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GERÄTE ZUR TECHNISCHEN HILFE

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Präsentation zum Thema: "GERÄTE ZUR TECHNISCHEN HILFE"—  Präsentation transkript:

1 GERÄTE ZUR TECHNISCHEN HILFE

2 Definition Rettungsgeräte:
Rettungsgeräte sind Geräte, die geeignet sind, Menschen und Tiere aus einem Gefahrenbereich herauszuführen oder aus einer lebensbedrohlichen Zwangslage zu befreien.

3 Geräte zur Technischen Hilfe:
- Spreizer SP30 LS SP45 SP49 Schere S30 S90 S S270 Rettungszylinder RZ1 - RZ3 Hebesatz H1 und H2 Hebekissen V1 – V85 Aggregate Stromerzeuger, Pumpen, usw -Sonstiges Motorsäge, Rollgliss, Greifzug, Stemmeisen usw.

4 Werkzeuge:

5 Werkzeuge: Folgende Werkzeuggrundausstattung sollte auf jedem Feuerwehrfahrzeug verladen sein: Schraubenschlüssel von 10mm bis 27mm -Schraubendreher (Kreuz-Schlitz) verschiedene Größen -Verschieden Zangenarten (Seitenschneider,Beißzange,Spitzzange) -Rohrzange -Hammer (verschiedene Größen) -Zollstock

6 Werkzeuge: Merke: Alle Werkzeuge sollten nach Möglichkeit Isoliert und voll funktionsfähig sein. Beim Arbeiten mit allen Werkzeugen ist auf komplett angelegte Schutzkleidung zu achten. Bei Arbeiten mit Infektionsrisiko ist auf zusätzliche Schutzausrüstung zu achten

7 Werkzeuge:

8 Werkzeuge: Brechstangen:
Es ist darauf zu achten, dass verschiedene Größen und Arten von Brecheisen an einer Einsatzstelle vorhanden sind. Viele kleine Technische-Hilfe Einsätze können mit diesen Werkzeugen bewältigt werden

9 Hebebaum: Der Hebebaum dient zum Heben und Bewegen von Lasten bei geringer Hubhöhe. Die Belastbarkeit ist durch die Bauart und das Prinzip des einfachen Hebels begrenzt. Die erforderliche Kraft am Hebelarm muss von einer Person aufgebracht werden können.

10 Hebebaum: Beim Einsatz des Hebebaums ist Gesichtsschutz zu verwenden
Die Belastbarkeit des Hebebaums ist zu beachten Die Last ist nötigenfalls gegen Wegrutschen zu sichern Die Last muss beim Heben durch Unterbauen gesichert werden

11 Werkzeuge zur Scheibenentfernung:

12 Werkzeuge zur Scheibenentfernung:
Federkörner: Vor dem Einsatz des Federkörners muss die zu entfernende Scheibe vollflächig abgeklebt werden. Messer: Bei Arbeiten mit Messern muss auf ausreichenden Schnittschutz geachtet werden. Glasmaster: Einsatzkräfte und Patient müssen gegen feinen Glasstaub geschützt werden.

13 Unterbaumaterial:

14 Unterbaumaterial: Bei jedem Technischem-Hilfe-Einsatz muss ausreichend Abstütz und Unterbaumaterial vorhanden sein. Dazu gehören in Größe und Form verschiedene Hölzer und Keile. Es sollte wenn möglich nur Hartholz verwendet werden.

15 Hydraulische Rettungsgeräte:

16 Hydraulische Rettungsgeräte:
Spreizer: Die am häufigsten verwendeten Spreizer in den Feuerwehren sind Geräte der Firmen Weber, Lukas und Holmatro. Spreiz und Zugkräfte sind Typen und Herstellerabhängig. Jede Gemeinde muss in ihrer Feuerwehr das den Gegebenheiten entsprechende Rettungsgerät vorhalten.

