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Time, place & device shifted Media.

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Präsentation zum Thema: "Time, place & device shifted Media."—  Präsentation transkript:

1 Time, place & device shifted Media.
Medienkonsum der Zukunft.

2 Unsere Themen heute. Was macht TV1.EU Begriffsdefinitionen
Mediennutzungsverhalten Post PC & Walled Garden TV1.0 vs. TV2.0 Time shifted Media Place shifted consumption Device shifted publishing Best Practise. Ein Überblick. Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

3 Wer ist TV1.EU? TV1.EU ist die größte, unabhängige Streaming-Plattform zum hochwertigen Live- und On-Demand Publishing von Audio- und Video Content über IP-basierte Netze in Europa, die als weltweit erste mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben wird. TV1.EU unterstützt Contentinhaber, Medienhäuser, e-Commerce Unternehmen und klassische Sendeanstalten sich mittels Bewegtbild im Internet zu inszenieren, ihre Marken und Botschaften emotional aufzuladen und schafft zusätzliche, im Internet besonders wichtige, Relevanz bei der entsprechenden Zielgruppe. Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

4 Definitionen/Glossar.
Triple Play (engl. für dreifaches Spiel) ist in der Telekommunikation seit etwa 2005 ein Marketingbegriff für das gebündelte Anbieten der drei Dienste audiovisuelle Unterhaltung (Fernsehen, Video on-Demand), IP-Telefonie und Internet (siehe auch Konvergenz). Enthält das Angebot zusätzlich auch Mobilfunkangebote, spricht man auch von Quadruple Play (engl. für vierfaches Spiel). Streaming (engl. für Strömen, Fließen) steht für - das Übertragen eines Datenstroms - Streaming Media (auch bekannt als Web-Radio bzw. Internet-TV) Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

5 Definitionen/Glossar.
Transkodierung ist das Umwandeln eines Medienobjekts in ein oder mehrere andere/s Format/e. Das Medienobjekt kann dadurch auf IP-Basis ausgeliefert und weboptimiert auf allen Endgeräten dargestellt werden. Einsatz: Set-Top Boxen, iPhones, iPads, Mobile Endgeräte, Notebooks/PCs, HBBTV Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

6 Definitionen/Glossar.
Der Walled Garden steht im Bereich der Smartphone- bzw. Streamingtechnologie für ein Geschäftsmodell, bei dem der Hersteller über ein exklusives Vertriebsmodell die Kontrolle über ausgeführte Software, nutzbare Medien und weitere Inhalte behalten möchte. Beispiele: Alice TV, Apple TV, T-Entertain, iTunes, Google TV Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

7 Definitionen/Glossar.
Der Tausend-Kontakt-Preis (TKP) ist eine Kennzahl aus der Mediaplanung. Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme eingesetzt werden muss, um 1000 Personen einer Zielgruppe per Sichtkontakt (im Radio Hörkontakt) zu erreichen. Im Onlinebereich gilt eine Ad-Impression als Kontakt. Videos, die nicht gespielt werden (Vorschaubilder), weist YouTube, bereits als „view“ aus. Ausgelieferte Videos nennt man „plays“. Sie stellen die wesentlich relevantere Kennzahl dar. *Quelle: Wikipedia Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

8 Definitionen/Glossar.
Gross-Rating-Point (GRP) wird als Maß für den Werbedruck verwendet und stellt die Brutto-Reichweite in Prozent innerhalb des Zielgruppenpotentials dar. Der GRP wird berechnet als Netto-Reichweite in Prozent multipliziert mit den Durchschnittskontakten. *Quelle: Wikipedia Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

9 TKP & GRP = 1.0. TKP und GRP haben drei Schwachstellen:
1) Fehlender Rückkanal 2) Keine Messbarkeit Quoten werden per GFK Panel bzw. anhand der gedruckten Auflage oder Höreranalyse ermittelt. *Quelle: Wikipedia Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

