Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

L’idée et ses ressources

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "L’idée et ses ressources"—  Präsentation transkript:

1 L’idée et ses ressources
Raiffeisen Suisse L’idée et ses ressources Verbier, 26 juin 2017 Louis Grosjean, clientèle entreprise Raiffeisen

2 Durch ihre hohe Innovationskraft behaupten sich Schweizer Unternehmen seit Jahrzehnten in vielen Branchen erfolgreich gegen die internationale Konkurrenz. Sowohl Weltkonzerne als auch kleine und mittlere Firmen investieren nachhaltig in Forschung und Entwicklung (F&E), um ihre Prozesse, Dienstleistungen und Produkte fortlaufend zu verbessern.  Les PME suisses sont de loin les plus innovantes au monde et assurent la prospérité de notre pays.

3 Recherche et innovation en Suisse
Les PME suisses et leurs innovations Raiffeisen et l'innovation

4 Recherche et innovation en Suisse
Faits et chiffres 1ère place des pays les plus innovants détenue par la Suisse. 296 brevets PCT par million d'habitants ont été déposés en Suisse en 2013. 892 brevets par million d'habitants ont été déposés en Suisse à l'Office européen des brevets en 2016. CHF 12,8 mrd ont été investis par les entreprises suisses du secteur privé en 2012 dans la recherche et le développement. Quelle: Switzerland Global Enterprise [S-GE], (201X), Innovation Schweiz / Link: S. 1: Der Wohlstand der Schweiz basiert auf ihrer hohen Innovationskraft. Schweizer Weltkonzerne und zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen sind es gewohnt, ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse durch Investitionen in Forschung und Entwicklung fortlaufend zu verbessern. So konnten Schweizer Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit trotz starkem Frankenkurs in den vergangenen Jahren bewahren. Dieser Erfolg nährt sich aus der Präsenz renommierter Forschungsinstitutionen sowie der Fähigkeit, Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte umzusetzen. Ideale Rahmenbedingungen im Bereich des geistigen Eigentums und die Verfügbarkeit von Spezialisten für IP-Management bieten zudem die besten Voraussetzungen für den Schutz und die Verwertung von Innovation. S. 2: Unternehmen haben einen guten Zugang zu Kapital für private F&E. Mehr als zwei Drittel der gesamten F&E-Investitionen in der Schweiz wurden 2012 in der Privatwirtschaft getätigt (CHF 12.8 Mrd.). S. 3: 1. Platz Quelle: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation [SBFI]. (2016). Forschung und Innovation in der Schweiz Bern: Autor. / Link: S. 37: 2013 gab die öffentliche Hand (Bund, Kantone und Gemeinden) knapp 37 Mrd. CHF für den gesamten BFI-Bereich aus. Mehr als 80% dieser Summe kam von den Kantonen und Gemeinden sowie ungefähr 20% vom Bund (Abbildung A 1.2). S. 40: Wie bereits erwähnt, wird der grösste Teil der Forschung und Innovation in der Schweiz von den Unternehmen der Privatwirtschaft durchgeführt. Im Jahr 2012 haben die Unternehmen am Standort Schweiz für 12,8 Mrd. CHF F&E betrieben (BFS, 2014). Dies entspricht 2,2% des BIP. 34% aller Aufwendungen der Privatwirtschaft flossen in die F&E von Pharma und Chemie. Die wichtigsten Merkmale der Durchführung von Forschungs- und Innovationaktivitäten innerhalb der Schweizer Privatwirtschaft sind: Der Hauptteil der Anstrengungen wird von wenigen Grosskonzernen der Pharma-, der Chemie-, der Maschinen- und der Nahrungsmittelbranche geleistet. Gemessen am F&E-Aufwand gehören Hoffmann-La Roche mit 7 Mrd. EUR und Novartis mit 6,9 Mrd. EUR zu den Top Ten der F&E-intensivsten Unternehmen der Welt (European Commission, 2013). Weiter ist aber auch die Zusammenarbeit von KMU und Grosskonzernen in F&E von Bedeutung. Als Zulieferer stellen die KMU den Grosskonzernen hochspezialisierte Komponenten zur Verfügung, was den KMU ermöglicht, ihre F&E-Aktivitäten in die Wertschöpfungskette von Grosskonzernen zu integrieren und Nischenmärkte zu belegen (siehe Teil C, Studie 2). Unternehmen in technologieintensiven Branchen wie in der IKT sind vor allem in der aF&E und weniger in der Grundlagenforschung tätig. Eine bedeutende Rolle haben die KMU. Sie tragen im europäischen Vergleich über ihre Entwicklungsarbeiten in besonderem Masse zur Innovationsleistung der Schweiz bei (Arvanitis et al., 2013). Der vorhandene Mix in der Unternehmensgrössenstruktur unterscheidet die Schweiz von vielen anderen Länder und ist für die Innovationsleistung eine besondere Stärke. S. 89: Patente sind der am häufigsten verwendete Indikator für den Wissensoutput einer Volkswirtschaft. Die Zahl der Patentanmeldungen ermöglicht es, die technologische und gewerbsmässige Nutzung der gewonnenen Forschungserkenntnisse zu erfassen. Diesbezüglich wird vom intermediären Innovationsoutput gesprochen, da sich mit Patenten die Phase beobachten lässt, die der Markteinführung eines Produkts vorgelagert ist. Dank dem Vertrag über die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens (Patent Cooperation Treaty, PCT), der von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (World Intellectual Property Organization, WIPO) verwaltet wird, kann für eine Erfindung mit einer einzigen «internationalen» Anmeldung Patentschutz in einer grossen Zahl von Ländern beantragt werden. Der Anteil der Schweiz am Gesamtvolumen der Patentanmeldungen ist bescheiden (rund 2% im Jahr 2013). Allerdings ist es aussagekräftiger, diesen Wert zur Grösse der Bevölkerung in Beziehung zu setzen. Mit 296 PCT-Patentanmeldungen pro Mio. Einwohnerinnen und Einwohner liegt die Schweiz diesbezüglich direkt nach Japan an zweiter Stelle (Abbildung B 8.1) (Patent Cooperation Treaty, PCT). Danach folgen Schweden, Finnland und Korea mit ebenfalls sehr hohen Verhältniszahlen. Bei dieser hervorragenden Position der Schweiz ist jedoch zu berücksichtigen, dass das Land eine «Headquarters Economy» ist: Viele in der F&E tätige multinationale Konzerne haben hier ihren Hauptsitz, vom dem aus sie ihre Patentanmeldungen einreichen. Seit dem Jahr 2000 hat die Zahl der PCT-Patentanmeldungen in der Schweiz stark zugenommen, allerdings weniger markant als in den asiatischen Ländern. Demgegenüber ist die Zahl dieser Anmeldungen in Schweden, Finnland und UK zurückgegangen. CHF 37 milliards ont été octroyés par la Confédération, les cantons et les communes pour promouvoir la formation, la recherche et l'innovation. Source: SEFRI. (2016). Rapport «Recherche et innovation en Suisse 2016» S-GE. (2016). Fiche «innovation». Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers

