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am Beispiel der Einrichtung
Leben mit Behinderung am Beispiel der Einrichtung GFS von Jana Venger
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Gliederung 1. Definition „Behinderung“ 2. Leben mit Behinderung
1.1 Körperliche Behinderung 1.2 Geistige Behinderung 2. Leben mit Behinderung 2.1 Leben im Alltag mit einer körperlichen Behinderung mit einer geistigen Behinderung 2.2 Stellung und Akzeptanz in der Gesellschaft und im Gemeinwesen Ist Behinderung eine Aufgabe für die Gesellschaft? Wie werden die Menschen mit Behinderung im Gemeinwesen integriert? 3. Vorstellung der Einrichtung Weckelweiler 3.1. Geschichte von Weckelweiler 3.2. Konzeption (Leitbild) 3.3. Definition „Anthroposophie“ 3.4. Leben und Wohnen 4. Persönliches Fazit
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1. Definition „Behinderung“
1.1 Körperliche Behinderung Einschränkung der motorischen Möglichkeiten Können durch einen Unfall, eine Erkrankung, einen genetischen Fehler entstehen. 1.2 Geistige Behinderung Einschränkung der Fähigkeit, neue oder bekannte Informationen zu verstehen oder anzuwenden. Der Begriff „geistige Behinderung“ ist sehr von den Normen einer Gesellschaft abhängig.
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2. Leben mit Behinderung 2.1 Leben im Alltag…
… mit einer körperlichen Behinderung Sind auf eine behindertengerechte Infrastruktur angewiesen, um ein weitgehend selbstständiges Leben führen zu können. … mit einer geistigen Behinderung Sollen/ wollen ihr Leben so nah wie möglich an der „Normalität“ ausrichten können. .
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2. Leben mit Behinderung 2.2 Stellung und Akzeptanz in der Gesellschaft und im Gemeinwesen Ist Behinderung eine Aufgabe für die Gesellschaft? Es ist ein Umdenken gefragt, … um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. … um Chancen und Möglichkeiten zu erkennen. … bestehenden Normen neu zu definieren. Wie werden die Menschen mit Behinderung im Gemeinwesen integriert? Langsam findet ein Umdenken statt: - Integration statt Ausschluss - Erkennen der Stärken statt der Defizite - Selbstbestimmung statt Bevormundung
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3. Vorstellung der Einrichtung Weckelweiler
„Sozialtherapeutische Gemeinschaft Weckelweiler e.V. Leben und Arbeiten mit Seelenpflege-bedürftigen Jugendlichen und Erwachsenen“ Liegt in der Nähe von Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall.
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3.1 Die Geschichte von Weckelweiler
1959 – kamen „Milieugeschädigte, Verhaltensauffällige“ Jugendliche aus Berlin nach Weckelweiler Im Laufe der Zeit kamen Jugendliche mit leichten Behinderungen dazu. Neben dem Ort Weckelweiler gibt es mehrere Außenwohngruppen und Dorfgemeinschaften, die zur Einrichtung. Marion und Wolfgang Feuerstack
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3. Vorstellung der Einrichtung Weckelweiler
3.2 Konzeption (Leitbild) Gemeinschaft Individualität Freiraum Entscheidungsmöglichkeiten Zusammenhalt Gleichberechtigung
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3.3 Definition „Anthroposophie“
Griechisch ánthropos = Mensch und sophía = Weisheit = Weisheit vom Menschen Weltanschauung von Rodolf Steiner Wirkt sich auf verschiedene Bereiche aus… - Kunst - Architektur - Pädagogik (Waldorfpädagogik) - Medizin - Landwirtschaft - Religion - etc. Rudolf Steiner
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3.4 Leben und wohnen in Weckelweiler
Stationär Betreutes Wohnen Trainingswohnen Ambulantbetreuteswohnen Leben in Gastfamilien
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3.4 Leben und wohnen in Weckelweiler
3.4.1 Tages und Wochenablauf Individueller Wochenablauf Lernen und Arbeiten 34 Werkstätten, die Identifikation ermöglichen 3.4.3 Freizeit und Kultur Kann mit gestaltet werden 3.4.4 Kunst und Therapie Z.B. Eurythmie, Musiktherapie, Bildende Kunst, Schauspiel
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Quellen: http://www.weckelweiler-gemeinschaften.de
Bilder:
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