Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Technisches & Organisatorisches Umfeld
SIHOT© Win 2.5 Technisches & Organisatorisches Umfeld
2
Themen Verteilung Kommunikation Client-Server Topologie
SIHOT Objekt-Orientierung OO-Analyse OO-Design OO-Programming Language Innovation Know-how Transfer graphische Bedienungsoberfläche
3
Know-how Transfer 10 Diplomanden seit 1988 6 Mitarbeiter aktuell
“Basis” “Praxis” Diplomanden Erfahrungsaustausch Projekte 10 Diplomanden seit 1988 6 Mitarbeiter aktuell
4
Anforderungen Verfügbarkeit Skalierbarkeit Portabilität, Offenheit
Herstellerunabhängigkeit Qualitätssicherung Wartbar- und Wiederverwendbarkeit Integration bestehender Anwendungen (Mail, Office-Produkte) Erweiterbarkeit
5
Entwicklungswerkzeuge
Visual Basic & Access Proprietär Sprachstandard Verfügbarkeit Langsam Keine Teamunterstützung (Access) keine Versionsverwaltung Wartbarkeit ? keine großen Referenzprojekte Zinc & XVT Langsam "Look & Feel" fehlt Nicht alle Controls enthalten keine Internationalisierung kein Geometriemanagement Interface-Builder unzureichend
6
Erfahrung anderer Projekte
Projekte mit VB schnell realisert Wartung sehr aufwendig Erweiterung führt zu Neuimplementierung Java ist noch nicht soweit
7
Ergebnis Objektorientierung C++ Standards verwenden
8
Standards XPG3 Posix Microsoft Foundation Class (MFC) Generic ISAM
Microsoft (de facto) ANSI-C C++ SAP Style-Guide TCP/IP
9
Architekturmodelle ... Seeheim-Modell Client-Server
DB GUI Anwendung Seeheim-Modell Server Client n Client 1 Client-Server ... Controller View Modell Modell-View-Controller Konzeptionelle Architektur Anwendungen Vorgänge . . . Bibliotheken Mitarbeiter Betriebssysteme DV-Architektur Client/Server Prozesse . . . Code-Architektur Modulen theken Biblio- . . .
10
Seeheim-Modell DB Klassenbibliotheken Dialog- steuerung Anwendung
Tools Klassenbibliotheken Anwendung Präsentation Dialog- steuerung Datenbasis DB
11
Graphische Bedienungsoberfläche
Konsistenz bezüglich: Aussehen Bedienung Reduzierung des Lernaufwands Erhöhung der Motivation und Produktivität Vereinfachung des Designs
12
Hilfe Online-Handbuch kontextbezogene Hilfe Hilfe bei Fehlern
13
Internationaliserung
14
Dialoge Texte D USA SOL-Melia ...
15
Derzeitige Verfügbarkeit
Deutsch Spanisch Finnisch Polnisch Slowenisch Kroatisch Englisch im Aufbau
16
Objektorientierung funktionale Entwicklung Funktionen
objekt-orientierte Entwicklung
17
Objekt-orientierte Applikation
Komposition objekt-orientierte integrierte Applikation Einzelobjekte
18
Komplexität von Klassen (1)
anwendungsspezifische Klassen Komplexität Bankkonten Telekommunikation chemische Industrie Branchen-Klassen branchenneutrale Klassen Werkskalender Konten Artikel Plattformklassen GUI DB Kommunikation Basisklassen Datenstrukturen elementare Algorithmen
19
Komplexität von Klassen (2)
anwendungsspezifische Klassen Komplexität A_Reservierung, A_Zimmer, .... Branchen-Klassen ./. branchenneutrale Klassen S_Date, S_Duration , PROCESS, ... Plattformklassen S_Socket, SFC (S_Dialog, S_Window...)... Basisklassen S_Dynarray, S_List, S_String, G_BCD ....
20
Beispiele (SIHOT) A_Reservierung A_Fixleistung A_Person A_Zimmer
buchung A_Zimmer
21
Beispiele (Vorteile) Vor Euro-Umstellung G_BCD Nach Euro-Umstellung
S_Betrag Nach Euro-Umstellung
22
Persistence ODBC Export Persistence Group- ware (Access/VB) Client 1
Client n Persistence Object-Data i Object-Datan Export ODBC ... Informix Oracle Isam
23
Informationstechnologie
PC-Netze Mainframe Client-Server Endbenutzer Benutzerkomfort Preis/Leistung IT-Strategie Down-Sizing Sicherheit Performanz Integration
24
Client-Server Struktur
lokale Arbeitsstationen Vertrieb Wartung Server
25
Probleme Wartezeit Benutzerergonomie Verfügbarkeit Zugangs-
möglichkeit Antwortzeit Reaktionszeit Netzverkehr Durchsatz
26
Klassenbibliotheken SIHOT OOVAS SFC MFC Application Database
Init-Files Administration Structures Advertisement . . . MFC SFC SIHOT Application Database Access Locking Transactions . . . ISAM Communication Transport over TCP/IP Dispatcher Headers/Typeinformation Process Controlling . . . Dialogs Generic
27
Anforderungen Verfügbarkeit an anderen Standorten aktuell prüfen
Reservierungen an anderen Standorten online durchführen
28
Derzeitige Struktur
29
Technik NT Server in jedem Haus
Keine online-Verbindung zwischen den Hotels
30
Voraussetzung Verbindung über Router
31
Ablauf Hotel „A“ Hotel „B“ 1 Anfrage Daten in „B“
2 Router baut Verbindung auf 3 Client in „A“ arbeitet mit Server in „B“ 4 Nach Ende baut Router Verbindung ab
32
Benefit Optimierung ab Version 2.2 für Low band-width Netze
Verwendung von Standard-Techniken Verbindung über TCP/IP Kostengünstig, da Standard-Router Zugriffsschutz Keine eigenen Kontingente für andere Hotels der Gruppe Absolute Aktualität der Daten
33
Einrichtung im Hotel „A“
inhouse Hotel „B“ Hotel „C“
34
Internet Internet Gast Hotel Suchen Verfügbarkeit Buchen Anbieten
Kosten sparen Hotel Kommunikation (intern & extern) Verfügbarkeit
35
CTI Eingehender Anruf
36
Zukunft ?! Globalisierung der Märkte! Marketing-Instrument
Informationen! globale Präsenz Komplett-Angebot Region Hotel Informationen Reservierung ... INTERNET Rückgang! Übernachtungen Margen
37
Komplettlösung 10 Jahre Fachkompetenz Schulungen Know-how Transfer
Anpaßbar an Hotel & Benutzer-Bedürfnisse Integrierte Branchen-Lösung Telefon Pay TV Kassen Kreditkarten Türschließ-System Fibu ... Seit langer Zeit eines der größten Software-Häuser für diesen Markt in Deutschland
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.