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ThinPrep® - Morphologie

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Präsentation zum Thema: "ThinPrep® - Morphologie"—  Präsentation transkript:

1 ThinPrep® - Morphologie
Morphology II ThinPrep® - Morphologie Auffällige zytologische Befunde ThinPrep - Morphologie Auffällige zytologische Befunde

2 ThinPrep® - Charakteristika
Morphology II ThinPrep® - Charakteristika Flüssigfixierung Zellgröße Abstrichmuster Präparatehintergrund Ähnlichkeiten >>> Unterschiede Charakteristika — Zusammenfassung Die Ähnlichkeiten überwiegen bei weitem die Unterschiede • Flüssigfixierung – Verbesserte Erkennbarkeit von nukleären und zytoplasmatischen Details; Variabilität in der Kernfärburg • Zellgröße – Zellen sind proportional kleiner; Abrundung in der Fixierlösung; Einzelzellen erscheinen prominenter • Abstrichmuster – Mechanische Artefakte eliminiert; neue “Erkennungsmuster” benötigt; Gewebearchitektur bleibt erhalten • Präparatehintergrund – erscheint sauberer; bitte achten Sie auf “clues” und “dreckigen” Hintergrund

3 Auffällige zytologische Befunde– Plattenepithel
Morphology II Auffällige zytologische Befunde– Plattenepithel ASC-US (≈ Pap II mit Kommentar / Pap Iiw, ggf Pap III) Kommen in Verbänden oder einzeln vor Kerne 21/2-3x Intermediärzellkern Gleichmäßige Chromatinverteilung Abnahme der Häufigkeit von Präparationsartefakten ASC-US (≈ Pap II mit Kommentar / Pap IIw ,ggf.Pap III) ThinPrep reduziert Präparationsartefakte welche mit einigen ASC-US-Fällen assoziiert sind • Zellen finden sich in Verbänden oder einzeln • Kerne 21/2 – 3x die Größe eines Intermediäzellkerns • Gleichmäßige Chromatinverteilung • Abnahme der Häufigkeit von Präparationsartefakten aufgrund der flüssigkeitsbasierten Fixierung Als Faustregel sollten ASC-US-Diagnosen nicht mehr als 2–3x häufiger sein als SIL (≈ Pap IIID / IVa) -Befunde.

4 Morphology II ASC-US • Die Zunahme der Kerngröße, die betontere Hyperchromasie und die Chromatinverklumpung in diesem Präparat ist qualitativ und quantitativ nicht ausreichend für eine LSIL. 20 x

5 Morphology II ASC-US • Kleine Gruppe von Plattenepithelien mit leichter Kernvergrößerung und diskretem Hinweis auf HPV. 20 x

6 40x 40 x Morphology II ASC-US
• Eine Gruppe von Plattenepithelien weist eine atypische Parakeratose mit leicht vergrößerten, irregulären, hyperchromatischen Kernen auf. 40x 40 x

7 40 x Morphology II ASC-H (entspricht Pap III)
• Unreife Metaplasiezellen mit erhöhter Kernplasmarelation, leicht unregelmässiger Kernmembran und Varianzen der Kerngrößen, hinweisend auf, aber nicht eindeutig für eine HSIL. 40 x

8 Auffällige zytologische Befunde– Plattenepithel
Morphology II Auffällige zytologische Befunde– Plattenepithel LSIL (≈ Pap IIID [CIN I], Vermehrte Zeichnung von Kerndetails Unregelmäßige Kernmembran Kerne 3-4x Intermediärzellkern Scharf und unregelmässig begrenzte perinukleäre Vakuolisierung (HPV-Effekt) LSIL (≈ Pap IIID [CIN I] Mit ThinPrep ist die Entscheidung zwischen normal und auffällig eindeutiger. Die ASC-US-Kategorie besteht weiter aber die direkte Fixierung in Flüssigkeit erlaubt eine bessere Wahrnehmung von zellulären Kriterien und kann zu einer eindeutigen LSIL-Diagnose statt einer ASCUS-Diagnose führen. • Vermehrte Zeichnung von Kerndetails führt zur differenzierteren Darstellung der Chromatinstruktur. • Unregelmäßigkeiten der Kernmembran sind offensichtlicher, welche sonst auf konventionellen Abstrichen durch dickes Austreichen, Lufttrocknungsartefakte oder Entzündungszellen überdeckt werden. Scharf und unregelmässig begrenzte perinukleäre Vakuolisierung (HPV-Effekt).

