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Veröffentlicht von:Imke Graf Geändert vor über 7 Jahren
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Heringartiger Fisch aus Eichstätt von den Gezeiten teilabgelöster Kopf
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Tektonik und Oberflächenbedeckungen um Luven
Geologie: eine Skizze Der Flimser Bergsturz
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Linksrheinisch: ehemalige Meeresküste Rechtsrheinisch: Tiefseegestein der
und Kontinentalschelf Tehtys Frauenberg Luven Piz Mundaun
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Plattentektonik In diesen Zeitintervallen
220 Mio. − Trias 150 Mio. − Jura 90 Mio. − Kreide Plattentektonik In diesen Zeitintervallen 60 Mio. − Paläogen 50 Mio. − Eozän 20 Mio. − Neogen begannen die Hauptkräfte der Alpenbildung zu wirken.
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Höhepunkt der letzten Eiszeit vor rund 20`000 Jahren
In dieser Karte werden die aktuellsten Resultate der hiesigen Eiszeitforschung kartografisch erfasst. Signinagruppe m ü.M.
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Der Flimser Bergsturz Kubatur: 8-9 km3 nach Poschinger
Ilanzersee : Stauhöhe gesichert m ü.M / Max m ü.M Datierung: nach Poschinger & Haas Probe ± v. Chr.
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Flimserstein: Der scheinbar unerschütterliche Kalkklotz
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1 2 5 4 3 3 1 Luven 5 Schwemmböden 5 2 4
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Luven Die Welt anthropozentrisch gesehen
Tektonikarena: höher als 3000 m über Meer Luven Die Welt anthropozentrisch gesehen
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Signinagruppe / Höhe über Meer: etwas unter 3000 Meter
JERUSALEM - MEKKA
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UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona
Eine Nacherzählung eingebettet in das UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona Im Grenzgebiet der Kantone St. Gallen, Glarus und Graubünden lassen sich tektonische Prozesse auf anschauliche, weltweit einzigartige Weise im Gelände beobachten. Hier liegen die in einer Festlandphase abgelagerten Gesteine des Permokarbons, dessen Alter auf 230 bis 250 Millionen Jahre bestimmt werden konnte, über jüngeren, nur 50 Millionen Jahre alten Schichten, dem in einem Flachmeer sedimentierten Flysch (Alttertiär). Gesteine aus Ablagerungsräumen, die einst weit auseinander lagen, sind während der alpinen Gebirgsbildung übereinander geschoben und zum Alpenkörper aufgetürmt worden. Diese sich oft Messerscharf abzeichnende Trennlinie der alten Schichten ist auch von Laax aus zu beobachten. Ulrich bezeichnete die Hauptüberschiebung noch allgemeiner als Glarner Schubmasse. Dazu ein Link:
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Die Namensgebende Segnes - Sardonagruppe
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Foostöckli Foostock
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Hausstock 3158m Glarus Süd - Pigniu
Am 1. August 1840 entdeckte A.C. Escher von der Linth die Überlagerung von alten über junge Gesteinsschichten. Ein wichtiges Kapitel der Alpenforschung. Die Lochsiten steht unter eidgen. Schutz und ist das "Mekka" der Geologiestudenten des In- und Auslandes. Im natur-historischen Museum von New York ist ein 1:1 Abguss der Lochsite zu bewundern. Der Hausstock, ist ein Paradebespiel der Glarner Überschiebung. Deutlich sind die Unterschiedlichen Schichten zu unterscheiden. Inselgleich, die ganz alte Schicht in der Gipfel-region und auch eine relativ junge zu einer 3 gefalteten Schicht.
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Bei der Bahnfahrt von Chur in Richtung Zürich sind rechtsrheinisch schöne waldgesäumte bewachsene Schuttdeltas zu sehen. (Bündner Schiefer)
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