10 TV Nutzung in Deutschland.
Das TV-Gerät lief 2010 im Schnitt 223 Minuten pro Tag - ein Anstieg um elf Minuten im Vergleich zu Bei den Altersgruppen gab es die höchsten Zuwächse bei den 30- bis 39-Jährigen: Die Sehdauer stieg von 202 auf 217 Minuten an. Alles bleibt also wie gehabt, oder? Nicht ganz! *Quelle: Rapid TV News Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

11 *Quelle: mediabyerplanner.com
Werbeausgaben TV vs. Online. Werbeumsätze gesamt in 2009 Budget-Shift zugunsten Online *Quelle: mediabyerplanner.com Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

12 *Quelle: mediabyerplanner.com
Werbeausgaben TV vs. Online. Zuschauer zur Primetime in Mio., Top 6 TV Sender in USA Ad Impressions/Top Portale in Mrd., Top 6 Online Portale in USA *Quelle: mediabyerplanner.com Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

13 *Quelle: mediabyerplanner.com
Werbeausgaben TV vs. Online. TV wächst kaum, Internet deutlich. *Quelle: mediabyerplanner.com Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

14 *Quelle: mediabyerplanner.com
Werbeausgaben TV vs. Online. Internet-Werbebanner Varianten TV-Werbespot Varianten *Quelle: mediabyerplanner.com Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

15 *Quelle: mediabyerplanner.com
Werbeausgaben TV vs. Online. *Quelle: mediabyerplanner.com Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

16 TV Werbung vs. Videowerbung
Pro TV Werbung One-to-many Prinzip. Hohe Reichweite. Einfaches Handling. Contra TV Werbung Kein Rückkanal. Keine Messbarkeit. Ungenaue GfK Daten. Hohe Mediakosten. Hohe Produktionskosten. Streuverlust. Medienbruch bei „call to action“.

17 TV Werbung vs. Videowerbung
Pro Videowerbung One-to-few bzw. One-to-one Prinzip. Kaum Streuverlust. Exakt messbar. Rückkanal. Kein Medienbruch bei „call to action“. Geringe Mediakosten, Geringe Produktionskosten. Aggregatoren übernehmen Mediaplanung und Auslieferung. Contra Videowerbung Geringere Reichweite. Aufwendigere Mediaplanung. Kürzere Spots. Höhere Ansprüche an kreatives Storytelling.

18 Wer konsumiert was im Netz.
Fast 50 Mio. Deutsche/69,4% sind online Im Vorjahresvergleich: + 5,5 Mio. 76% Prozent sind täglich im Netz Bewegtbildnutzung im Internet steigt kontinuierlich Communitys/Video- und Fernsehinhalte im Netz sind beliebt TV Konsum steigt ebenfalls an Audiovisualisierungs-Trend Videos sind wichtiger als viele Web-2.0-Aktivitäten 24% = 12 Mio. Menschen Mediatheken oder Videoportale *Quelle: ZDF Online Studie 2010 Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

19 Mobile Internet boomt. Ein Drittel der Handynutzer geht 2011 mobil ins Internet Über 60 % nutzen das mobile Internet täglich Über 80 % davon täglich bis zu 1 Std. Über 30 % planen die mobile Internetnutzung in 2011 Flatrates für Heavy-User und Prepaid-Verträge für Selektiv-User gewinnen an Bedeutung Die Nutzung der klassischen Medien nimmt seit der Nutzung des mobilen Internets deutlich ab. *Quelle: Tomorrow Focus Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

20 Smart Phone requests 3.0 *Quelle: TNS
Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

21 Social Media Nutzung. *Quelle: Socialmedia Blog
Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

22 Social Media Nutzung. *Quelle: Socialmedia Blog
Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

23 Social Media Nutzung. *Quelle: Socialmedia Blog
Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

24 Social Media Nutzung. *Quelle: Socialmedia Blog
Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

25 Tablets, Smartphones & Co.
Die „Post PC Ära“ beflügelt das mobile Internet. iPhone, iPod & iPad haben neue Märkte geschaffen Verkaufszahlen iPhone *Quelle: Wikipedia Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