9 Morphology II LSIL • Dieser Verband von Plattenepithelien zeigt wohldefinierte LSIL-Kriterien: Kernvergrößerung, Hyperchromasie, Doppelkernigkeit und zytoplasmatische Vakuolisierung 40x 40 x 60 x

10 Morphology II LSIL • Diese reifen Plattenepithelien zeigen im Vergleich zur normalen Zellpopulation dunkle, hyperchromatische Kerne. Bei genauerer Betrachtung weisen die Kernmembranen Unregelmäßigkeiten auf. 40 x 40 x

11 40 x Morphology II LSIL HPV-Effekt
• Scharfbegrenzte und unregelmäßige Vakuolen im Zytoplasma sind das hervorstechendste Merkmal dieser Zellen. Vermehrte Chromatinverklumpung ist ebenso auffällig wie eine “opake” Kernzeichnung , eine Folge der HPV-Infektion. 40 x

12 20x 10 x 20 x 20 x Morphology II LSIL
• In der Screening-Vergrößerung ist es leicht, Gruppen auffälliger Zellen mit Hyperchromasie, Kernvergrößerung und HPV-assoziierten Veränderungen zu sehen. 20x 10 x 20 x 20 x

13 Morphology II Look-Alike: HPV-bedingte Vakuolisierung vs. Vakuolen Links: Die scharfbegrenzte und unregelmäßige perinukleäre Vakuolisierung hervorgerufen durch Viruspartikel ist gut zu sehen. Zellen, welche mit HPV infiziert sind, zeigen ein (flaches) “Spiegelei”-Bild im Gegensatz zu: Rechts: Glykogenvakuolen mit unscharf gezeichnetem Rand. Falls noch vorhanden kann das Glykogen einen wachsartigen Eindruck machen Diese Zellen haben eine größere Tiefenschärfe mit einem aufgequollenen Erscheinungsbild. 40 x 40 x

14 Auffällige zytologische Befunde– Plattenepithel
Morphology II Auffällige zytologische Befunde– Plattenepithel HSIL (Pap IIID [CIN II] / Pap IVa/b) Verbände & synzytiale Gruppen erhalten Zellgrenzen deutlicher Isolierte, unreife Zellformen; dienen als “Clue” Unregelmäßigkeiten der Kernmembran HSIL • Verbände & synzytiale Gruppen sind erhalten, nicht durch den Präparationsprozeß auseinandergerissen • Klarere Zellgrenzen; das Zytoplasma liefert mehr diagnostische Hinweise • Isolierte, unreife Zellformen im Hintergrund dienen als “Clue” • Unregelmäßigkeiten der Kernmembran erscheinen betonter

15 Morphology II HSIL • Plattenepithelzellen vom metaplastischen Typ mit erhöhter Kernplasmarelation (über 50%), Variabilität von Kerngröße und -Form, Unregelmäßigkeiten der Kernmembran und grobem Chromatin. 60x 60 x

16 Morphology II HSIL • Dichtes unreifes Zytoplasma, erhöhte Kernplasmarelation und Variabilität von Kerngröße und -Form führen zur Diagnose einer HSIL. 40 x

17 Morphology II HSIL • Bei Übersichtsvergrößerung dienen auffällige Einzelzellen als “Clue” und bei weiterer Betrachtung werden andere Zellen, einzeln und in Gruppen, dabei helfen, die Diagnose zu stellen. 20 x

18 Morphology II k HSIL • Bei näherer Betrachtung zeigt dieser kleine Verband unreifer Plattenepithelien spärliches Zytoplasma und hyperchromatische Kerne mit grobem aber gleichmäßig verteiltem Chromatin. Diese unreifen Plattenepithelien sind klein und beim Screening ist eine sorgfältige Beachtung des Hintergrunds notwendig. 60 x