17 Spreizer SP 30 LS Technische Daten Spreizkraft an der Spitze
Spreizkraft Arbeitsbereich Zugkraft Spreizweg Gewicht 36 bis 41 KN 67 bis 76 KN 38 KN 610 mm 19,5 kg

18 Spreizer SP 49 Technische Daten Spreizkraft an der Spitze
Spreizkraft Arbeitsbereich Zugkraft Spreizweg Gewicht bis 54 KN bis 330 KN 101 KN 710 mm 19,9 kg

19 Hydraulische Rettungsgeräte:

20 Hydraulische Rettungsgeräte:
Scheren: Die am häufigsten verwendeten Scheren in den Feuerwehren sind Geräte der Firmen Weber, Lukas und Holmatro. Im Bereich der Schneidetechnik (Messerform) wird von allen Herstellern eine ständige Weiterentwicklung durchgeführt. Jede Gemeinde muss in ihrer Feuerwehr das den Gegebenheiten entsprechende Rettungsgerät vorhalten.

21 Schneidgerät S270 Technische Daten 280 mm Öffnungsweite 36 mm
Max. Schneidleistung bei Rundmaterial Max. Schneidkraft Gewicht 280 mm 36 mm 699 KN 17 kg

22 Schneidgerät S180 Technische Daten Öffnungsweite
Max. Schneidleistung bei Rundmaterial Gewicht 185 mm 30 mm 13,5 kg

23 Schneidgerät S30 Technische Daten Öffnungsweite
Max. Schneidleistung bei Rundmaterial Gewicht 33 mm 15 mm 2,5 kg

24 Hydraulische Rettungsgeräte:
Sonderausführung

25 Sonderausführung Kombigerät: Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Schere mit der Spreizarbeiten ausgeführt werden können. Nachteil: geringere Spreizkraft, geringere Hubhöhe Akkugeräte: Diese Geräte sind Stromunabhängig und flexibel einsetzbar. Nachteil: Eingeschränkte Arbeitszeit.

26 Hydraulische Rettungsgeräte:

27 Rettungszylinder: Rettungszylinder unterscheiden sich durch ihre Druck bzw. Zugkraft sowie durch ihre Länge und Form. Bei vielen Technischen-Rettungseinsätzen ist eine ausreichende Anzahl von Rettungszylindern zwingend erforderlich

28 Rettungszylinder RZ 1 - 3 Technische Daten RZ 3 RZ 2 RZ 1
Druckkraft Zugkraft Anfangslänge Endlänge Gewicht 120 kN 29 kN 530 mm 850 mm 12,5 kg 120 kN 29 kN 750 mm 1250 mm 16 kg 120 kN 29 kN 1100 mm 1600 mm 18,5 kg

29 Hydraulische Rettungsgeräte:

30 Hebesatz H1/H2: Fabrikat WEBER, bestehend aus einfachwirkenden Hydrozylindern mit Hubkräften von 80 und 150 KN, DIN 14800, T 6. Bestehend aus 2 Holzkästen mit 32 Teilen. Maße (LxBxH) je Kasten: ca. 700x400x220 mm Gewicht: ca. 98 kg.

31 Der hydraulische Hebesatz dient zum Bewegen von Lasten,
insbesondere zum Anheben. Er wird in der Regel dann verwendet, wenn andere Geräte zum Heben von Lasten aufgrund der begrenzten Hubkraft nicht mehr einsetzbar sind.

32 Den Hebesatz gibt es in den Ausführungen: -großer Hebesatz H1 -kleiner Hebesatz H2 Hubkraft: Nenndruck: Gewicht: KN max. 630 bar H1 = 110 kg H2 = 60 kg

33 Ein Hebesatz kann auf bestimmte Einsatzsituationen angepasst werden in dem die zu verwendeten Teile miteinander verbunden werden. Beide Hebesätze werden über ein Hand- oder ein Motor- Pumpenaggregat betrieben.

