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N- E- F- STU- Die Bildungs- und Chancen-Stiftung… aturale fficiens

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Präsentation zum Thema: "N- E- F- STU- Die Bildungs- und Chancen-Stiftung… aturale fficiens"—  Präsentation transkript:

1 N- E- F- STU- Die Bildungs- und Chancen-Stiftung… aturale fficiens
undamentale Liebe Teilnehmer, mein Name ist Anke Henzel, und ich begrüße Sie recht herzlich im Namen der Chancen- und Bildungsstiftung „Stufen zum Erfolg“ von Dr. Hardy Wagner. STUdium Fundamentale Efficiens Naturale – STUFEN – GRUNDLAGENSTUDIUM 20 Sekunden dium GSK-Jahrestagung 2016, W-HS Recklinghausen

2 Vermittelt… EffEff Die Stiftung vermittelt „grundlegende“ Schlüssel-Kompetenzen, Neudeutsch „Soft Skills“, damit individuelle Potenziale effektiv und effizient – EffEff -umgesetzt werden können. Und das mithilfe von 4 Seminarbausteinen. 19 Sekunden.

3 Selbstverwirklichung
STUFEN-Motto DAMIT bringen wir die Menschen in die Selbstverwirklichung und – dementsprechend ist das Motto der Stufen-Stiftung ein Gedicht von Hermann Hesse: „Indem ein Mensch mit den ihm von naturgegebenen Gaben sich zu verwirklichen sucht, tut er das Höchste und einzig Sinnvolle, was er kann.“ 19 Sekunden

4 ERFOLG Erfolg Dementsprechend ist Erfolg etwas sehr Individuelles.
So definiert Hardy Wagner „Erfolg“ im STUFEN-Sinne als Innere ZUFRIEDENHEIT aufgrund von ART und GRAD Gelingender ZIEL-Erreichung! 16 Sekunden

5 Harvard Business Manager September 2010
High Potentials High Potentials – die „Besten der Besten“ – legen bei der Entwicklung und Leistung ein überdurchschnittlich hohes Umsetzungstempo an den Tag. Während ihrer gesamten Karriere sind sie fähig, im Unternehmen zu wachsen und Erfolg zu haben - schneller und effektiver als Vergleichsgruppen. Harvard Business Manager September 2010

6 Warum scheitern „High Potentials?
90% Selbstüberschätzung/ Mangelnde Fähigkeit zur Selbstkritik Aber an was scheitern High Potentials, wenn sie scheitern? Eine Studie, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde, ergab einen Wert von um die 90% bei folgenden beiden Punkten: Mangelnde Fähigkeit zur Selbstkritik und Selbstüberschätzung 20 Sekunden Mangelnde Soft Skills! High Potential Studie 2011/2012“ Kienbaum (Febr. 2012); 460 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

7 Erik Bethkenhagen - Kienbaum
Erfolgsbestandteile fachliche Qualifikation Erfolg = & Persönlichkeit Schlüssel-Kompetenzen Methoden-Kompetenz Erfolg besteht nicht nur aus den fachlichen Komptenzen und der Persönlichkeit, sondern zusätzlich aus einer Kombination von Schlüsselkompetenzen, Methodenkompetenz und Praxiserfahrung (deswegen macht das Älterwerden auch Spaß!) Praxiserfahrung Erik Bethkenhagen - Kienbaum

8 Chance für Hochschulen
Den High Potentials wichtige Schlüssel-Kompetenzen beizubringen ist von daher eine Chance und Herausforderung für eine Hochschule. Sie zu motivieren und zu befähigen, die in ihnen liegenden Potenziale zu erkennen, zu akzeptieren, weiter zu entwickeln und zu nutzen, zum eigenen Erfolg und Nutzen von Wirtschaft und Gesellschaft.