19 40 x 40 x Morphology II Look-Alike: HSIL vs. Endometriumzellen
Links: Gruppen von HSIL-Zellen haben weniger Tiefenschärfe, klarere Zellgrenzen und größere Kernvariabilität. Rechts: Endometriumzellen stellen sich als dreidimensionale Gruppen mit kleinen, dicht gepackten Kernen dar, welche in der Form, nicht aber in der Größe variieren. Die Kernmerkmale sind innerhalb des Zellverbandes identisch. Häufig findet man Menstrualblut. Eine sorgfältige Beurteilung (bei starker Vergrößerung) ist entscheidend wichtig, um eine HSIL definitiv von benignen Endometriumzellen zu unterscheiden. 40 x 40 x

20 40 x 40 x 60 X Morphology II Look-Alike: HSIL vs. Atrophie
Links: Unreife Plattenepithelien mit erhöhter Kernplasmarelation, hyperchromatischen Kernen mit Unregelmäßigkeiten der Kernmembran und grobem Chromatin. Rechts: Dieser Verband parabasaler Zellen zeigt Gleichförmigkeit der Kerne, ein ruhiges Chromatinmuster und wenige Nacktkerne im Hintergrund, was dazu beiträgt, eine benigne Herkunft zu bestätigen. 40 x 40 x 60 X

21 Abnorme zytologische Befunde– Plattenepithel
Morphology II Abnorme zytologische Befunde– Plattenepithel Plattenepithelkarzinom Tumordiathese erhalten Ausgeprägtes nekrotisches Hintergrundsmuster Größere Tiefenschärfe der Zellgruppen Deutliche Chromatin-Aufhellung durch ungleichmäßige Verteilung des Chromatins Nukleoli betonter Plattenepithelkarzinom • Tumordiathese erhalten mit charakteristischem Muster von eiweißhaltigem Debris, eingeschlossenen Leukozyten, degeneriertem Zellmaterial und, bei einem verhornenden Plattenepithelkarzinom, vermehrtem keratinisiertem Debris. • Größere Tiefenschärfe der Zellgruppen. • Kerne mit Variabilität im Chromatinmuster, oft Chromatin-Aufhellungen durch ungleiche Verteilung des Chromatins. • Nukleoli können, falls vorhanden, prominent sein.

22 20 x 20 X Morphology II Plattenepithelkarzinom
• Tumordiathese ist als nekrotischer Debris im Hintergrund vorhanden vermischt mit Eiweißpräzipitaten, Blut und Leukozyten. Es ist wichtig, die auffällige Zellkomponente im Debris zu identifieren. Benutzen Sie den schmutzigen/dreckigen Hintergrund als “Clue”, Sie auf das Vorliegen eines Karzinoms aufmerksam zu machen. 20 x 20 X

23 40 x Morphology II Plattenepithelkarzinom
• Das dichte, kantige Zytoplasma hilft dabei, diese Gruppe maligner Zellen als plattenepithelial einzustufen. Prominente Nukleoli, unregelmäßige Chromatinverteilung und verdickte Kernmembranen sind vorhanden. 40 x

24 60 x Morphology II Plattenepithelkarzinom
• Ein nichtverhornendes Plattenepithelkarzinom kann ein helles, unreifes Zytoplasma aufweisen. Diese Kerne haben verdickte und unregelmäßige Kernmembranen und können blaß erscheinen, aber bei genauer Betrachtung sind grobes Chromatin und prominente Nukleoli vorhanden. 60 x

25 40 x 40 x Morphology II Plattenepithelkarzinom
• Einzelne maligne Zellen können ein dichtes Zytoplasma und eventuell eine orangophile Färbung aufweisen. Kerndetails sind vorhanden mit Parachromatin-Clearing (Chromatinaufhellungen durch ungleichmäßige Chromatinverteilung), prominenten Nukleoli und Unregelmäßigkeiten der Kernmembran. Es ist entscheidend, alle Kriterien für eine exakte Bewertung einzusetzen. 40 x 40 x

26 40 x Morphology II Plattenepithelkarzinom
• Isolierte abnorme Zellformen können vorhanden sein, eingebettet in einen nekrotischen Hintergrund. Geschwänzte oder elongierte Zellen bleiben beim Präparationsprozess erhalten. 40 x