34 Es ist immer darauf zu achten das die zuhebende Last unterbaut wird und die Hebesätze gegen wegrutschen gesichert sind.

35 Hebekissen:

36 Wo zu werden sie angewandt?
-schnelles anheben von schweren Lasten -pressen -sichern -spalten

37 Pneumatische Rettungsgeräte:
Bezeichnung nach DIN: V 1 - V 85 Einschubmaß: 2,5 cm Nennhub: 7,5 – 52 cm Nennkraft: V12 = 11,6 t V14 = 14,2 t V22 = 21,6 t V28 L = 27,7 t V29 = 28,9 t V41 = 40,9 t Nenndruck: 10 bar

38 Um mit Hebekissen Arbeiten zu können benötigt man:
Luft Hebekissen Steuereinheit

39 Eine mit Luft befüllte Pressluftflasche wird mit der Steuereinheit verbunden, diese wiederum wird mit einem oder zwei Hebekissen verbunden. Über die Steuereinheit kann nun die Luft in eins der Gewünschten Hebekissen abgegeben werden. Dieses füllt sich mit Luft und hebt die Last an.

40 Es ist immer darauf zu achten das die zuhebende Last unterbaut wird und das Kissen gegen wegrutschen gesichert ist Kommando: AUF und AB Bei mehreren Kissen ist die Farbe des Luftschlauches vor das Kommando zusetzten Bsp. Rot Auf Das Kommando gibt immer nur einer!!!

41 Geräte zur Höhen und Tiefenrettung:

42 Greifzug TU 16 Greifzug TU 32 Technische Daten: max. Zugkraft: 1600 kg
Seildurchmesser: Gewicht ohne Seil: Seilvorschub pro Doppelhub: Hebelbelastung bei Nennlast: Seillänge: 1600 kg 11,2 mm 12,0 kg 60,0 mm 35,0 kg 20 m und 50 m Greifzug TU 32 max. Zugkraft: kg

43 Greifzug TU 16 Greifzüge bzw. Mehrzweckzüge werden wie Seilwinden eingesetzt. Sie können bei Unfällen, umgestürzten Bäumen und bei sonstigen technischen Hilfeleistungen zum Ziehen, Sichern und Bewegen von Lasten verwendet werden.Beim Einsatz einer losen Rolle kann die Zugkraft auf 3200 kg verdoppelt werden. Hierbei muss der doppelte Zugweg zurückgelegt werden!!!

44 Geräte zur Höhen und Tiefenrettung:

45 Geräte zur Höhen und Tiefenrettung:
Rollgliss Top R350 ST

46 Geräte zur Höhen und Tiefenrettung:
Rollgliss: Ein Rollgliss ist ein aus Baugruppen zusammengestelltes Sicherungssystem zum Retten von Personen aus Höhen und Tiefen. Je nach Anforderungen sind Umlenkrollen für die Reduzierung der Zugkräfte auf der Lastseite möglich.

47 Stromerzeuger:

48 Einsatzbeispiele: Beleuchtung an der Einsatzstelle
-Inbetriebnahme Hydraulikpumpen -Schere Spreizer -Inbetriebnahme von Pumpen -Tauchpumpen

49 Stromerzeuger 5,5 ,8 oder 13 KVA
-Leistung: bis zu Watt -Kombistromerzeuger für Dreh-Wechselstrom -Staub und Spritzwassergeschützt -Elektro oder Handstart -Gewicht: 8KVA ca. 128kg

50 Elektrisch betriebene Geräte:

51 Tauchpumpen: Tauchpumpen werden ausschließlich zum leerpumpen vollgelaufener Räume benutzt.(Niemals zur Wasserförderung bei Brandeinsätzen) Förderleistung und Betriebsart ist Herstellerabhängig. Merke: Tauchpumpen werden ausschließlich über Feuerwehrzugelassenen Stromaggregate betrieben

52 Elektrisch betriebene Geräte:

53 Elektrotrennschleifer:
Diese Geräte werden zum durchtrennen und entfernen verschiedener Metalle benutzt. Größe und Leistung sind Herstellerabhängig. Achtung: Einsatzkräfte und Unfallopfer müssen gegen Funkenflug geschützt werden.

