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RSA-PSS und RSA-OAEP Beweisbare Sicherheit für Public Key Kryptografie
Hanno Böck,
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RSA plain C=Ke mod N RSA-Verschlüsselung nach Lehrbuch:
C: Verschlüsselte Nachricht, K: Nachricht, e, N: Schlüssel Invertierung schwer Setzt aber vorraus dass Überlauf entsteht und mod N greift, was passiert bei kleinem K?
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Padding RSA in realen Anwendungen immer mit Padding
Ursprünglich eher „naive“ Ansätze Angriff auf PKCS #1 v1 (Crypto '98, D. Bleichenbacher) Meistens verwendet PKCS #1 v1.5
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RSA-PSS, RSA-OAEP „Beweisbar“ sicheres Padding
Beweisbar geht von Hash-Funktion als Random- Oracle-Model aus (d. h. „im Prinzip“ Hash- Funktion hat keine Sicherheitsprobleme) Padding ist genauso sicher wie darunterliegender RSA-Algorithmus
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Kaum genutzt In PKCS #1 v2.1 spezifiziert RFC 4055 für SSL/TLS
Kaum implementiert Jüngstes Beispiel: Neueste DNSSEC- Spezifikationen (RSASHA256), eingesetzt von DeNIC, benutzt weiterhin PKCS #1 1.5
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