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Herzlich willkommen zu Stimme und Glaubenssätze

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zu Stimme und Glaubenssätze"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zu Stimme und Glaubenssätze
Dozentin: Elke Dünzl Der Vortrag beginnt pünktlich um 19:00 Uhr Hilfe bei Fragen und Problemen - Heilpraktikerschule: Tel. Nr / bei technischen Problemen: - Support: Tel. 0800/ (wählt im Telefondialog die 3).

2 Elke Dünzl Geboren in Straubing Seit 1999 in Augsburg
Gesangsstudium in Augsburg Dipl.-Sängerin, Gesangslehrerin, Chorleiterin (von derzeit 10 Chöre) Heilpraktikerin für Psychotherapie Stimmtherapeutin HPA

3 Stimme und Glaubenssätze

4 Was sind Glaubenssätze?
eine absolut vertretene religiöse These. (Google) Überzeugungen, Einstellungen, Meinungen Unterbewusste Lebensregeln Der wunde Punkt

5 Markiert bitte einen der destruktiven Sätze!!
Aufgabe zu Beginn: Schreibt bitte ein paar Eurer Glaubenssätze auf, die sich immer wieder bemerkbar machen und Euch im Leben hemmen oder blockieren…. Markiert bitte einen der destruktiven Sätze!! z.B. Ich muss perfekt sein Ich muss immer ja sagen Keiner mag mich Das schaffe ich nicht……..

6 Die Entwicklung kann beginnen!
Unser heutiges Ziel: Destruktive Glaubenssätze so umzuformulieren, dass der Körper und somit der ganze Mensch Änderungen akzeptieren kann und diese für sich bestätigen kann… „Jawoll, so ist das“ Die Entwicklung kann beginnen! Der Körper gibt die Antwort!

7 Die Grundlagen Unsere Stimme Unser Atem
Auf die Reaktionen des Körpers (Atem) achten Auf die Rückmeldung (Kommentar) der Gedanken achten

8 1. Unsere Stimme Klingt kräftig und „stimmig“ wenn sie die aktuellen Gedanken, Gefühle und Befindlichkeiten widerspiegelt. z.B. - 3 Std schreien ist möglich, wenn man stinksauer ist, Schmerzen hat, etc. Leise sprechen wenn man müde ist Verstummen wenn man nichts zu sagen hat …….

9 Erziehung zur Stimme Muttersprache Dialekt Tonhöhe Sprechgeschwindigkeit Manchmal auch Sprachfehler Bestimmte Wortwahl und Formulierungen - ….

10 Aber auch: „Sprich nicht immer so laut“, „Schrei nicht so!“ „Musst du immer so nuscheln?“ „Jetzt halt endlich den Mund!“ „Wie oft muss ich dir noch sagen, dass man nicht dazwischen spricht!“ „Erzähl nicht so nen Quatsch!“ …..

11 Die Konsequenz: Sprechen Sie zu leise, zu hoch, zu laut, zu schnell?
Fühlen Sie sich verstanden? Haben Sie einen „Frosch“ im Hals? Versagt Ihnen öfter die Stimme? Sie haben Angst vor Gesprächen in der Öffentlichkeit? Haben Sie Prüfungsangst speziell in mündlichen Prüfungen? Bleibt Ihnen öfter die „Spucke weg“? Wünschen Sie sich einen „längeren Atem“? Fehlen Ihnen manchmal die Worte? Wollen Sie etwas in die „Welt hinausposaunen“? ………..

12 Gängige Behandlungsmöglichkeiten- oder Therapien für die Stimme:
Logopädie Phoniater HNO

13 2. Unser Atem …er sollte fließen!! 

14 Was blockiert den Atem? Stress Körperliche Anstrengung Schmerzen Schreck „Die Zähne zusammenbeißen müssen“ Krankheiten FRAGEN STELLEN, ÜBER FRAGEN NACHDENKEN ETWAS HINTERFRAGEN

15 Der Atem fließt wenn: Wir eine Antwort wissen Etwas richtig und stimmig ist Unklarheiten aus dem Weg geräumt sind Wir klare Aussagen machen Wir die Wahrheit sprechen

16 Wahrheit oder Unwahrheit?
Der Körper gibt die Antwort! Übung: Sprich Deinen richtigen Namen. Der Körper wird es mit einem weiterfließenden Atem bestätigen, der Körper „meldet“: ja, das ist so….. Sprich einen falschen Namen. Achte auf die Reaktion! Benenne eine „richtige“ Sache. Z. B. Meine Pflanzen im Zimmer sind grün. Nenne etwas Falsches. Z. B. Meine Pflanzen sind blau. Achte auf die Reaktion…….

