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Allwin McDonald Ripon College

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Präsentation zum Thema: "Allwin McDonald Ripon College"—  Präsentation transkript:

1 Allwin McDonald Ripon College
Eine komparative Analyse des  Einflusses Deutschlands auf neutrale Länder Europas während des Zweiten Weltkriegs Allwin McDonald Ripon College

2 Inhalt Wichtige Fragen
Waren diese Länder wirklich neutral? Welche Faktoren halfen Juden oder Kriegsflüchtlingen? Vier neutrale Länder werde ich diskutieren, um diese Fragen zu beantworten: die Schweiz, Dänemark, Schweden, und Norwegen

3 Hintergrund der Neutralität
Völlig ohne Vorurteile oder Einseitigkeit Nichtangriffspakte? Handel? Handelspartner? Handelsroute? Handelsauswirkungen?

4 Die neutrale Fassung der Schweiz
„Irgendwelche Nachrichten, die den Widerstandswillen von Bundesrat oder Armeeleitung anzweifeln oder als gebrochen darstellen sollten, sind Erfindungen feindlicher Propaganda und falsch.“ „Wer nicht schweigen kann schadet der Heimat!“ Der Reduitbefehl

5 Handelsverträge der Schweiz
Die Schweiz wurde völlig von den Alliierten getrennt Brauchte dringend Lebensmittel, um die Dauer des Krieges zu überleben Nahm gestohlenes Gold von Deutschland im Tausch gegen Munition und Waffen ein

6 Flüchtlingssituation in der Schweiz
7.000 vor dem Krieg (5.000 Juden) Judenstempel Der Befehl vom 13. August 1942 aus Bern, um die Grenze zu schließen

7 Dänemark Warum Dänemark? Operation Weserübung Süd
Das Memorandum „zur friedlichen Besatzung“ Nur eine Handvolle Toten/Verletzten Kollaborationspolitik Bis 1943 gab es praktisch keine Verfolgung oder Diskriminierung dänischer Juden

8 Die dänischen Juden Integrierung von Juden
„Danes like any other Danes.“ 8.000 Juden in Dänemark am Anfang des Krieges 95-98% überlebte den Krieg Das finde ich besonders bedeutend

9 „Das dänische Wunder“ 9. August 1943 Generalstreik und der Ausnahmezustand Judenrettungsaktion 2. Oktober 1943 Dänen machten mit 7.000 Juden flohen aus Dänemark Nur 200 wurden am 2. Oktober gefunden Nur 481 deportiert Der SS-Obergruppenführer Werner Best wollte die Juden in Dänemark endlich deportieren lassen, obwohl so eine Aktion gegen die Kollaborationspolitik stoß Diese Krise hatte zu Folge, dass Hitler wütend auf den König Christian X von Dänemark wurde, dänische Truppe durften nicht mehr in Jütland stationiert sein, und der General über Dänemark wurde ausgetauscht.

10 Schweden Die Eisenerzhauptquelle Deutschlands
Kiruna, Schweden Expansive Handelsverträge mit Deutschland vor dem Krieg Kugellager

11 Schweden = Sicherheit Ziel für Tausende Flüchtlinge
Über Norweger wurden registriert Davon Juden Raoul Wallenberg Willy Brandt

12 Norwegen 1939: Nichtangriffspaktangebot von Deutschland
Hätte aber seine Neutralität gefährdet Operation Weserübung: 9. April 1940

13 Norwegen 1939: Nichtangriffspakt mit Deutschland Operation Weserübung
Hätte seine Neutralität gefährdet Operation Weserübung

14 Norwegen 1939: Nichtangriffspakt mit Deutschland
Hätte seine Neutralität gefährdet Operation Weserübung: 9. April 1940 Britische Verstärkung: Truppen Narvik or Bust! Zwei Monate Krieg Vidkun Quisling Britische Verstärkung

15 Juden im Norwegen Am Anfang des Krieges lebten ungefähr Juden in Norwegen Dennoch waren sie nicht gut integriert (getrennte Gesellschaften) Erhöhte Aufmerksamkeit der Deutschen auf norwegische Juden Oktober-November 1942: 767 Juden deportiert Nur 26 überlebten Mehr als Juden während dieser Zeit fanden Sicherheit in Schweden Festgeschichte

16 Zusammenfassung: Warum?
Glück? Zufall? Beziehung mit Deutschland Wirklich neutral? Integrierung der einheimischen Judenbevölkerung Neutral?

17 Quellen Freeman, Michael. Atlas of Nazi Germany. Macmillan Publishing Company, New York, Schwarz, Urs. The Eye of the Hurricane: Switzerland in World War II. Westview Press, Colorado, 1980. Reginbogin, Herbert R. Faces of Neutrality. Lit Verlag, Berlin, 2009. Andrew Bucksner, “Rescue and Cultural Context During the Holocaust: Grundtvigian Nationalism and the Rescue of the Danish Jews,” Shofar 19, no. 2 (2001), 6. Peter Baumgartner, Hans Stäbler: Befestigtes Graubünden. Wölfe im Schafspelz. Militärhistorische Stiftung Graubünden, Chur Neuauflage Verlag Desertina. Hans Senn. Der schweizerische Generalstab, Band 7. Anfänge einer Dissuasionsstrategie während des Zweiten Weltkrieges. Basel 1995. Herbert, Ulrich. Die deutsche Besatzungspolitik in Dänemark im 2. Weltkrieg und die Rettung der dänischen Juden. In: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte, Vol. 23, S

18 Quellen Lidegaard, Bo. Dansk udenrigspolitiks historie 1914–1945 (in Danish). Danmarks Nationalleksikon Macintyre, Donald. "Israel's forgotten hero: The assassination of Count Bernadotte – and the death of peace". London: The Independent Grimnes, Ole Kristian. "Flyktningesamfunnet i Sverige". In Dahl; Hjeltnes; Nøkleby; Ringdal; Sørensen. Norsk krigsleksikon (in Norwegian). Oslo: Cappelen, p. 109. The National Archives of Norway. Refugees in Sweden Sweden. Dahl, Hans Fredrik (1995). "Quisling, Vidkun". In Hans Fredrik Dahl. Norsk krigsleksikon (in Norwegian). Oslo: Cappelen Dahl, Hans Fredrik. Quisling: a study in treachery. Cambridge: Cambridge University Press, p. 173. Ulrich Brömmling: Das verbotene Land. In: Die Zeit. Ausgabe 35/2007.

19 Fragen?


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