26 Tablets, Smartphones & Co.
iPad Verkaufszahlen *Quelle: APPLE Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

27 Tablets, Smartphones & Co.
Das Walled Garden Ecosystem „iTunes“ (iPhone, iPad, iPod) Laut Wall Street Journal hat iTunes Music inzwischen einen Marktanteil über 66%. Vertreter der Musikindustrie sehen laut dem Bericht des Wall Street Journals iTunes sogar in einer noch stärkeren Position. Bis zu 90 % verkaufen demnach Songs über Apples Musikplattform, während Amazon lediglich ein Anteil von 6 bis 10 % zu gute kommt. *Quelle: Wall Street Journal Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

28 TV 1.0 vs. TV 2.0 Die Etablierten
Öffentlich-Rechtliche/Private TV Sender (ZDF, RTL now) Videoportale (YouTube, MyVideo, Clipfish) Telekommunikationsanbieter (Videoload, Alice TV, T-Entertain) Drittanbieter: iTunes, MSN Video Die Herausforderer Hulu Amazon.com Netflix Google Facebook BONGTV *Quelle: W&V Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

29 Video Konsum in DE. Juli 2010: 46 Mio. Videokonsumenten
rufen 9 Mrd. Videos ab = 196 Videos/User Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

30 Top Video Sites in DE. Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

31 Time shifted Media. Zeitversetztes Fernsehen ist eine Funktion in digitalen Videorekordern, PCs mit TV-Karte und digitalen Receivern mit Festplatte, bei der eine Sendung gleichzeitig aufgenommen und wiedergegeben werden kann. Dadurch kann noch während der Aufnahme einer Sendung damit begonnen werden, sie anzusehen. *Quelle: Wikipedia Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

32 Place shifted Media. Ortsunabhängiges Fernsehen (place-shifted Television). Die Idee des ortsunabhängigen Fernsehen (place-shift) ist eine Weiterführung des zeitversetzten Fernsehens. Immer mehr Nutzer wechseln von Festplatten-Recordern zu virtuellen TV Rekordern/Videotheken, die sich in der Cloud befinden und von jedem ip-basierten Endgerät erreicht werden können. Aufgezeichnete Beiträge können so jederzeit, von jedem Ort programmiert/abgerufen werden. Diese Services ermöglichen es bis zu 50 Sender gleichzeitig aufzunehmen und unbegrenzte Datenmengen zu speichern. *Quelle: Wikipedia, BONG TV Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

33 Device shifted Media. Rich-Media und Social Media beflügeln Mobilkommunikation Ein Viertel der Konsumenten weltweit (24%) gibt an, dass bei der Wahl ihres nächsten mobilen Endgeräts die Möglichkeit, Fotos und Videos aufzunehmen und vor allem mit anderen auszutauschen eine wichtige Rolle spielen wird. Das stärkste Wachstum bei neuen Services in den letzten zwölf Monaten auf Social Video (von 10% auf 15%) und Live-TV (von 9% auf 12%) zurück. 50% haben Interesse an Live-TV und 48% an Video-Downloads und -Streaming Video. *Mobile Life Studie TNS 2011 Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

34 Best Practise. Ein Überblick.
Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

35 Best Practise. Ein Überblick.
Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

36 Die Online Video Zukunft.
YouTube + Facebook starten Livestreaming Services Millionen von Bloger, Experten/Trainern und Podcaster senden täglich live Endgeräte werden immer intuitiver in der Bedienung Camcorder, Smartphones etc. werden zu Live-Sendeeinheiten Realtime Web + Livestreaming werden „Twitter 2.0“ Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.

37 Jetzt sind Sie dran. Copyright: Michael Westphal, MBA. Marketing-Club München. 23. Mai 2011.


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