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zur allgemeinen Hochschulreife

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Präsentation zum Thema: "zur allgemeinen Hochschulreife"—  Präsentation transkript:

1 zur allgemeinen Hochschulreife
Friedrichshafen In drei Jahren zur allgemeinen Hochschulreife 1

2 2 Bild Fundament: Mögliche Schulfundamente aus der Vergangenheit:
- Lehrperson im Mittelpunkt - Fokus auf reine Disziplinierung und Ordnung - reine Wissensvermittlung im Mittelpunkt 2

3 Der Mensch im Mittelpunkt
Wir sind der Überzeugung, dass eine erfolgreiche Schule kann auf diesen alten Fundamenten in der Gegenwart nicht mehr bestehen. Wir wollen deshalb einen neuen Weg gehen: - Bei uns soll der Mensch und in einem besonderen Maße damit unser Schüler als Individuum im Mittelpunkt stehen. 3

4 im Erfahrungsraum Schule
Marchtaler Plan / Dialogisches Lernen Freie Studien Vernetztes Unterricht Lernbüros Begleitung und Annahme der Jugendlichen im Erfahrungsraum Schule Philosophisches Theologisches Forum Außerschulische Veranstaltungen Atempause Morgenkreis Bild Wände des Gebäudes:  Grundlage bzw. tragende Wände unseres Arbeitens sind dabei: der Marchtaler Plan sowie das Dialogisches Lernen Fenster: Was führt uns zu unserem Ziel: - Vernetzter Unterricht in der Eingangsklasse - Philosophisch-Theologisches Forum in der Klasse 12 - Lernbüros - Freie Studien - Morgenkreis (Atempause) - Sozialpraktika - Außerschulische Veranstaltungen (Mellaufahrt in der Eingangsklasse, Studienfahrten in der Kursstufe, Tagesexkursionen z.B. FH Weingarten) - Förderung der Selbstreflexive Entwicklungsarbeit (z.B. Portfolio zu den Erfahrungen in den Praktika) - Begleitung und Annahme der Jugendlichen in der Schule (Patensystem, regelmäßige Sprechtage, individuelle Feedbackbriefe zum Abitur) Sozialpraktika Selbstreflexive Entwicklungsarbeit 4

5 Vernetzter Unterricht: Geschichte – Religion – Kunst
I. Ich als ein geschichtliches Wesen IV. Das Zeitalter des Barock und der Reformation V. Die Entdeckung des Individuums am Beginn der Neuzeit II. Mann und Frau in der Geschichte VI. Der aufgeklärte Rebell im 19.Jahrhundert III. Zusammenleben und Gesellschaft im Mittelalter VII. Das gefährdete Individuum der Moderne Lehrerperspektiven: (Bild Vernetzter Unterricht) Vernetzter Unterricht: Geschichte/ Gemeinschaftskunde – Religion – Kunst (Einflüsse aus Deutsch, Erdkunde und anderen Fächern) Jahresthema in der Eingangsklasse: Was macht den Mensch zum Menschen. Frage wird über verschiedene Zuänge z.B. das Rollenbild, Gottesbilder, Menschenbilder und Ähnliches fächerübergreifend bearbeitet. Selbstreflexion ICH Rollenbilder in der Geschichte bis zur Gegenwart Mittelalter Barock und Reformation (mit Bibelverständnis) Neuzeit und Entdeckung der eigenen Individualität Rebellionen der Moderne von der Französischen Revolution bis zum Arabischen Frühling Gefährdungslagen des Menschen in der Gegenwart Jahresthema: „Was macht den Mensch zum Menschen?“ 5

6 Stundentafel Grundanforderungen Kursstufe KS1 KS2 Eingangsklasse
Pädagogik und Psychologie 6 Deutsch 3* Englisch 3 Geschichte/Gem.Kunde 2* Religion 2* Mathematik 4 Physik 2 Chemie 2 Biologie 2* Informatik 2 Sport 2 Wahlpflicht- und Wahlbereich Spanisch (für Anfänger) (4) Musik (2)* Bildende Kunst (2)* Sozialmanagement (2) Global Studies (2) Grundanforderungen Kursstufe KS KS2 Pädagogik und Psychologie 6 6 Deutsch 4 4 Englisch 4 4 Spanisch (4) (4) Geschichte/Gem.Kunde 2 2 Wirtschaftslehre 2 2 Religion 2 2 Mathematik 4 4 Biologie 2/ /4 Informatik 2 (2) Sport 2 2 Phil. Theol. Forum 3 - Wahlpflicht- und Wahlbereich Philosophie (2) (2) Musik (2) (2) Bildende Kunst (2) (2) Sozialmanagement (2) (2) Global Studies (2) (2) Bild Stahlträger Die Umsetzung erfolgt auf staatlichen Vorgaben Das Ziel: Abitur Grundanforderungen der Stundentafel des Staates 6

7 7 Bild Richtfest Schlussgedanke
Das Gebäude ist somit errichtet, das Innenleben aber ist erst zu einem Teil gefüllt. Das Innenleben und das Herz einer Schule sind die Schüler. Wir wollen eine Schule sein, in welcher ihr im Mittelpunkt steht und in welcher ihr euch entfalten könnt. Wir laden euch deshalb ein mit uns gemeinsamen die Gestaltung unserer Schule aktiv in Angriff zu nehmen.  Wichtig: Anmeldung nicht abhängig von Noten, sondern nach Eingang der Anmeldung 7

8 Lehrerperspektiven Lehrerperspektiven 8

9 Lehrerperspektiven:  Schulleben: Partnerschaftliches Verständnis; Dialog mit den Schülerinnen und Schülern. 9


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