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Grundlagen des Sportmanagements Abbildungsübersicht / List of Figures

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen des Sportmanagements Abbildungsübersicht / List of Figures"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen des Sportmanagements Abbildungsübersicht / List of Figures
Marcel Fahrner ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht / List of Tables

2 Abb. 1: Dem Management Richtung gebende, organisationsstrukturelle Prämissen – gleichzeitig zentrale Anknüpfungspunkte von Management. Für Organisationskultur fehlen grafische Darstellungsmöglichkeiten.

3 Tab. 1: Typische Planungs- und Steuerungsaufgaben im Zeitablauf (vgl
Tab. 1: Typische Planungs- und Steuerungsaufgaben im Zeitablauf (vgl. Schweitzer, 1997, S. 59–74; Thiel, 1997, S. 40–44).

4 Abb. 2: Szenarien – Simulation möglicher zukünftiger Entwicklungen (vgl. Mißler-Behr, 1993).

5 Tab. 2: Ausgewählte Relationsbereiche/Variablen von Entwicklungszusammenhängen des Alterssports und alternative Ausprägungen von zwei Relationsbereichen (vgl. Thiel, 1997, S. 137–140).

6 Tab. 3: Modellhafte Darstellung strategischer Alternativen mit ihren Auswirkungen auf idealtypische Ziele und ihrem personellen, finanziellen und zeitlichen Ressourcenbedarf.

7 Abb. 3: Organisationskontext Sportverein.

8 Abb. 4: Entwicklung der Anzahl von Sportvereinen und ihren Mitgliedern (in Tausend) (vgl. Deutscher Sportbund, 2003, S. 77; DOSB, 2013a, S. 1; 3).

9 Tab. 4: Bundesländer mit den meisten Sportvereinen und Sportvereinsmitgliedern 2008 und 2013 (auf Basis der Landessportbund-Zahlen) sowie deren relative Anteile an der Gesamtzahl der Sportvereine und der Sportvereinsmitglieder im DOSB (vgl. DOSB, 2009, S. 5; 2013a, S. 3).

10 Tab. 5: Olympische Sportarten mit den meisten Sportvereinsmitgliedern und Sportvereinen/Vereinsabteilungen 2008 und 2013 (vgl. DOSB, 2009, S. 7; 2013a, S. 5).

11 Tab. 6: Nichtolympische Sportarten mit den meisten Sportvereinsmitgliedern und Sportvereinen/Vereinsabteilungen 2008 und 2013 (vgl. DOSB, 2009, S. 9; 2013a, S. 7).

12 Tab. 7: Anzahl ehrenamtlicher Positionen und durchschnittlich geleisteter Arbeitsstunden ausgewählter Positionen des Sportvereinsmanagements 2005/2006 (vgl. Schubert, Horch & Hovemann, 2007, S. 202–212).

13 Tab. 8: Anteil der Sportvereine mit bezahlter Arbeit in 2005/2006, differenziert nach Funktionsbereichen und arbeitsrechtlichen Stellungen (vgl. Horch, Hovemann & Schubert, 2007, S. 170).

14 Abb. 5: Generelles Muster des föderalen Aufbaus sportartspezifischer Verbände, dargestellt an ausgewählten Beispielen der Sportart Schwimmen.

15 Abb. 6: Generelles Muster des Aufbaus sportartübergreifender Verbände, dargestellt an ausgewählten Beispielen.

16 Tab. 9: Verbände mit besonderen Aufgaben und Mitgliedszahlen von 2013 (vgl. DOSB, 2013a, S. 8).

17 Abb. 7: Zuweisung der Stimmrechte auf der DOSB-Mitgliederversammlung für Bundesfachverbände und
Landessportbünde (vgl. §§ 10; 11 DOSB-Satzung).

18 Abb. 8: Organisationskontexte des Sportmanagements: Föderaler Aufbau von Sportvereinen und Sportverbänden (ohne Verbände mit besonderen Aufgaben).

19 Tab. 10: Kapitalgesellschaftlich verfasste Spielbetriebe der Ligawettbewerbe im Fußball, Basketball und Handball in der Spielzeit 2013/2014 (vgl. Deutsche Fußball Liga, 2013b, o. S; Handball-Bundesliga, 2013, o. S.; Basketball Bundesliga, 2013, o. S.).

20 Abb. 9: Allgemeines Modell für das Verhältnis eines Sportvereins zu seinem in eine Kapitalgesellschaft ausgegliederten Spielbetrieb.

21 Abb. 10: Deutscher Fußball-Bund, Ligaverband und Deutsche Fußball Liga (DFL) als beispielhaftes Organisationsmodell für das Verhältnis Sportverband/Ligaorganisation.

22 Abb. 11: Deutscher Basketball-Bund, Arbeitsgemeinschaft Basketball-Bundesliga und Basketball Bundesliga als beispielhaftes Organisationsmodell für das Verhältnis Sportverband/Ligaorganisation.

