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Huanta - Stadt im Hochland Perus -

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Präsentation zum Thema: "Huanta - Stadt im Hochland Perus -"—  Präsentation transkript:

1 Huanta - Stadt im Hochland Perus -
Eine Präsentation des Kinderwerkes Lima

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3 Folie 3 Huanta

4 Huanta

5 Huanta

6 Huanta

7 Huanta

8 Huanta

9 Huanta

10 Huanta

11 Folie 11: Zwei Motorrad-Taxis im Hintergrund des Bildes
Folie 11: Zwei Motorrad-Taxis im Hintergrund des Bildes. Das ist das typische Verkehrsmittel in Huanta, denn Autos vermögen nur die Wenigsten. Huanta

12 Huanta

13 Eine Schule für Huanta Folie 13:
Seit 1968 ist das Kinderwerk Lima in Lima, der Hauptstadt Perus tätig. Eine Schule für Huanta

14 Eine Schule für Huanta

15 Eine Schule für Huanta

16 Eine Schule für Huanta

17 Eine Schule für Huanta

18 Eine Schule für Huanta

19 Bei Herman und Sonja

20 Bei Herman und Sonja

21 Bei Herman und Sonja

22 Bei Herman und Sonja

23 Bei Herman und Sonja

24 Eine Schule für Huanta

25 Die Paten bekommen Informationen über das Kind und seine Familie, sowie Briefe und Fotos. Wer möchte, kann diese Briefe auch beantworten. Eine Schule für Huanta

26 Eine Schule für Huanta

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Kinderwerk Lima Fasanenstr. 4, Heidenheim Telefon: Homepage:

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29 Folie Erklärung zum Bild 1 Titel 2 Peru liegt an der Westküste Südamerikas und grenzt an den pazifischen Ozean. Neben der Küste ist das Land geprägt durch das Gebirge der Anden und den Dschungel, der den größten Teil Perus einnimmt. Die Hauptstadt Perus heißt Lima. In der Stadt leben rund 9 Millionen Einwohner. 3 In Lima sitzt die Regierung mit den wichtigen Behörden. Die besten Universitäten, Krankenhäuser und alle großen nationalen und internationalen Firmen, die in Peru arbeiten, haben in Lima ihre Niederlassungen. Das Binnenland ist dagegen schlecht entwickelt. Um von Lima aus die Stadt Huanta zu erreichen, benötigt man 11 Fahrstunden mit dem Auto. Alternativ kann man auch in 90 Minuten mit dem Flugzeug nach Ayacucho fliegen und von dort mit einer Stunde Autofahrt nach Huanta gelangen. 4 Huanta liegt auf 2‘600 m über Meer. In der Provinzstadt leben rund 30‘000 Menschen. Die Einwohner sprechen oft nur Quechua, die Sprache der Ureinwohner. Spanisch ist für viele die erste Fremdsprache. 5 In den 1980er und 90er Jahren war die Provinz Huanta stark von den Kämpfen zwischen den Regierungstruppen und der Terror-Bewegung „Leuchtender Pfad“ betroffen. Gewalt war an der Tagesordnung, Menschen verschwanden und es gab über 60‘000 Tote. Viele Einwohner flohen in andere Landesteile. 6 Nach dem Ende des Terrors kehrten etwa 15‘000 Menschen zurück. 7 Noch immer ziehen Menschen nach Huanta. Sie siedeln z.B. in diesem neuen Stadtteil in der Nähe unserer Schule. Die Häuser sind aus selber hergestellten, luftgetrockneten Lehmziegeln gebaut. 8 Die Dächer dieser einfachen Häuser sind meist aus Wellblech. Im Winter fallen die Temperaturen unter Null, aber eine Heizung besitzen nur die Reichen. 9 Viele Menschen leben in sehr beengten und primitiven Verhältnissen. Hier das „Badezimmer“ und die Toilette einer Hütte. 10 Etwa die Hälfte der Einwohner hat keine regelmässige Arbeit. Viele verdingen sich als Tagelöhner in der Landwirtschaft und verdienen so etwa 6.- Euro am Tag.

30 11 Andere arbeiten z.B. als Motorrad-Taxifahrer oder verkaufen etwas am Strassenrand im Zentrum. Wer nichts arbeitet, hat nichts zu essen, denn eine staatliche Sozial-hilfe oder Arbeitslosengeld gibt es nicht. 12 Die Familien haben bis zu sechs Kinder, die oft sich selber überlassen bleiben. 13 Das Kinderwerk Lima hat es sich zur Aufgabe gemacht, bedürftigen Kindern in Lateinamerika eine gute Bildung auf christlicher Basis zu ermöglichen. Darum wurde auch in Huanta eine Schule gebaut. 14 Das Kinderwerk Lima hat im März 2010 eine neue Schule in Huanta eingeweiht. Diese Schule soll den Menschen Zukunfts-perspektiven bieten. 15 Blick in eine der Kindergartengruppen. Die Kinder werden ab dem Alter von drei Jahren aufgenommen. 16 Eine der Schulklassen führt bei einem Fest einen Tanz auf. 17 Neben Kindergarten und Primarschule gibt es seit 2013 zudem eine Sekundarschule. 18 Auch die geistliche Arbeit unter den Schülern und ihren Familien ist uns sehr wichtig. Hier ein Gottedienst mit interessierten Eltern in unserer Schulaula. Gemäss dem Konzept, dass unseren Johannes-Gutenberg-Schulen zu Grunde liegt, geht Bildung Hand in Hand mit geistlicher und ethischer Förderung. So gehören auch altersgerechte Schülergottesdienste und Bibel-Gesprächsgruppen selbstverständlich zum Schulleben dazu. 19 Ein kleiner Einblick in die Lebensverhältnisse bietet uns ein Besuch bei Herman (9 J.). Er besucht unsere 3. Klasse. Auch seine Schwester Sonja geht in unsere Schule in Huanta. 20 Da die Familie keinen einzigen Schrank besitzt, hängen sie die Kleider über ein Seil.

31 21 Ein Blick in die Küche. Gekocht wird über dem Feuer. 22 Der Vater ist Gelegenheitsarbeiter. U.a. arbeitet er als Musiker an Festen. 23 Bei der Verabschiedung winkten sie noch lange. 24 Dank Patenschaften erhalten Herman und Sonja eine solide Schulausbildung auf christlicher Grundlage. 25 Werden auch Sie Pate? Mit 50.- € pro Monat (ganze Patenschaft) oder 25.- € (halbe Paten-schaft) schenken Sie einem Kind Chancen für´s Leben. 26 Denn auch die Kinder aus Huanta sollen eine gute Zukunft haben. Dazu brauchen sie unsere Unterstützung. 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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