5 Recherche et innovation en Suisse
Faits et chiffres 25% du chiffre d'affaires des PME suisses portent sur les innovations de produits. 45% des PME ont pu introduire une innovation de processus ou de produit au cours des trois dernières années. Quelle: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation [SBFI]. (2016). Forschung und Innovation in der Schweiz Bern: Autor. / Link: S. 98: Je innovativer die Unternehmen sind, desto intensiver ist der Wettbewerb. Allerdings geht die Innovation nicht bloss von Jungunternehmen aus. Deshalb müssen zwingend alle Unternehmen eines Landes betrachtet werden. Nach Selbsteinschätzung der Unternehmen sind in der Schweiz gut die Hälfte der Industrieunternehmen Produkt- und / oder Prozessinnovatoren (Abbildung B 10.3). Damit belegt die Schweiz hinter Deutschland und vor Finnland und den Niederlanden den zweiten Rang unter den Vergleichsländern. Zu Beginn der 2000er-Jahre lag der Anteil der Industrieunternehmen mit Innovationen in der Schweiz noch bei fast 70%. Im Zeitraum 2008−2010 erfolgte ein sehr markanter Rückgang, wahrscheinlich infolge der Wirtschaftskrise. Einzig in Dänemark war eine vergleichbare Entwicklung zu verzeichnen, während es der deutschen Industrie gelungen ist, ihren Anteil zu halten. In Bezug auf den Anteil der Produktinnovationen am Umsatz haben Dänemark und Finnland 2010 bei den Industrieunternehmen am besten abgeschnitten (Abbildung B 10.5). Mit einem Umsatzanteil von 25% liegt die Schweiz zusammen mit Italien auf dem dritten Rang. Im Vergleich zu 2005 ist der Anteil der innovativen Produkte am Umsatz der Industrieunternehmen in der Schweiz und in Schweden markant und in Deutschland etwas weniger stark zurückgegangen. Demgegenüber haben Dänemark und Italien eine besonders ausgeprägte Zunahme verzeichnet. Im Dienstleistungssektor belegt die Schweiz den vordersten Rang unter den Vergleichsländern (Abbildung B 10.6). Mit erheblichem Abstand folgen Italien, die Niederlande und Dänemark. Gegenüber 2005 verzeichnete die Schweiz den höchsten Zuwachs. In Verbindung mit der Abnahme des Anteils von Unternehmen mit Innovationen weist dieses Resultat darauf hin, dass jene Dienstleistungsunternehmen, die weiterhin innovativ waren, sich im Verlauf der Zeit auf diesen Tätigkeitstyp konzentriert haben. Werden nur die KMU betrachtet, lässt sich feststellen, dass sowohl die Industrie als auch die Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz sehr innovationsfreudig sind (Abbildung B 10.7). Dies bestätigt, dass Produktinnovationen in der Schweizer Wirtschaft weit verbreitet sind. Einzig die italienischen KMU weisen einen höheren Umsatz im Zusammenhang mit Innovationen auf, allerdings nur im Industriesektor. S. 133: Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern ist in der Schweiz der Anteil der KMU mit mindestens einer Produkt- oder Prozessinnovation sehr hoch. 45% aller KMU konnten im vorangegangenen Dreijahreszeitraum eine Produkt- oder Prozessinnovation einführen (Abbildung C 1.6). Der Wert für die Schweiz liegt gleichauf mit Deutschland und vor allen anderen betrachteten europäischen Ländern. Die Schweiz ist damit ein Land, in dem Innovationsaktivitäten breit abgestützt sind und auch KMU in hohem Umfang innovativ sind. Source: SEFRI. (2016). Rapport «Recherche et innovation en Suisse 2016» S-GE. (2016). Fiche «innovation». Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers

6 Recherche et innovation en Suisse
Faits et chiffres Demandes de brevet européen par million d’habitants en 2016 Part des dépôts selon la catégorie en 2016 Quelle: Europäisches Patentamt [EPA], 2016, Zahlen und Fakten / Link: S. 15: Wie erfinderisch die Volkswirtschaften Europas sind, lässt sich auch an der Zahl der europäischen Patentanmeldungen im Verhältnis zur Einwohnerzahl ablesen. Hier lagen 2016 erneut die Schweiz (892 Anmeldungen pro Million Einwohner), die Niederlande (405) und einige nordische Länder an der Spitze. Bei den außereuropäischen Ländern war Japan (166) ganz oben und übertraf sowohl den EU-Durchschnitt (122) als auch Südkorea (134), die USA (124) und China (5). S. 19: Eine Aufschlüsselung nach Anmelderkategorien zeigt, dass das EPA 66 % seiner Dienstleistungen für Großunternehmen, 28 % für KMU und Einzelerfinder und 6 % für Hochschulen und öffentliche Forschungseinrichtungen erbracht hat. Dies zeigt, dass kleinere Einheiten einen nicht unerheblichen Teil der Anmelderschaft beim EPA ausmachen. ***** P. 15: Le nombre de demandes européennes rapporté à la population mesure, lui aussi, l’inventivité des principales économies européennes. La Suisse (avec 892 demandes par million d’habitants), les Pays-Bas (405) et certains pays nordiques sont une fois de plus en tête en Le Japon (166) est le premier pays non européen, avec un taux supérieur à la moyenne de l’UE (122), et précède la Corée (134), les États-Unis (124) et la Chine (5). P. 19: Le détail par catégories de déposants s’adressant à l’OEB montre que 66 % sont des grandes entreprises, 28 % des PME et des inventeurs individuels, et 6 % des universités et des organismes de recherche publics. Les petites entités représentent ainsi une part significative des déposants auprès de l’OEB. Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers Source: OEB. (2016). Rapport «Quelques faits et chiffres 2017».

7 Les PME suisses et leurs innovations
Recherche et innovation en Suisse Les PME suisses et leurs innovations Raiffeisen et l'innovation