27 Morphology II 20 x 20 x Tumordiathese — Look-Alikes • Zytolyse — Nacktkerne und zytoplasmatischer Debris sind vorhanden. • Blut — lysiert, im Hintergrund sind Erythrozytenschatten ebenfalls deutlich zu sehen. • Trichomonaden — buntes Bild mit Trichomonaden und Bakterien. • Tumordiathese — der Debris tendiert zur Verklumpung mit ausgefranstem Rand. Maligne Zellen sollten ebenfalls eindeutig zu sehen sein. 20 x 20 x 20 x 20 x

28 Morphology II Look-Alike: Nichtverhornendes Plattenepithelkarzinom vs. Adenokarzinom Links: Die malignen Zellen des nichtverhornenden Plattenepithelkarzinoms liegen überwiegend einzeln oder in lockerer, unregelmäßiger Gruppenlagerung vor. Die abnormen Zellen am Rand dieser Verbände haben unregelmäßige, hyperchromatische Kerne mit grobem Chromatin. Rechts: Adenokarzinome bilden typischerweise dreidimensionale Zellhaufen und können aufgrund der flüssigkeitsbasierten Fixierung ein “runderes” Erscheinungsbild aufweisen. Die Kerne am äußeren Rand dieser Gruppe wölben sich nach außen vor und haben feingranuliertes Chromatin und prominente Nukleoli. Zytoplasmavakuolen können vorhanden sein. 40 x 40 x

29 Auffällige zytologische Befunde– Drüsenzellen (≈ Pap III)
Morphology II Auffällige zytologische Befunde– Drüsenzellen (≈ Pap III) Auffällige Endozervikalzellen (NOS) Endometriumzellen (NOS) Drüsenzellen (NOS) Endozervikalzellen, wahrscheinlich neoplastisch Drüsenzellen, wahrscheinlich neoplastisch Endozervikales Adenocarcinoma in situ Drüsenzellabnormalitäten • Revidierte Bethesda-Nomenklatur zur Beschreibung auffälliger Drüsenzellen.

30 Auffällige zytologische Befunde– Drüsenzellen (≈ Pap III)
Morphology II Auffällige zytologische Befunde– Drüsenzellen (≈ Pap III) Endozervikales Adenocarcinoma in situ (AIS) Abnorme “Architektur” der Zellverbände erhalten Nukleäres “Crowding” mit Hyperchromasie Pseudostratifizierung, “Feathering” Rosetten & Streifen mit Pseudostratifizierung der Kerne Häufig Nukleoli AIS Die gleichen diagnostischen Kriterien wie bei der konventionellen Zytologie können für TP verwendet werden. • Abnorme “Architektur” der Zellverbände bleibt erhalten. • Nukleäres “crowding” mit Hyperchromasie. • Pseudostratifizierung und “feathering”. • Zellgruppen können in Form von Rosetten und Streifen mit Pseudostratifizierung der Kerne vorliegen. • Nukleoli können vorhanden sein.

31 Morphology II AIS • Bei Screeningvergrößerung sollten zahlreiche dunkle Zellgruppen Sie auf ein mögliches pathologisches Geschehen aufmerksam machen. 10 x 10 x

32 Morphology II AIS • Das Gewebemuster eines AIS mit Kernstratifizierung und “crowding” bleibt erhalten Dieser Zellverband weist auch Honigwaben und – Lattenzaunformationen, wie man sie in benignen endozervikalen Zellen sieht, auf. “Feathering” mit Kernen, die über den Rand des Verbandes hinausreichen, ist vorhanden. 20 x 20 x

33 Morphology II AIS • Diese Gruppe von Drüsenzellen zeigt ein nukleäres “crowding” sowie hyperchromatische Kerne mit einem bröckligen Chromatinmuster. Zelldissoziation tritt entlang der Ränder des Verbandes auf. 40 x 40 x

34 Morphology II AIS Dieser kleine Zellverband zeigt eine Pseudostratifizierung mit dichtgepackten, hyperchromatischen Kernen. 40 x 40x 40 x