54 Motor betriebene Geräte:

55 Motortrennschleifer:
Diese Geräte werden zum durchtrennen bzw. entfernen verschiedener Metalle und Betonteile benutzt. Größe und Leistung sind Herstellerabhängig. Achtung: Einsatzkräfte und Unfallopfer müssen gegen Funkenflug geschützt werden.

56 Motortrennschleifer:
Das 3kW-STIHL-Trennschleifgerät für Stahl, Beton, Stein, Gussrohre, Asphalt und ähnliche Materialien hat ein Gewicht inkl. Trennscheibe von 11 kg. Die maximale Schnitttiefe liegt bei 100 oder 125 mm, je nach verwendeter Scheibe von 300 oder 350 mm.

57 Kettensägen:

58 Kettensägen: Bei der Feuerwehr sind motorbetriebene und elektrischbetriebene Kettensägen zugelassen. Es ist darauf zu achten das die dem Einsatz entsprechende Kettensäge verwendet wird. Achtung: Es ist eine Zusatzausrüstung zwingend erforderlich.

59 Kettensägen: Beim Einsatz der Motorsäge ist Gesichtsschutz zu verwenden und es sind Beinlinge oder Schnittschutzhose zu tragen Bei längerdauernden Arbeiten ist Gehörschutz zu verwenden Beim Sägen ist auf sicheren Stand zu achten. Der Einsatz der Motorsäge von tragbaren Leitern aus ist nicht zulässig. Im Wirkungsbereich der Motorsäge dürfen sich keine anderen Personen aufhalten. Beim Einsatz der Motorsäge vom Rettungskorb der Drehleiter aus darf sich nur der Sägeführer im Korb aufhalten Säge immer mit beiden Händen halten Mit laufender Säge nicht rückwärts gehen Nie über Schulterhöhe sägen Bei Standortwechsel stets Kettenbremse einlegen Zug- und Druckspannungen beim Sägen beachten

60 Der Blechaufreißer dient zum Trennen von Metallplatten
und Verbundglasscheiben. Beim Einsatz des Blechaufreißers ist Gesichtsschutz zu verwenden

61 Bolzenschneider: Der Bolzenschneider für Rundmaterial bis 12 mm Durchmesser dient zum Trennen von Metallstäben, Zäunen, Drähten etc.

62 Bolzenschneider: Beim Einsatz des Bolzenschneiders ist Gesichtsschutz zu verwenden Es dürfen keine unter Spannung stehenden elektrischen Leitungen getrennt werden Der Bolzenschneider darf nicht an gehärteten metallstücken eingesetzt Werden Unter Zug- oder Druckspannung stehende Teile dürfen nicht getrennt Vor dem Abtrennen von freistehenden Enden sind diese gegen Wegschnellen zu sichern

63 Einsatztaktik: Die Feuerwehrdienstvorschrift FwDV 3 regelt die Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz. Sie regelt folgende Maßnahmen: -Gefahrenabwehr für Leben, Gesundheit und Sachwerte -Aufteilung der Mannschaft -Vorgehensweise im Technischen Hilfeleistungseinsatz

64 Gliederung der Mannschaft
Die Gruppe umfasst drei Einsatztrupps, deren Bezeichnung durch die FwDV 3 festgelegt ist. Im technischen Hilfeleistungseinsatz übernimmt – der Angriffstrupp Aufgaben der Rettung – der Wassertrupp Aufgaben der Sicherung – der Schlauchtrupp Aufgaben der Gerätebereitstellung

65 Aufgaben der Mannschaft
Der Gruppenführer (GF) Der Gruppenführer leitet den Einsatz; er ist an keinen bestimmten Platz gebunden. Der Maschinist (Ma) bedient die Aggregate, hilft bei der Gerätebereitstellung und ist Fahrer. Der Melder (Me) übermittelt Nachrichten (Befehle, Rückmeldungen usw.) und übernimmt besondere Aufgaben.

