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Veröffentlicht von:Wibeke Rayman Geändert vor über 11 Jahren
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Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis
Entwicklung einer Forschungsfrage Mag. Antonia Funder
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„Wer keine Fragen hat, wird auch keine Antworten finden“ (ebd.).
Grundsatz „Wer nichts wissen will, dem und der fällt auch nichts ein „Wer keine Fragen hat, wird auch keine Antworten finden“ (ebd.). - und das Schreiben schwer“ (Franck 1998, 71). Wofür interessieren Sie sich?
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Wie kommt man zu einer Fragestellung?
Idee Desiderat nach Analyse von Fachliteratur Arbeit in einem Forschungsprojekt Wiederholung einer Untersuchung Widersprüchliche Theorien
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Dos und Don‘ts Do Don‘t Frage soll keine Annahmen enthalten Ausschnitt
Neuigkeitswert Forschungsstand und Lücke eine Behauptung prüfen einen Sachverhalt erklären einen Zusammenhang untersuchen Theorien, Positionen etc. vergleichen Argumente für und gegen eine Position diskutieren ein Werk interpretieren Überblick geben (Wissen über Thema bzw. Ausschnitt zusammentragen und systematisieren) Don‘t Frage soll keine Annahmen enthalten Antwort soll nicht „ja“ oder „nein“ sein Antwort soll keine Selbstverständlichkeit sein Antwort soll keine reine Aufzählung sein (Merkmale guter Erziehung)
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Weitere Schritte Präzise Formulierung klar, eindeutig, abgrenzbar, Klarheit über Begriffe Empirische Untersuchbarkeit „Sinn des Lebens“ Wissenschaftliche Relevanz Forschungslücke, Erkenntnisgewinn, … Ethische Kriterien Informationspflicht, Vermeidung psych./phys. Beeinträchtigungen, Anonymität
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Quellenverweis & Literaturtipp:
Bortz, J., Döring, N. (1984): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Springer: Heidelberg, 4., überarb. Auflage Franck, N. (1998): Fit fürs Studium. Erfolgreich reden, lesen, schreiben. dtv: München
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