35 Morphology II AIS • Diese Gruppe von AIS besitzt prominente Nukleoli. 60 x

36 40 x 40 x Morphology II Look-Alike: AIS vs. SIL(Pap IVa) in Drüsen
Links: Das AIS zeigt Zellgruppen mit einer größeren räumlichen Tiefe und nukleärem “crowding” mit feingranuliertem oder vakuolisiertem Zytoplasma. Rechts: Das SIL erscheint flacher mit einem mehr lagenartigen Arrangement. Das Zytoplasma ist dicht und die Zellen können eine niedrigere Kernplasmarelation haben. 40 x 40 x

37 Abnorme zytologische Befunde– Drüsenzellen
Morphology II Abnorme zytologische Befunde– Drüsenzellen Adenokarzinom Dreidimensionale Zellhaufen erhalten Gut erhaltene Kernmerkmale Tumordiathese kann vorhanden sein Adenokarzinom • Dreidimensionale Zellhaufen erhalten. • Gut erhaltene Kernmerkmale. • Tumordiathese kann bei invasiven drüsigen Läsionen vorhanden sein. .

38 20 x 20 x Morphology II Endozervikales Adenokarzinom
• Dichte Zellhaufen mit eindeutigen Überlappungen und “crowding” von Zellen mit unregelmäßigen Kernen und prominenten Nukleoli Tumordiathese im Hintergrund. 20 x 20 x

39 40 x Morphology II Endozervikales Adenokarzinom
• Haufen abnormer Drüsenzellen mit eingekerbten Rändern und unregelmäßigen Kernen mit feingranuliertem Chromatin und Nukleoli. 40 x

40 40 x Morphology II Endozervikales Adenokarzinom
• Lockere Haufen von großen malignen Zellen runden sich ab. Ebenfalls vorhanden sind unscharfe Zellgrenzen und Kerne mit unregelmäßigen Membranen sowie unregelmäßiger Chromatinverteilung. 40 x

41 40 x Morphology II Endozervikales Adenokarzinom
• Lockere Haufen maligner Zellen mit vakuolisiertem Zytoplasma und exzentrischen unregelmäßigen Kernen. 40 x

42 40 x 40 x Morphology II Adenokarzinom des Endometriums
• Papilläre Gruppen mit erhöhter räumlicher Tiefe und Leukozytenphagozytose. • Hohe Kernplasmarelation und exzentrische Kerne mit Nukleoli. 40 x 40 x

43 40x 40 x Morphology II Adenokarzinom des Endometriums
• Papilläre Haufen gleichförmiger, unscheinbarer aber maligner Epithelzellen. 40x 40 x

44 40 x Morphology II Adenokarzinom des Endometriums
• Dichte Haufen maligner Zellen mit Einkerbungen des Randbereichs der Verbände, vakuolisiertem Zytoplasma, vergrößerten unregelmäßigen Kernen mit Nukleoli und phagozytierten Leukozyten. 40 x

45 40 x 40 x Morphology II Kleinzelliges undifferenziertes Karzinom
• Aggregate kleiner Zellen mit hyperchromatischen Kernen und nukleärem “molding”. Beachten Sie bitte die Größe im Vergleich zu den Leukozyten. 40 x 40 x

46 A B 20 x 20 x Morphology II Maligner Müllerscher Mischtumor
A: Adenokarzinomkomponente – ein dreidimensionaler Haufen dichtgepackter Zellen mit Leukozytenphagozytose. B: Maligne Spindelzellkomponente – ein lockeres Aggregat von spindeligen Tumorzellen mit unregelmäßigen Kernen und Nukleoli. Diese Komponente kann entweder plattenepithelialen oder mesenchymalen Ursprungs sein. 20 x 20 x

47 40 x 40 x Morphology II Zervixmetastase eines Malignen Melanoms
Zahlreiche einzelne maligne Zellen mit unregelmäßigen Kernen, prominenten Nukleoli und Spuren braunen Pigments im Zytoplasma. 40 x 40 x

48 20 x 40 x 20 x Morphology II Zervixmetastase eines Malignen Lymphoms
Nekrotischer Debris mit zahlreichen einzelnen Zellen. Bei starker Vergrößerung zeigt sich eindeutige Kernvariabilität und viele Kerne haben Risse und Nukleoli. 20 x 40 x 20 x

49 End-Auffällige zytologische Befunde


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