17 Was können wir fühlen? Bei der Wahrheit:
Der Atem fließt weiter, die innere Stimme bestätigt. Die Stimme klingt überzeugend, klar und kräftig. Bei der Unwahrheit: Der Atem blockiert, jede „Zelle“ schreit „NEIN!“ Man muss sich zum Weiteratmen zwingen. Die innere Stimme kommentiert. „So ein Quatsch!“ VORSICHT!! Manchmal folgt gleicht nach der Aussage der Gedanke: „Habe ich das richtig gemacht?“ Das blockiert sofort wieder den Atem. Macht bitte ganz klare Aussagen und beobachtet die Reaktion!

18 Die Arbeit an den Glaubenssätzen
Generell gilt: Wenn ein Glaubenssatz – egal ob positiv oder negativ – für den Menschen stimmig ist wird der Körper eine zustimmende Reaktion hervorrufen. Gemeinsames Üben zum Erfühlen der Reaktionen… z. B. Ich bin blöd/dumm etc…. Versucht verschiedene Formulierungen aus, und achtet auf die Reaktion von Atem und Gedanken.

19 Mögliche Umformulierungen:
Ich bin dumm. Ich bin blöd. Ich bin nicht intelligent. Ich lerne das nie. Alle halten mich für blöd. Ich bin ein „technischer“ Depp. Ich fühle mich blöd. Ich schäme mich für meine schlechten Zeugnisse. Ich will sofort alles können. ………. Notiert euch ggf. einige Sätze, die der Körper bestätigt. Diese wären die Basis zur weiteren Bearbeitung….

20 Einen Satz, den ihr „ändern“ möchtet…
Nächster Schritt: Wählt einen Satz von Eurer Liste, der sich zwar stimmig anfühlt, aber euch im Leben blockiert, aufhält, etc. Einen Satz, den ihr „ändern“ möchtet… Sprecht ihn bitte (wenn möglich) laut!

21 Bitte umformulieren!!! Worte austauschen
Einfügen von „manchmal“, „öfter“, „generell“, „eigentlich“ ……… Anhängen von „möchte ich ändern“, „hemmt mich im Leben“, „ist destruktiv“.. Tauscht Worte aus!!! Verwendet: „Ich bemühe mich“, „Ich versuche“, „Ich lenke meine Aufmerksamkeit heute auf“ (das getauschte Wort) „würde mich stärken“, gibt mir mehr Kraft“, „macht mich selbstbewusster“ „ Ich kann“, „Ich darf“, „Ich nehme mir das Recht“, „Ich versuche“, „Ich teste“, „Ich will“, „XXX zu tun ist völlig in Ordnung“ Usw.

22 Evtl Schluss der Umformulierung: (hat sich in meiner Praxis bewährt )
Ich entscheide mich, XXX zu ändern Ich bin erwachsen, habe die Erlaubnis mein Leben selbst zu gestalten und treffe meine eigenen Entscheidungen für mich. Ich bin ich und ich bin gut so. Ich stimme.

23 Das Wichtigste: Möglichst immer laut lesen.
Sätze suchen, die der Körper bestätigt. Falls Tränen geweint werden wollen, dann ruhig weinen – rauslassen und weitermachen.  Am Ende werdet Ihr euch gut fühlen!

24 Die Hausaufgabe – das Üben
Legt ein Buch an (ggf. ein kleines Heft für die Hosentasche). Benennt es mit einem kraftvollen Titel. Sammelt darin alle Glaubenssätze, die euch motivieren, stärken und Energie geben. Täglich laut vorlesen! Auch gerne öfters wiederholen. Wenn neue Sätze entstehen, ergänzt Eure Notizen.

25 Empfohlene Satzanfänge:
Ich darf… Ich werde immer besser in…. Ich kann… Ich versuche XX in XX zu tauschen…. Ich gönne mir… Ich nehme mir das Recht heraus zu… Es ist völlig in Ordnung wenn… Ich erlaube mir… Ich bin… Ich will… XX zu machen tut mir gut


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