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Der Vietnamkrieg Ein Stellvertreterkrieg der Großmächte

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Präsentation zum Thema: "Der Vietnamkrieg Ein Stellvertreterkrieg der Großmächte"—  Präsentation transkript:

1 Der Vietnamkrieg Ein Stellvertreterkrieg der Großmächte
Vortragende: Annalena Eßer, Agustin Cerfreda, David Peschen Zeitraum: Lehrer: Herr Schommartz Fach: Geschichte

2 Inhalt 1) Der kalte Krieg 2) Der Vietnamkrieg – Vorgeschichte
Basisinformationen Vergleich Ost und West 2) Der Vietnamkrieg – Vorgeschichte 3) Der Vietnamkrieg Vietnam Kriegseintritt der USA 1964 4) Die Hauptphase des Vietnamkrieges Verbündete Staaten Bombardierungen Kriegsführung durch chemische Waffen und Bodentruppen 5) Das Ende des Vietnamkrieges Die nordvietnamesischen Versuche Pariser Abkommen und Kriegsende

3 Eine diplomatische Eiszeit
Der kalte Krieg Eine diplomatische Eiszeit

4 Basisinformationen Ideologischer Konflikt zwischen Ost und West ( ) 1945: Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen Verschlechterung des Klimas zwischen USA und UdSSR Gründung von NATO (April 1949) und Warschauer Pakt (Mai 1955) Atomkrieg (Dritter Weltkrieg) war durchgehend eine reale Gefahr Ende : Osten stellte sich weniger gegen die westliche Ideologie

5 Liberalismus gegen Kommunismus
Weltanschauung des Westens Weltanschauung des Ostens Bildet den Westen Demokratisch und kapitalistische Einstellung Wollten das Vordringen des Kommunismus verhindern Stark kommunistisch geprägt Forderung von Planwirtschaft Zurückdrängen der Demokratie

6 Karikatur von Beuth 1950

7 Vorgeschichte und Ursachen
Der Vietnamkrieg Vorgeschichte und Ursachen

8 Erster Indochinakrieg
Von Dezember 1946 bis August 1954 Dekolonialisierung und Unabhängigkeit von Frankreichs Kolonie Indochina Tag nach Kriegsende Waffenstillstand und Konferenz in Genf Teilung Vietnams entlang des 17. Breitengrades

9 Fremdenlegionäre mit Unterstützer der Viet Minh

10 Der Vietnamkrieg Amerika schreitet ein

11 Vietnam Mai 1963: „Buddhistenkrise“  Kriegsrecht in Südvietnam Kennedy plante den Rückzug aus Südvietnam bis 1965 November 1963: Mord an Kennedy November 1963: Putsch an Diem und Nhu durch ARVN Offiziere : Bürgerkrieg in Vietnam Kennedy schickte ab 1961 US- Militärberater nach Südvietnam Mai 1961: Gründung der Armee der Republik Vietnam (ARVN) US- Außen- und Verteidigungsministerium rieten Kennedy zu Bombenangriffen auf Hanoi

12 Diêm und Nhu Ngô Đình Diêm Ngô Đình Nhu Präsident Südvietnams
Sicherheitschef Südvietnams

13 Kriegseintritt der USA 1964
November 1963: Neuer US- Präsident Lyndon B. Johnson versprach weitere Unterstützung Südvietnams Nordvietnam nutzte Südvietnams instabiles Regime  Viet Cong marschierte ein Johnson erhöhte militärische Unterstützung Kompromiss zwischen USA und Hanoi scheiterte August: Erster Bombenangriff auf Hanoi nach „Tonkin- Zwischenfall“ August: „Tonkin-Resolution“ – förmliche Kriegserklärung November: Angriff auf US- Militärbasis durch Viet Cong Dezember: Wiederholte Bombenanschläge auf Hanoi

14 Tonkin-Zwischenfall

15 Die Hauptphase des Krieges
Der Vietnamkrieg Die Hauptphase des Krieges

16 Verbündete Staaten Nordvietnam Südvietnam Sowjetunion (militärisch)
Volksrepublik China (militärisch) DDR (finanziell) USA (militärisch) Südkorea (militärisch) Australien Neuseeland Philippinen Thailand Taiwan Krieg wurde in chemischen-,Boden- und Bombenkrieg unterteilt, ungefähr zeitgleich

17 Bombardierungen Zunächst begrenzte Bombardierung Nordvietnams
US-Bodentruppen wurden kleingehalten USA verließ sich auf „Luftüberlegenheit“ Kapitulation Nordvietnams wurde erwartet „Operation Flaming Dart“ und „Operation Rolling Thunder“ als Reaktion auf Angriffe auf US- Militärbasen

18 Kriegsführung durch chemische Waffen und Bodentruppen
Ziel: Durch Töten und vernichten von Gegnern schnelle Gebietsübernahmen Insgesamt US-Soldaten Viele Zivilisten fielen zum Opfer wegen schwerer Unterscheidung USA gewann größere Schlachten, verlor trotzdem viele besetzte Gebiete USA hatten seit den 1950er Jahren chemische Waffen Anordnung Kennedys 1959 zur Nutzung Verschiedene Arten: Agent-Typen Ab 1971 keine Einsätze mehr mit chemischen Waffen

19 Kämpfer 1968 in einem Erdbunker
Opfer von Agent Orange

20 Das Kriegsende 14 Jahre purer Verluste

21 Die nord-vietnamesischen Versuche
Tet-Offensive 1968 „Vietnamisierung“ sowie Oster-Offensive Am Feiertag „Tet“ herrschte Waffenstillstand Nordvietnam führte Überraschung durch, griff US-Militärbasen sowie Großstädte an Viele Tote durch Niederlage Viet Cong Südvietnam: tote Zivilisten Viet Cong: tote Soldaten (50%) Truppenabzug von USA, Sowjetunion und China Osteroffensive Viet Cong Soldaten überschritten Grenze, eroberten 5 Provinzen

22 Pariser Abkommen und Kriegsende
1973 Unterzeichnung: Pariser Abkommen 3 Hauptaspekte, wurden nicht durchgehend eingehalten Viet Cong drang bis 1974 immer weiter vor USA griffen nicht ein wegen Präsidentschaftswahl und Wahlversprechen von Nixon 1975 flüchteten mehrere Südvietnamesen Helikopter halfen bei der Evakuierung

23 Eines der berühmtesten Bilder

24 Vielen Dank fürs Zuhören
Quellen: Buch: Der große Ploetz,Verlag Ploetz 1980 Buch: Zeiten und Menschen 3, Verlag Schöningh 2009 Buch: Geschichte des Vietnamkriegs: die Tragödie in Asien und das Ende des amerikanischen Traums, Marc Frey 1998


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