23 Abb. 12: Deutscher Eishockey-Bund, Eishockey Spielbetriebsgesellschaft und Deutsche Eishockey Liga Betriebsgesellschaft (DEL) als beispielhaftes Organisationsmodell für das Verhältnis Sportverband/Ligaorganisation.

24 Tab. 11: Vereinstypische Einnahmen und Ausgaben des ideellen Tätigkeitsbereichs (vgl. Heim, 2012, S. 483).

25 Tab. 12: Vereinstypische Einnahmen und Ausgaben der Vermögensverwaltung (vgl. Heim, 2012, S. 476; 483).

26 Tab. 13: Vereinstypische Einnahmen und Ausgaben des steuerbegünstigten Zweckbetriebs (vgl. Heim, 2012, S. 477; 481; 483; Artikel 1, Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts, 2013).

27 Tab. 14: Vereinstypische Einnahmen und Ausgaben des steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs (vgl. Heim, 2012, S. 478; 481; 483; Artikel 1, Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts, 2013).

28 Tab. 15: Jährlicher Einkommensverzicht der öffentlichen Haushalte aufgrund von Steuerprivilegien zugunsten als gemeinnützig anerkannter Sportvereine (vgl. Pawlowski & Breuer, 2012, S. 253–263).

29 Tab. 16: Umsatzerlöse deutscher Ligen im Profiteamsport, Angaben in Mio. Euro (vgl. Deloitte, 2012, o. S.; Deutsche Fußball Liga, 2013a, S. 8; 32)

30 Abb. 13: Entwicklung der Verbindlichkeiten der Fußball-Bundesligisten (Bundesliga und 2. Fußball-Bundesliga), Angaben in Mio. Euro (vgl. Deutsche Fußball Liga, 2013a, S. 21; 31)

31 Tab. 17: Aufwand der 18 Fußball-Bundesligisten in der Spielzeit 2011/2012 (vgl. Deutsche Fußball Liga, 2013a, S. 23).

32 Abb. 14: Erlös und Aufwand der Fußball-Bundesligisten 2011/2012 in Mio
Abb. 14: Erlös und Aufwand der Fußball-Bundesligisten 2011/2012 in Mio. Euro und in Prozent des Klub-Durchschnitts, gruppiert nach Tabellenplatz (vgl. Deutsche Fußball Liga, 2013a, S. 28).

33 Tab. 18: 2011 für Champions League und Europa League qualifizierte Profiklubs, die einen der Risikoindikatoren nicht erfüllt haben oder für die eine der Kennzahlen zutrifft (vgl. UEFA, 2013, S. 52).

34 Tab. 19: Ergebnisse der 2011 für die Champions League und die Europa League qualifizierten Profiklubs hinsichtlich der Break-even-Vorschrift (vgl. UEFA, 2013, S. 50).

35 Abb. 15: Ausgewählte Beispiele für Ausnahmen und Umgehungen der vom Ligaverband erlassenen „50+1-Regel“ für das Verhältnis von Investoren und kapitalgesellschaftlichen Spielbetrieben des Profi-Fußballs (vgl. Siemes, 2011, o. S.).

36 Tab. 20: Sportförderung des Bundes 2011 und 2012, Angaben in Tsd
Tab. 20: Sportförderung des Bundes 2011 und 2012, Angaben in Tsd. Euro (vgl. Bundesministerium des Innern, 2012, S. 1).

37 Tab. 21: Sportförderung des Bundesministerium des Innern 2010, 2012 und 2014, Angaben in Tsd. Euro (vgl. Bundesregierung, 2009, S. 23–25; 2013, S. 523–526).

38 Tab. 22: Zuständigkeiten für Sportförderung in den Bundesländern (vgl
Tab. 22: Zuständigkeiten für Sportförderung in den Bundesländern (vgl. Sportministerkonferenz, 2012, o. S.).

39 Tab. 23: Planzahlen zur Sportförderung des Landes Baden-Württemberg 2012 und 2013, Angaben in Tsd. Euro (vgl. Landesregierung Baden-Württemberg, 2012, S. 40).

40 Tab. 24: Zahlen zur Sportförderung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 2011 und 2013, Angaben in Tsd. Euro (vgl. Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, 2012, S. 221–234).

41 Abb. 16: Dem Sport von 2006 bis 2012 zugeflossene Mittel der Lotterie Glücksspirale (in Mio. Euro) sowie anteilmäßige Verteilung zwischen Landessportbünden, DOSB und Stiftung Deutsche Sporthilfe, in Prozent (vgl. DOSB, 2013d, o. S.).

42 Abb. 17: Nettoausgaben der Länder und Gemeinden 2008 für Sportstätten und Sportförderung, Angaben in Mio. Euro (vgl. Statistisches Bundesamt, 2012, S. 108–111).

43 Tab. 25: Finanzierung des Deutschen Olympischen Sportbunds 2011 und 2012, Angaben in Euro (vgl. DOSB, 2012, o. S.; 2013e, o. S.).

