterien keine Normdaten Praktikabilität Reliabilität
Validität: inhaltsvalide kriteriumsvalide konstruktvalide Sensitivität
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COPM: Durchführung bei Wem wird Wann Was Wie gemessen
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COPM: Durchführung 1. Feststellen Probleme in Handlungsperformanz
2. Einstufung Wichtigkeit (Skala 1 – 10) 3. Auswahl max. 5 Handlungen 4. Für jede der (max.) 5: subjektive Ausführung (1 – 10) subjektive Zufriedenheit mit Ausführung (1 – 10) 5. Berechnen Gesamtwert
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