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Unwettermodul im Vogelsbergkreis

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Präsentation zum Thema: "Unwettermodul im Vogelsbergkreis"—  Präsentation transkript:

1 Unwettermodul im Vogelsbergkreis
Grund der Einführung Mindestausstattung Ablauf der Einsatzführung Nach dem Einsatz Aufgaben des Landkreises Aufgaben der Städte und Gemeinden Stand 11/2009

2 Grund der Einführung Vorgezogene, frühzeitige Alarmierung
Unwettermodul ist ein Zusatzprogramm des Cobra Leitstellenprogramms Es bietet die Möglichkeit der Notrufannahme und sofortigen Weiterleitung per Fax an Feuerwehren sowie Einsatzdokumentation für Florix In der Vergangenheit waren Unwettereinsätze von erheblicher Störung des Betriebskanal 470 durch starken Funkverkehr gekennzeichnet Der Regelbetrieb konnte daher nur unter schwierigen Bedingungen aufrecht erhalten werden z.B. Alarmierung von Rettungsdienst Stand 11/2009

3 Grund der Einführung Die Einsatzleitung auf örtlicher Ebene soll Unwettereinsätze selbst disponieren um den Betriebskanal zu entlasten und zügige Abarbeitung der Notrufe zu gewährleisten Die Steuerung solcher Lagen wird dadurch erheblich erleichtert Ortskenntnis und Einschätzung der Lage auf eigenem Gemeindegebiet erleichtern ebenfalls Stand 11/2009

4 Mindestausstattung Geeigneter Raum zur Einsatzleitung Telefon Fax
Kräfteübersicht und Lageführung bedenken! Telefon Fax Nach Möglichkeit unabhängig von Telefon 4 m BOS Funkgerät zur Einsatzführung Optional zweites 4m BOS Funkgerät für Betriebskanal 2m BOS Funkgerät nach Bedarf (Kanalzuweisung LtSt VB!) Nach eigener Einschätzung Einsatzleitung aus ELW 1 möglich Stand 11/2009

5 Ablauf der Einsatzführung
Bei Häufung gleichgearteter Unwetternotrufe aus einer Gemeinde / Region des Landkreises entscheidet der Sachbearbeiter in der Leitstelle über die "Einsatzform" Unwettermodul Die Kernfeuerwehr / örtliche Einsatzleitung / der Leiter der Feuerwehr werden alarmiert Örtliche Einsatzleitung wird sofort eingerichtet Der Einsatzleiter entscheidet über Vollalarm ja/nein für seinen Zuständigkeitsbereich Stand 11/2009

6 Ablauf der Einsatzführung
Wird sich gegen Vollalarm entschieden muss eine eigene gezielte Alarmierung auf Gemeindeebene mit den zugelassenen Mitteln (Telefon??) möglich sein Eine zeitnahe gezielte Einzelalarmierung durch die Leitstelle wird dann nicht mehr gewährleistet!!! Wird sich für Vollalarm entschieden nehmen die Ortsteilfeuerwehren den Einsatzauftrag mit dem Alarmstichwort Unwetter im Betriebskanal 470 G/U an Danach Umschaltung auf den von der Leitstelle zugewiesenen Kanal Stand 11/2009

7 Ablauf der Einsatzführung
Anschließend Fahrt mit Sondersignal zu dem auf Gemeindeebene vorgegebenen Bereitstellungsraum Vornehmlich Zentral gelegen mit ausreichender Größe Muss in der unmittelbaren Nähe der örtlichen Einsatzleitung liegen Dort persönliche Meldung des Fahrzeugführers bei der Einsatzleitung Anschließend Erhalt des Einsatzbefehls durch örtliche Einsatzleitung Gesamte Disposition und Funkverkehr durch örtliche Einsatzleitung (Nur im eigenen Funkverkehrskreis!!!!!) Stand 11/2009

8 Ablauf der Einsatzführung
Vor Ort muss vom Fahrzeugführer die Plausibilität des Einsatzauftrages überprüft werden Meldungen über das Eintreffen an der Einsatzstelle sowie Lagemeldungen und Einsatzende gehen an die örtliche Einsatzleitung Wurde mit Stichwort "Baum auf Fahrbahn" beauftragt und eine eingeklemmte Person wird festgestellt, wird der Einsatz der Leitstelle übergeben und auf dem Betriebskanal 470 abgearbeitet Alle zuvor genannten Maßnahmen sind der örtlichen Einsatzleitung zu melden und werden von dort gesteuert Stand 11/2009

9 Ablauf der Einsatzführung
Nach Einsatzende Rückkehr zum Bereitstellungsraum Danach erfolgt neuer Einsatzauftrag oder Ende des Gesamteinsatzes Stand 11/2009

10 Nach dem Einsatz Alle Faxvordrucke auf Vollständigkeit prüfen
Spätestens 2 Tage nach Einsatzende per Post als gesammeltes Werk an die Leitstelle Vogelsberg Nach Bearbeitung in der Leitstelle erfolgt Rücksendung der Florix Einsatzdaten per Fax, wie nach jedem Einsatz Stand 11/2009

11 Aufgaben des Landkreises / der Leitstelle
Alarmierung der TEL bzw. des Stabes Entgegennahme der Notrufe über die Leitstelle und der Polizei. Weitergabe der Einsatzaufträge an die Städte und Gemeinden. Abwicklung des regulären Einsatzgeschehens. Lagemeldung an übergeordnete Stellen. Überörtliche Koordinierung Stand 11/2009

12 Aufgaben der Stadt / Gemeinde
Aufbau einer TEL vor Ort (Stationär bzw. ELW1) Entgegennahme der Einsatzaufträge von der Leitstelle, Bevölkerung und ggf. Dritten). Abarbeitung der Einsatzaufträge. Dokumentation Lagemeldung an den Landkreis. Besetzung fester Punkte (z.B. DGH, Feuerwehrhaus) als Ansprechpartner für die Bevölkerung. Stand 11/2009


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