9 Vier zertifizierte Erfolgs-Bausteine sind „Grund-legend“
Und hierfür bietet „Stufen zum Erfolg“ vier zertifizierte, grund-legende Seminarbausteine: Den PELZ! P = Erfolg durch Persönlichkeit / Wertschätzende Kommunikation E = Entwicklung des Berufszieles, Karriere-Strategie L = Erfolg durch Lernen lernen, individuell-optimal Z = Erfolgreicher Umgang mit der Zeit / Prioritätenmanagement

10 Nicht- Stärken Stärken Unterschiedlichkeit Intensität Zusammensetzung
Persönlichkeiten unterscheiden sich Alle Menschen verfügen über besondere Stärken sowie über Nicht-Stärken - in der Regel in unterschiedlicher Intensität und Zusammensetzung. Zusammensetzung

11 Stärken und Nicht-Stärken
Erfolgs-Potenziale Nicht- Stärken KEINE Erfolgs-Potenziale Stärken - Begabungen / Fähigkeiten - sind essenzielle Erfolgs-Potenziale. Nicht-Stärken - werden - subjektiv - als Schwächen empfunden. Sie sind aber keine Schwächen, sie behindern uns - in der Regel – auch nicht.

12 Nicht- Stärken Schwächen Unterscheidung
Spannend ist die Unterscheidung zwischen Schwächen und Nicht-Stärken, sie kann erfolgs-entscheidend sein: Schwächen wirken eher störend, sind aber vermeidbar / abbaubar. Nicht-Stärken sind nicht abbaubar – stören aber auch nicht!

13 Essentielle Lebens-Weisheit
Und diese fundamentale Unterscheidung bringt auch das Gelassenheitsgebet zum Ausdruck: Gott, gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut und die Kraft, zu ändern, was ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. 18 Sekunden

14 Platin-Regel ergänzt die Goldene Regel
Und WEIL wir alle unterschiedlich sind, gilt nicht nur die GOLDENE Regel: „Behandele andere so, wie Du von ihnen behandelt werden möchtest!“, NEIN! Nicht jeder will die obere Brötchenhälfte. Situativ ist sie durchaus sinnvoll zu ergänzen durch die Platinregel: „Behandele den Andren so, wie er behandelt werden will. 19 Sekunden

15 Gemeinsamkeiten 21 Sekunden
Menschen haben übereinstimmende und auch unterschiedliche Bedürfnisse. Menschen möchten sich mit ihren spezifischen Potenzialen/Stärken, anerkannt und gewertschätzt wissen, AUCH in ihrer Andersartigkeit. 21 Sekunden

16 Missing Link in der Charta der Vielfalt
Laut Charta der Vielfalt sollen wichtige Unterscheidungsmerkmale im Wirtschaftsleben respektiert werden: Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, Ethnie und Religion NOCH fehlt leider etwas Entscheidendes: die Persönlichkeitsstruktur

17 Team-Optimierung 1. 2. Auf Grund theoretischer Überlegungen und empirischer Erkenntnisse ist ein Team dann optimal leistungsfähig, wenn erstens alle Potenziale/Stärken vertreten sind, in jeweils starker Ausprägung; zweitens alle die Andersartigkeit der Anderen respektieren

18 Zusammenfassende Erkenntnis
Wer einmal sich selbst gefunden, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren; den Menschen in sich begriffen, der begreift alle Menschen.

19 Umsetzung STUFEN zum Erfolg als ganzheitliches, bewährtes Konzept essentieller Soft Skills aus vier Erfolgs-Bausteinen, eignet sich für den innovativen Einsatz in Hochschulen, insbesondere als Blended Learning-Konzept. Als solches wird es derzeit als Pflichtveranstaltung für Erst-Semester (4 SWS) an der Hochschule Worms entwickelt und ab WS eingesetzt wird. 4 SWS

20 ‚ 31. Angebot Danke für Ihr Interesse!
Details zu diesem Konzept werden in einem Workshop vertiefend vorgestellt und eingehend diskutiert. Wir freuen uns auf Sie, um 10 Uhr. 31.


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