44 Tab. 26: BMI-Zuschüsse für Spitzensportprojekte/-maßnahmen der Bundesfachverbände olympischer Sportarten mit den höchsten Fördersummen 2011, Angaben in Euro (vgl. Bundesregierung, 2011, S. 26–27).

45 Tab. 27: Ordentlicher Haushalt des Deutschen Leichtathletik-Verbands 2012 und 2014, Angaben in Euro (vgl. Deutscher Leichtathletik-Verband, 2013, S. 1–5).

46 Tab. 28: Verwaltungshaushalt des Landessportverbands Baden-Württemberg 2010 und 2012, Angaben in Euro (vgl. Landessportverband Baden-Württemberg, 2012, o. S.; 2013, o. S.).

47 Tab. 29: Projekthaushalte des Landessportverbands Baden-Württemberg 2010 und 2012, Angaben in Euro (vgl. Landessportverband Baden-Württemberg, 2012, o. S.; 2013, o. S.).

48 Tab. 30: Haushalt des Württembergischen Landessportbunds 2010 und 2012, Angaben in Euro (vgl. Württembergischer Landessportbund, 2013, o S.).

49 Tab. 31: Haushalt des Schwimmverbands Württemberg 2011, 2012 und 2013/14, Angaben in Euro (vgl. Schwimmverband Württemberg, 2013, S. 1).

50 Tab. 32: Finanzierungsquellen von Sportvereinen 2010 (vgl
Tab. 32: Finanzierungsquellen von Sportvereinen 2010 (vgl. Breuer & Feiler, 2013b, S. 53).

51 Abb. 18: Finanzierung von Spielbetrieben im europäischen Spitzenfußball 2009, 2010 und 2011, Angaben in Mrd. Euro und in Prozent der Gesamterträge (vgl. UEFA, 2010, S. 62; 2011, S. 58; 2013, S. 76).

52 Tab. 33: Finanzierung von Spielbetrieben der Fußball Bundesliga 2010/2011 und 2011/2012, Angaben in Tsd. Euro und in Prozent der Gesamterlöse (vgl. Deutsche Fußball Liga, 2013a, S. 22).

53 Tab. 34: Finanzierung der FC Bayern München AG 2010/2011 und 2012/2013, Angaben in Mio. Euro und in Prozent der Gesamterlöse (vgl. FC Bayern München AG, 2011, S. 2; 2013, S. 2).

54 Tab. 35: Finanzierung von Spielbetrieben der 2
Tab. 35: Finanzierung von Spielbetrieben der 2. Fußball Bundesliga 2010/2011 und 2011/2012, Angaben in Tsd. Euro und in Prozent der Gesamterlöse (vgl. Deutsche Fußball Liga, 2013a, S. 32).

55 Abb. 19: Eigenlogiken und systemübergreifende Leistungsbeziehungen von Spitzensport, Massenmedien und Wirtschaft – vermittelt durch jeweils einschlägige Organisationen.

56 Tab. 36: Die 13 Sportsendungen im Fernsehen in den – nach Zuschauerzahlen – Top 20-Sendungen 2012 und die weiteren Sportsendungen (ohne Fußball) mit mehr als 10 Mio. Zuschauern 2012, jeweils im Gesamtpublikum (vgl. Meedia, 2013, o. S.).

57 Abb. 20: Rahmentermine der Fußball-Bundesliga (BL) und 2
Abb. 20: Rahmentermine der Fußball-Bundesliga (BL) und 2. Fußball-Bundesliga (2. BL) mit Sendeschemata relevanter Fernsehsender in der Spielzeit 2013/2014.

58 Abb. 21: Grundlegende Funktionsweise von Sportsponsoring.

59 Tab. 37: Volumina von Sportsponsoring in Deutschland (ohne Mehrwertsteuer), differenziert nach Kosten für Nutzungsrechte (Sponsoring an Sportorganisationen) und Aktivierungskosten, Angaben in Mio. Euro (vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, 2012, S. 21).

60 Abb. 22: Idealtypische Phasen persönlicher Kaufentscheidungsprozesse und diesbezüglich typische Sponsoringzielsetzungen/- kontrollgrößen (vgl. Marwitz, 2008, S. 46–50; Kotler, Armstrong, Wong & Saunders, 2011, S. 298–305).

61 Tab. 38: Potenzielle Bewertungskriterien von Sportarten, die aus Sicht von Wirtschaftsunternehmen für oder gegen ein Sponsoringengagement in einer Sportart sprechen können.

62 Abb. 23: Schnittstellen des intersystemischen Leistungsaustauschs bei der Verwertung medialer und werblicher Rechte und „Vermittlerfunktion“ von Agenturen und/oder Beratern.

63 Abb. 24: Idealtypische Geschäftsmodelle der Rechteverwertung im Verhältnis zwischen originären Rechteinhabern, potenziellen Verwertern medialer und werblicher Rechte und vermittelnden Beratern/Agenturen.


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