8 «On n’est jamais aussi bien servi que par soi-même» – les PME suisses sont de loin les plus innovantes au monde et assurent la prospérité de notre pays. Quelle: switzerland-innovation.com Die Schweiz ist seit Jahren das innovativste Land der Welt. Was macht unseren Erfolg aus? Quelle: KMU-Portal, 2014, KMU in Zahlen: Firmen und Beschäftigte / Link: KMU, also Firmen mit weniger als 250 Beschäftigten, bilden mehr als 99% der marktwirtschaftlichen Unternehmen in der Schweiz und stellen zwei Drittel der Arbeitsplätze. Das geht aus der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Das sind also 576'559 KMU die täglich die Schweizer Innovationsfähigkeit unter Beweis stellen. Quelle: Savoir Faire Wir haben willkürlich drei Unternehmer der rund 575’000 Schweizer KMU herausgepickt und besucht, um zu sehen, wie Innovation im Alltag aussieht – wie sieht ihr Erfolgsrezept aus? START-UP - Moritz Güttinger, Zuriga Als zukunftsweisend gilt die Entwicklung von Innovationen, wenn der Impuls dafür nicht vom Anbieter, sondern von den Nachfragern selbst kommt. Moritz Güttinger hat damit sein blaues Wunder erlebt: Der Umweltingenieur wollte eine Kaffeemaschine erfinden, die auf das Wesentliche reduziert ist und einen Espresso braut, wie ihn nur italienische Bars hinbekommen. Zusammen mit einem ETH-Maschineningenieur und zwei Designern entwickelte er die Zuriga, made in Zurich. Diese Kaffeemaschine ist ein Kind ihrer Zeit – also auch des Internets: Über dieses läuft nicht nur der Vertrieb der Kaffeemaschine, auch das Startkapital von 30‘000 Franken für die erste Serie hat Güttinger über eine Crowdfunding-Plattform gesammelt – und zwar innert weniger Stunden. Open Innovation, Co-Creation und Crowdsourcing sind die Schlagworte dazu und bedeuten, dass interne und externe Ideen gleichermassen in die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle einfliessen. Setzt natürlich die Bereitschaft voraus, sich zu öffnen. Und dann auch das eine und andere zu wagen. REIFEPHASE - Markus Glatz, Glatz AG Wie entsteht Innovation, wie bleibt ein Unternehmen innovativ? - Eine Patentlösung gibt es nicht. Unbestritten ist, dass es keine Innovation gibt ohne Unternehmenskultur, die Neues, Ungewöhnliches zulässt und Bewährtes hinterfragt. «Der Konkurrenz einen Schritt voraus sein», verrät Markus Glatz, Chef des traditionsreichen Frauenfelder Sonnenschirmfabrikanten Glatz, wie es ihm gelingt, den Familienbetrieb am Laufen zu halten. Der Flut von Billigware aus China und Osteuropa trotzt das KMU mit Spezialitäten wie integrierten Heizstrahlern, LED-Leuchten und Massanfertigungen, «das können nur wir». Um den Abstand zur agilen Konkurrenz zu wahren, erwartet er von seinen Tüftlern in regelmässigen Abständen eine Erfindung. Dabei ist ihm längst nicht alles recht: «Die entscheidende Frage bei Innovationsideen ist immer: Kundenbedürfnis ja oder nein?», sagt Glatz. Denn: Eine Idee kann noch so grandios sein, wird sie vom Markt nicht angenommen, ist sie für Unternehmer nichts wert. WIEDERAUFBAU – Lorenz Weber, Steg Electronics Lorenz Weber ist CEO von Steg Electronics geworden, als sein Internetunternehmen pcb den Elektronikhändler vor zwei Jahren akquiriert hat – zu einem günstigen Preis, in marodem Zustand. «Wir sahen Chancen», sagt Weber, der sich selbst als von A bis Z datengetrieben bezeichnet. Die neu erworbene Offline-Präsenz in Form des Steg-Filialnetzes nutzt er heute in diesem Sinn: Die Läden sind seine Logistikhubs, Steg punktet bei den Konsumenten, die online bestellen, mit dem Angebot, die Ware innert drei Stunden zu liefern – mit Erfolg, für 9.50 Franken und mit unüblichen Transporteuren, darunter Velo- und Pizzakuriere. Ein USP sondergleichen. Sanieren, innovieren – brillieren. Steg Electronics ist 2016 zum Retailer des Jahres im Bereich Elektronik ausgezeichnet worden. ***** Markus Glatz, Glatz AG Comment nait l’innovation, et comment une entreprise peut-elle garder son avance? Il n’existe pas de formule miracle. l’innovation n’est possible qu’avec une culture d’entreprise qui favorise l’imagination et la créativité et qui remet en question les acquis. «Avoir une longueur d’avance sur la concurrence». Markus Glatz, directeur de Glatz, fabricant de parasols riche en traditions y parvient avec des produits spécifiques, parasols a éclairage LED, a chauffage intégré ou une fabrication sur mesure: «Nous seuls pouvons le faire.» Pour conserver son avantage concurrentiel, il compte sur ses inventeurs pour développer régulièrement des innovations. Mais cela ne suffit pas: «La question décisive pour une idée est la suivante: existe-t-il oui ou non un besoin?», explique M. Glatz. Car une idée peut être des plus brillantes, mais si elle n’est pas acceptée sur le marché, elle n’a aucune valeur pour l’entreprise. Moritz Güttinger, Zuriga Une innovation est considérée comme prometteuse lorsque l’idée ne vient pas du prestataire, mais de la demande elle-même. Moritz Guttinger en a fait l’expérience: l’ingénieur en environnement voulait inventer une petite machine à café, capable de moudre un espresso digne de ceux qu’il a bus en Italie. En collaboration avec un ingénieur en mécanique et deux designers, il a conçu la Zuriga, made in Zurich. Une machine en phase avec son époque – donc aussi avec Internet: ce canal assure la distribution de la machine à café et a aussi servi à rassembler le capital initial de 30’000 francs nécessaire à la fabrication de la première d’entre elles via une plateforme de crowdfunding – et ce, en seulement quelques heures. Open innovation, co-creation et crowdsourcing en sont les mots clés et impliquent une intégration égale des idées internes et externes dans le développement de nouveaux produits, services et modèles d’affaires. Pour cela, il faut bien entendu faire preuve d’ouverture d’esprit. Et parfois d’assez de courage pour se lancer. Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers

9 Comment faire décoller mon potentiel d’innovation?
Savoir Faire Comment faire décoller mon potentiel d’innovation? Mettre en œuvre l’innovation Avis tiers Observa-tion Faisa-bilité Focalisation Lancement du produit Finance-ment Créativité Stratégie Quelle: Savoir Faire Was innovative Unternehmer gemeinsam haben? Sie haben Mut, Bestehendes zu hinterfragen und scheuen das Risiko nicht, in neue Produkte, Dienstleistungen und Technologien zu investieren. Sie leben eine Kultur vor, in der auch ungewöhnliche Wege und Misserfolge ihren Platz haben. Bevor jedoch Innovationen umgesetzt werden können, gilt es, verschiedene Hürden zu meistern: Zeit: Echte Innovationen, die zu einem Paradigmawechsel führen, etablieren sich nicht von heute auf morgen, sondern brauchen Jahre. Kosten: Viele Innovationen schaffen es nicht auf den Markt, weil die Kosten aus dem Ruder laufen und das Geld ausgeht. Team: Ein Innovator ohne gutes Team hat wenig Chancen auf (kommerziellen) Erfolg. Markt: Ohne Markt ist Innovation nichts wert. Marktanalyse ist daher absolut zentral. Sind diese Hürden erst mal gemeistert, bleiben innovative Unternehmen nicht stehen, sondern machen sich an die Umsetzung der Innovation: Fokussierung: Idee und Ziel müssen glasklar fomulierbar sein. Ein professionelles Management des Innovationsprozesses idt die Voraussetzung, dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen und man sich verzettelt. Machbarkeit: Regelmässige Reality-Checks durchführen und den Mut haben, ein Projekt abzubrechen, das nicht zielführend ist. Beobachtung: Antennen raus: Woran arbeitet die Konkurrenz? Was sind die Trends, wohin geht die Entwicklung? Strategie: Sich immer wieder Fragen : Partner suchen und Kräfte bündeln oder allein weitermachen? Finanzen: Finanzierung sicherstellen und Reserven einbauen. Kosten stets genau beobachten, keine finanziellen Risiken eingehen. Unterstützung: Leute ins Boot holen, die das Geschäft kennen und den Markt verstehen; die andere Aspekte einbringen können. Produktelancierung: Grundsatzentscheid: Aufwändige Marktanalyse oder das Produkt direkt am Markt testen? Grosszügigkeit: Toleranz gegenüber Misserfolgen und Fehlern; denn manchmal führen gerade sie zum Ziel. ***** Qu’ont en commun ces entrepreneurs innovants? Ils ont le courage de remettre en question leur acquis et prennent le risque d0investir dans de nouveaux produits, services et technologies. Ils mettent en avant une culutre positive, dans laquelle ils explorent de nouvelles voies et acceptent le échecs. Surmonter les obstacles à l’innovation Le temps: Les innovations véritables, celles qui amènent un changement de paradigme, prennent des années à se développer. Les couts: Beaucoup d’innovations n’arrivent jamais sur le marché, parce que les coûts ont explosé et les financement se sont épuisés. L’équipe: Sans une bonne équipe, un innovateur n’a guère de chances de réussir (du moins sur le plan commercial). Le marché: Sans un marché adéquat, une innovation ne vaut rien. Il est donc crucial de bien analyser son marché potentiel. Mettre en œuvre l’innovation Focalisation: L’idée et les objectifs doivent être formulées de facon limpide. Une gestion professionelle du processus d’innovation est indispensable pour maîtriser les coûts et ne pas s’éparpiller. Faisabilité: Effectuer des «reality checks» réguliers et avoir le courage d’interrompre un projet qui ne progresse pas. Observation: Ouvrir les yeux et les oreilles: à quoi travaillent les concurrents? Quelles sont les nouvelles tendances, dans quels secteurs se concentrent les moyens financiers? Stratégie: Toujours se poser la question: faut-il rechercher des partenaires et unir les forces ou continuer en solo? Financement: assurer le financement, en veillant à constituer des réserves. Bien surveiller les coûts, ne pas prendre de risques financiers. Assistance: Faire appel à des personnes qui connaissent le secteur et le marché, et qui peuvent apporter un regard différent. Lancement du produit: La décision cruciale: effectuer une analyse poussée du marché ou tester le produit directement sur le marché. Générosité: être tolérant face aux échecs et aux erreurs; parfois, ils nous rapprochent du but Facteurs clés Le temps Les coûts L’équipe Le marché Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers

10 Raiffeisen et l'innovation
Recherche et innovation en Suisse Les PME suisses et leurs innovations Raiffeisen et l'innovation

11 Soutien apporté par Raiffeisen
Accompagnement compétent du début jusqu'à la succession Services financiers Autres services Phase de création et de développement Liquidité & TP Investissement & financement Risque & prévoyance Placements Coaching Réseau Création d'un Business Plan Financement participatif Accompagnement CRE Phase de croissance Liquidité & TP Investissement & financement Risque & prévoyance Placements Stratégies de marché Rachat d'entreprises Conseil organisationnel Accompagnement CRE Phase de maturité et de stagnation Liquidité & TP Investissement & financement Risque & prévoyance Placements Nouveaux domaines d'activité Export Coopérations Optimisation des processus Promotion de l'innovation Accompagnement CRE Phase de restructuration Liquidité & TP Investissement & financement Risque & prévoyance Placements Gestion des crises Partenariats d'investissement Contrôles de la performance Vente d'une entreprise Financements mezzanine Accompagnement CRE Phase de succession Liquidité & TP Investissement & financement Risque & prévoyance Placements Règlement de la succession Evaluations d'une entreprise Vente d'une entreprise Financement des acheteurs Change Management Partenariats CA Prévoyance & patrimoine privés Accompagnement CRE Quelle: Switzerland Global Enterprise, [S-GE]. ( ), Steigender Innovationsdruck: Exportierende KMU sind zentral für die Innovation / Link: Wo besteht für KMU der wichtigste Handlungsbedarf? Der Innovationsdruck steigt. Für exportierende KMU gilt es, sich bewusst zu werden, dass sie handeln müssen. KMU müssen sich Fragen stellen wie: Kann ich mein Geschäftsmodell allein neu erfinden? Wie kann ich ein innovationsfreudiges Klima schaffen, mutiger sein, Dinge ausprobieren? Wie kann ich den Schritt vom Produzenten zum Dienstleister schaffen? Für die Neuausrichtung braucht es konkrete Beispiele, an denen sich KMU orientieren können. Tendenziell stürzen sich Schweizer KMU nicht auf die neusten technologischen Entwicklungen, sondern sind eher zurückhaltend. Man muss aber künftig in neuen Kategorien der Vernetzung und Kooperation denken. Die Innovationskraft und das Wissen bei exportierenden KMU sind vorhanden. Jetzt gilt es, die richtigen Partner für die richtige Zusammenarbeit zu finden. Besoins de la clientèle Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers

12 Le Centre Raiffeisen des entrepreneurs RCE
Au plus près des PME Le Centre Raiffeisen des entrepreneurs RCE Ateliers Pool d’experts Evènements Club Wo steht Ihr Unternehmen? Wohin möchten Sie mit Ihrer Marke? Wie schätzen Kenner der Branche Ihr Unternehmen ein? Ein Unternehmer muss sich ständig mit wichtigen Fragen auseinandersetzen. Zusätzlich stellt die zunehmende Komplexität in der Geschäftswelt eine permanent wachsende Herausforderung dar. Das RUZ bietet Ihnen auf Augenhöhe eine lokale und schweizweit vernetzte Austauschplattform mit anderen Unternehmern und Experten. Gemeinsam mit Ihnen werden in den RUZ Werkstätten passende Antworten und Lösungen erarbeitet und das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen. Ganz nach dem Motto «Für Unternehmer. Von Unternehmern.». Le RCE est tout d'abord un club d'entrepreneurs locaux doté d'un réseau national. Il est aussi un atelier qui apporte des réponses concrètes aux questions stratégiques et opérationnelles essentielles de ces membres. Ces derniers sont accompagnés dans cette démarche par des experts agréés, eux-mêmes entrepreneurs. Issus comme vous du monde des affaires, ils savent par expérience ce qui vous réjouit et ce qui vous préoccupe. Aussi vous proposent-ils des solutions réalisables. L'équipe du RCE n'attend qu'une chose: écrire avec vous l'histoire de votre réussite. Le RCE: des entrepreneurs au service des entrepreneurs. Ateliers RCE Vous aimeriez obtenir des conseils spécialement adressés aux entrepreneurs et bénéficier d'un suivi d'égal à égal? Les ateliers du RCE répondent précisément à ces besoins. Nos ateliers, véritables lieux de réflexion et de travail, vous permettent de relever vos défis du moment avec précision et avec un grand sens pratique. De plus, ils se tiennent dans les locaux du RCE, dont l'architecture favorise l'inspiration, à mille lieues des distractions quotidiennes de l'entreprise. Vous bénéficiez du soutien d'autres entrepreneurs et d'experts RCE agréés, auxquels nous faisons appel en fonction du problème que vous rencontrez et de votre secteur d'activité. Pour garantir une réussite rapide et un effet durable, nous mettons à votre disposition des outils qui ont fait leurs preuves dans les PME. Car nous préférons les solutions concrètes aux concepts abstraits. Experts RCE Vous dirigez une entreprise et vous êtes disposé à mettre votre savoir-faire au service d'autres dirigeants de PME? Grâce à nous, votre exemple fait école. Vous pouvez suivre le deuxième cycle de formation d'experts RCE agréés dès le mois d'avril. Clairement structuré et fortement axé sur la pratique, ce cursus vous dotera des connaissances et des outils qui vous permettront de préparer d'autres entrepreneurs à relever les défis qui les attendent et de les accompagner dans les situations de crise. Par la même occasion, vous enrichirez votre champ d'activité d'une nouvelle fonction qui vous procurera de très grands avantages. Club des entrepreneurs RCE Accédez aux meilleurs contacts et à une expertise de pointe, tous secteurs, disciplines et régions confondus. Bénéficiez d'un ancrage local et d'un réseau national. Au Club des entrepreneurs du RCE, exclusivement ouvert aux entrepreneurs, vous n'êtes pas un consommateur passif. Vous participez à la production de nombreux services et à l'organisation de nombreuses manifestations. En tant que membre, vous avez aussi accès à des locaux entièrement équipés qui accueillent des événements intéressants dédiés au développement d'entreprises. Un environnement idéal pour échanger vos impressions sur des questions propres au monde de l'entreprise et faire des affaires avec d'autres entrepreneurs. Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers

13 Innovation avec Raiffeisen
Solutions pour les entrepreneurs Trafic des paiements et liquidités Investisse-ment et finance-ment Placements monétaires et devises Risque et prévoyance Création et succession Corporate finance Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers

14 Innovation chez Raiffeisen
Solutions pour les entrepreneurs offre de crédit en ligne interface en ligne unique Raiffeisen EBICS Mobile e-salaire Online Kreditofferte Mit der Online-Kreditofferte steht den Raiffeisenbanken ein neuer Kanal für Firmenkunden zur Verfügung. Der Kunde oder Interessent kann selbständig und online eine Offerte für einen Kredit ohne Sicherheiten erstellen. Nachdem alle Daten eingegeben und gespeichert sind, erhält der Interessent eine individuelle, unverbindliche Offerte. Die erfassten Kundendaten und die Details zur Offerte sind im Beratercockpit ersichtlich. Als Kundenberater können Sie im Beratercockpit jederzeit den aktuellen Bearbeitungsstand einer Online-Kreditofferte verfolgen oder weitere Schritte, zum Beispiel die Prüfung der Offerte, veranlassen. Kundennnutzen: zeitliche und örtliche Unabhängigkeit und Flexibilität Kunde kann direkt zusammen mit dem Treuhänder oder Geschäftspartnern den Antrag stellen Funktion steht auch ausserhalb der Geschäftszeiten = 7 x 24 Stunden zur Verfügung Eingabeprozess kann unterbrochen, gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden Zusätzlicher Kanal zur Anfrage einer Kreditofferte Durchgängige Kontaktmöglichkeit zum Berater Effiziente Kommunikation, weil Kunde und Berater von Anfang an auf dem gleichen Informationsstand sind (Beratercockpit) Sofortige Rückmeldung eines kundenindividuellen Pricings Einzigartige Online Schnittstelle Mit einer einzigartigen Online Schnittstelle wird das Raiffeisen E-Banking mit AbaNinja, der Cloud Business Software für Kleinunternehmen von der Ostschweizer Softwareentwicklerin Abacus, verbunden. AbaNinja entlastet den Unternehmer im Alltag bei seiner Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung und ist im Hintergrund die digitale Verbindung zum Abacus-Treuhänder. Von der Offerte über die digital signierte Rechnung bis hin zur Verbuchung der Daten in ihrer Buchhaltungssoftware sind es nur wenige Schritte. Die Kunden profitieren von einer effizienten Abwicklung der Zahlungseingänge und -ausgänge und haben stets den Überblick über ihre Rechnungen. Die Anbindung an das Raiffeisen E-Banking erfolgt dabei über eine sichere Schnittstelle, die den Datenaustausch zur Bank vereinfacht. Kundennutzen: Dank der Digitalisierung des Buchhaltungsökosystems können Firmenkunden ihre Administration entschlacken und wertvolle Zeit einsparen. Produkte und Kunden können direkt in AbaNinja verwaltet werden. Der Status der Offerten, Rechnungen und Zahlungen ist auf einen Blick ersichtlich. Dank der Cloud-Lösung sind die Informationen immer und überall verfügbar. Keine Installation notwendig. Rechnungen können in einem Schritt dem Abacus Treuhänder übermittelt werden. Damit entfällt das doppelte Erfassen in der Buchhaltungssoftware. Zahlungsvorschläge werden direkt in das E-Banking transferiert. Automatischer Zahlungsabgleich mit offenen Rechnungen. Firmenkunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Raiffeisen EBICS mobile EBICS steht für «Electronic Banking Internet Communication Standard» und ist ein internetbasierter Kommunikationsstandard im Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen und Banken Die optimale Ergänzung zum Raiffeisen E-Connect EBICS ist die App Raiffeisen EBICS Mobile. Geben Sie mit Ihrem Smartphone oder Tablet Zahlungen unabhängig von Ihrem System frei und behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Konten. ein Standard für alle Finanzinstitute und Kunden hoher Sicherheitsstandard (z. B. Verschlüsselung auf Transportebene und End-to-End sowie verteilte Unterschriftsrechte) modernste Technologie, welche auf internationale Standards setzt selbständige Benutzerverwaltung standortunabhängige Freigabe von Aufträgen Multibank-Fähigkeit Eignet sich um integrierte Prozesse zu optimieren Reduktion von Legitimationsmitteln und Schnittstellen Sehr hohe Verfügbarkeit ermöglicht Einsparungen bei Wartung und Support der Schnittstellen Möglichkeit zum Austausch auch grosser Datenmengen E-Salär E-Salär ist eine innovative, automatisierte Lohnbuchhaltung für KMU mit Raiffeisen E-Banking. Damit werden bei den KMU monatliche Lohnabwicklungen und Jahresendabrechnungen mit AHV, FAK etc. massgeblich vereinfacht. Raiffeisen hat diesen Online-Service in Kooperation mit der Presida Treuhand AG entwickelt. Automatisiert die Lohnbuchhaltung von KMU und gibt Zeit für andere Tätigkeiten. Zeitersparnis vor allem Ende Jahr und Entlastung von den monatlichen Fixterminen. Gesetzeskonforme und revisionstaugliche Dokumente (AHV, FAK, UVG, KTG, Lohnkonto, Lohnausweis) können nach Bezahlung der Dezemberlöhne per Mausklick heruntergeladen werden. Ist direkt im Raiffeisen E-Banking eingebettet. Es muss keine Software installiert werden. Updates und gesetzliche Änderungen werden unmittelbar aktualisiert. E-Salär ist für 3 Mitarbeitende in einer halben Stunde eingerichtet. Unternehmer profitieren von einer einfachen, zeitsparenden, kostengünstigen und gesetzeskonformen Lösung für die korrekte Lohnerfassung und -abrechnung. Raiffeisen Suisse | journées romandes des arts et métiers

15 Alan Curtis Kay (* 17. Mai 1940 in Springfield, Massachusetts) ist ein amerikanischer Informatiker, der bekannt für seine Pionierarbeit zu objektorientierter Programmierung, Smalltalk-80, Squeak und die Gestaltung von Bedienoberflächen ist. Er wurde damit selber zum Beispiel für das durch ihn geprägte geflügelte Wort: “The best way to predict the future is to invent it.” (Die beste Methode die Zukunft vorherzusagen besteht darin, sie zu erfinden.) «La meilleure façon de prédire l'avenir est de l'inventer.» - Alan Kay Grâce à leur grande force d'innovation, les entreprises suisses se démarquent considérablement de la concurrence internationale dans de nombreux domaines, et ce depuis des décennies. Les entreprises internationales ainsi que les petites et moyennes entreprises investissent durablement dans la recherche et le développement (R&D) afin d'améliorer en permanence leurs processus, services et produits.  Les PME suisses sont de loin les plus innovantes au monde et assurent la prospérité de notre pays. Raiffeisen – nous ouvrons la voie.


Herunterladen ppt "L’idée et ses ressources"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen