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Die Zukunft und das Gute: Welche Innovationen brauchen wir

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Präsentation zum Thema: "Die Zukunft und das Gute: Welche Innovationen brauchen wir"—  Präsentation transkript:

1 Die Zukunft und das Gute: Welche Innovationen brauchen wir
Die Zukunft und das Gute: Welche Innovationen brauchen wir? Vorlesungsreihe "Leitbild Nachhaltigkeit" – Nachhaltiges Wirtschaften Prof. Dr. Peter Dürr Studiengangsleiter Management Sozialer Innovationen Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften Hochschule München München, 3. Juli 2012

2 Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog
Agenda Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog Das Problem mit der Wahrnehmung Zurück zur Glückseligkeit © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

3 Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog
Agenda Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog Das Problem mit der Wahrnehmung Zurück zur Glückseligkeit © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

4 Was ist Innovation? © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

5 "Die Zukunft war früher auch besser."
Karl Valentin © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

6 Worauf zielen zukunftsfähige Innovationen?
Wohlfahrt Lebensqualität Selbsterhalt Fortschritt Wachstum Gerechtigkeit Glückseligkeit Entwicklung Unsterblichkeit Effizienz Harmonie © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

7 Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog
Agenda Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog Das Problem mit der Wahrnehmung Zurück zur Glückseligkeit © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

8 Entwicklung der Menschheit: Auguste Comte's Drei-Stadien-Gesetz
theologisch metaphysisch positiv kindlich pubertär männlich NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

9 Ableitung normativer Orientierungen unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen
Geistes-/Sozial- wissenschaft Das Gerechte Ethik Glaube Empirie Das Gewollte Das Machbare Wirtschafts- wissenschaft Natur- wissenschaft © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

10 Die naturwissenschaftliche Vision: Orientierung an experimentell erprobten Grenzen des Machbaren
c = m/s dU + dEa = Q + W © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

11 Die sozialwissenschaftliche Vision: Orientierung am argumentativ begründeten Gerechten bzw. Unrechten "Es gibt in geistigen Dingen keinen Approximationswert der Wahrheit." (Horkheimer und Adorno 1947) © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

12 Die wirtschaftswissenschaftliche Vision: Orientierung am unsichtbar geleiteten grenzenlosen Wohlstand © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

13 Die unsichtbare Hand und ihr sichtbares Versagen
Monopole asymmetrische Information Externalitäten öffentliche Güter NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

14 Ökonomen verstehen: Eine Auswahl
consumer surplus producer surplus welfare loss Nutzenmaximierung und optimierte Wohlfahrt Zins und Zukunftszauber Macht der Metapher "ceteris paribus" "Hedonische Preisbildung" "Wert-schöpfung" © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

15 Nachhaltigkeitsdebatten an den disziplinären Schnittstellen
Ökonomische Perspektive Ökologische Perspektive Soziale Perspektive Wirtschafts- wissenschaft Natur- Geistes-/Sozial- Das Gerechte Das Gewollte Das Machbare Glaube Empirie Ethik "Anthropozentriker" "Gutmenschdiktatur" "Entmenschlichung" "Froschtunnellyriker" Nachhaltigkeit "Naturgesetzverachter" "Endlichkeitsspießer" © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

16 Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog
Agenda Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog Das Problem mit der Wahrnehmung Zurück zur Glückseligkeit © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

17 "Der Bär brummt nach der Höhle, in der er geboren ist."
Johann Wolfgang von Goethe © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

18 Weltgeschehen – Blicke aus der Bucht
Ingenieur- wissenschaft Natur- wissenschaft Sozial- wissenschaft Wirtschafts- wissenschaft Lebenswelt Lady Diana Lebenswelt Bill Gates Lebenswelt Walter Mixa Lebenswelt Jimi Hendrix NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

19 Die "empirische Sphäre" – Zeitdimension
ca.13,75 x 109 Jahre ca. 2,5 x 106 Jahre ca 80 Jahre, davon 53 wach Verhältnis ca. 1 : © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

20 Die "empirische Sphäre" – Raumdimension
Wahrnehmungsraum ca. 75 m2 10m 90° Die "empirische Sphäre" – Raumdimension Erdoberfläche ca. 5,1  108 km2 Verhältnis ca. 1 : © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

21 Die "empirische Sphäre" – Wahrnehmungsdimension
109 bits/s 102 bits/s Verhältnis ca. 1 : © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

22 Die "empirische Sphäre" – unser Erfahrungsausschnitt der Welt
1 : SnowCrystals.com Wallpapers2000.com Realhp.de NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

23 Und weitere Filter in Zeiten von Facebook und Co.
NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

24 Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog
Agenda Zukunftsfähige Innovationen Normative Orientierungen im Zukunftsdialog Das Problem mit der Wahrnehmung Zurück zur Glückseligkeit © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

25 Das Thema Zukunftsfähigkeit ...
Wohlfahrt Lebensqualität Selbsterhalt Fortschritt Wachstum Gerechtigkeit Glückseligkeit Entwicklung Unsterblichkeit Effizienz Harmonie © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

26 ... ist im öffentlichen Diskurs angekommen ...
NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

27 ... hat aber bereits eine uralte Tradition ...
„Schließlich sollt ihr alle einig sein, voller Mitgefühl und gegenseitiger Liebe. Seid barmherzig zueinander und demütig." Neues Testament, 1. Petrus 3, 8 "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt." Grundgesetz, Art. 2(1) " ist das vollkommene und selbstgenügsame Gut und das Endziel des Handelns.“ Aristoteles, Nikomachische Ethik © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

28 ... und heute viele Übersetzer: Die neuen Ratingagenturen des Guten
NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit

29 „Man muß immer etwas haben, worauf man sich freut.”
Eduard Mörike © Prof. Dr. Peter Dürr, Hochschule München, Vortrag Nachhaltigkeit


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