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Druckveredelungen.

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Präsentation zum Thema: "Druckveredelungen."—  Präsentation transkript:

1 Druckveredelungen

2 Drucklackierung (Öldrucklack)
Anforderungen an die Druckfarbe: - keine Bei der Drucklackierung werden an die Druckfarbe keine Echtheitsanforderungen gestellt. Verarbeitung: Ein Drucklack ist wie eine Druckfarbe über das Farbwerk zu verarbeiten. Die Lackierung kann sowohl vollflächig ohne Wasser, als auch zur Spotlackierung über eine konventionelle Offsetdruckplatte mit Wasser verarbeitet werden.

3 Dispersionslackierung
Anforderungen an die Druckfarbe: -        Lösemittelechtheit nach DIN 16524 -        Alkaliechtheit nach DIN   Verarbeitung: Wir unterscheiden zwischen Farbwerkdispersionslack und Dispersionslack zur Verarbeitung über ein Dispersionslackierwerk. Ein Farbwerkdispersionslack kann über das Farbwerk der Druckmaschine verarbeitet werden. Zu beachten sind jedoch weitere Verarbeitungshinweise in unserem Merkblatt „Verarbeitungshinweise für Farbwerkdispersionslacke“ das bei Epple angefordert werden kann.

4 UV-Lackierung (offline)
Anforderungen an die Druckfarbe: -         Lösemittelechtheit nach DIN 16524 -         Alkaliechtheit nach DIN 16524 -         frei von Silicon frei PTFE-Wachsen

5 Spritlackierung (offline)* / Nitrolackierung (offline)*
Anforderungen an die Druckfarbe:     Lösemittelechtheit nach DIN 16524     Alkaliechtheit nach DIN 16524 -      frei von Silicon -      frei PTFE-Wachsen    * Sprit- und Nitrolackierungen finden in der Regel nur noch selten Anwendung

6 Folienkaschierung Lösemittelechtheit nach DIN 16524
Anforderungen an die Druckfarbe: Lösemittelechtheit nach DIN 16524 -        Alkaliechtheit nach DIN 16524 -        frei von Silicon -        frei PTFE-Wachsen Kastenstabile Druckfarben sind nur bedingt einsetzbar, da die verlangsamte Trocknung die Folienhaftung beeinträchtigen kann. Grundsätzlich muss auf ausreichende Trocknung der Farbe geachtet werden.

7 Folienprägung Lösemittelechtheit nach DIN 16524
Anforderungen an die Druckfarbe:        Lösemittelechtheit nach DIN 16524 -         Alkaliechtheit nach DIN 16524 -         frei von Silicon -         frei PTFE-Wachsen Kastenstabile Druckfarben sind nur bedingt einsetzbar, da die verlangsamte Trocknung die Folienhaftung beeinträchtigen kann. Grundsätzlich muss auf ausreichende Trocknung der Farbe geachtet werden.

8 Folien allgemein Druckfarben
Yellow Magenta Cyan Black 51633 Feuchtwasserzusatz Art/Name Menge Eigenschaften Isopropylalkohol % fördert die Benetzung Der Einsatz der üblichen Zusätze zur Stabilisierung des PH-Wertes (Pufferzusätze) wird nur bedingt empfohlen, da Bestandteile dieser Zusätze die Trocknung der Farbe verzögern können. Kann auf Zusätze nicht verzichtet werden, sollte die Mindestmenge eingehalten werden. Der PH-Wert des Wassers sollte nicht unter 5,0 liegen.

9 Transparentpapier Anforderungen an die Druckfarbe: -   mineralölfreie Druckfarben einsetzen, z.B.: Epple Öko-Board 270 Deckweiß, mineralölfrei Drucklack, mineralölfrei

10 Tyvek Achtung: Bei Tyvek dürfen nur mineralölfreie Druckfarben verwendet werden, da der Bedruckstoff sich sonst extrem verformt! Anforderungen an die Druckfarbe: mineralölfreie Druckfarben einsetzen, z.B.: Epple Öko-Board 270 Deckweiß, mineralölfrei 79690 Drucklack, mineralölfrei


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