66 Aufgaben der Mannschaft
Der Angriffstrupp (A-Trupp) rettet und leistet technische Hilfe. Der Wassertrupp (W-Trupp) sichert die Einsatzstelle und nimmt das hierfür erforderliche Gerät vor. Der Schlauchtrupp (S-Trupp) bereitet die befohlenen Geräte für den Einsatz vor, betreibt und überwacht sie zusammen mit dem Maschinisten. Bei Ausfall von Kräften oder in besonderen Lagen bestimmt der Gruppenführer die Aufgabenverteilung.

67 Feuerwehrhelm Nackenschutz Klappvisier Überjacke nach HuPF Handschuhe aus Leder oder anderem Material darunter Infektionsschutzhandschuhe Schutzhose oder Überhose nach HuPF Stiefel aus Leder oder Gummi

68 Zusätzlich: Infektions- Schutzhandschuhe Helmvisier Gehörschutz ohne HuPF =>Warnweste!!!

69 Rettungsgrundsatz: Erkunden Sichern Zugang schaffen
Lebensrettende Sofortmaßnahmen Befreien Transportfähigkeit herstellen Folgearbeiten

70 Taktische Einsatzleitung:

71 Anfahrt : Anweisungen/Einteilung Gruppenführer beachten.
Ausrückordnung beachten. Anfahrtsweg festlegen (Baustellen, Umleitungen,...beachten). Umsichtig und mit gemäßigter Geschwindigkeit die Einsatzstelle anfahren (erste Lageerkundung). Möglichst nicht durch die Unfallspuren fahren.

72 Aufstellung: Falsch abgestellte Fahrzeuge gefährden die Rettungskräfte sowie den gesamten Einsatzerfolg. Nachrückende Einsatzfahrzeuge nicht behindern (An- bzw. Abfahren z.B. RTW). Soweit möglich, Fahrzeuge seitlich versetzt Aufstellen. Aussteigen (Absitzen) zu verkehrsabgewandten Straßenseite.

73 Einsatzfahrzeuge sollen mindestens 15 m vom Unfallgeschehen abgestellt werden.
Großes Einsatzfahrzeug zur letzten Absicherung hinter den Einsatzkräften aufstellen. Der Maschinist sichert sofort die Einsatzstelle mit Warnblinkanlage, Fahrlicht und blauem Blinklicht. (FwDV3)

74 Absichern auf Gemeinde-Kreis und Bundesstraßen
Absicherung ca. 200 m nach beiden Seiten vor der Unfallstelle. Innerörtliche Gegebenheiten können eine Verkürzung der Absicherung bewirken. Vorraussetzung hierfür ist, daß die Einsatzkräfte sicher arbeiten können.

75 Absichern auf Bundesautobahnen
1. Absicherung ca. 800 m vor der Einsatzstelle (Warnblitzleuchte, Warndreiecke) Bei ca. 600 m weitere Warnzeichen Bei ca. 200 m Absperrung mit Leitkegeln evtl. mit Leitkegelleuchten Bei ca. 30 m schweres Einsatzfahrzeug mit Blaulicht, Fahrlicht und Warnblinklicht

76 Absicherung der Unfallstelle
mit Fahrzeug Unfallstelle absichern Zu- und Abfahrt muss ständig möglich sein Absicherung laut einschlägigen Vorschriften

77 5m bis 10m Arbeitsraum: Bereitstellungsraum:
Technisches Rettungspersonal Medizinisches Rettungspersonal Bereitstellungsraum: Brandschutzsicherung Gerätebereitstellung

78 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
Fragen?? Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit


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