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Tage der offenen Schule

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Präsentation zum Thema: "Tage der offenen Schule"—  Präsentation transkript:

1 Tage der offenen Schule 18.1. + 19.1.17
Elternpräsentation

2 VS Bildstein, VS Buch, VS Bütze, VS Kennelbach, VS Mähdle, VS Lauterach Dorf, VS Lauterach Unterfeld, VS Schwarzach, VS Weidach, VS Augasse, VS Rieden, VS Riedenburg, VS Stadt Herzlich willkommen!

3 Information ist wichtig!
Schön, dass Sie da sind! Es gibt noch einen Elternabend am Donnerstag, um Uhr, oder unsere Homepage:

4 Was ist in unserer Schule am wichtigsten?
400 Schüler/Schülerinnen und 57 Lehrer/Lehrerinnen die täglich zur Schule kommen. Die Schüler/Schülerinnen sind aus Buch, Kennelbach und Wolfurt und in der SMS auch aus anderen Gemeinden. (29 Lauterach, 14 Bregenz, 4 Hard, …) 1 Direktor 5 Personen in der Gebäudewartung 550 (?) Eltern = Menschen

5 Die Organisation? 18 Klassen davon 4 Sportklassen 4 Integrationsklassen 2 Ganztagsklassen 4 Integrations- und Ganztagsklassen 4 „Normalklassen“ 1 Handwerkerschule

6 Ist das eine große Schule?
Ja! 42 Unterrichtsräume davon viele Spezialräume 4 Turnsäle fast 100 Computer am Internet 7 Eingänge zur Schule Sportplätze … 300 Fahrradständer

7 Ist das eine moderne Schule?
Ja! Im kommende Schuljahr werden alle Unterrichtsräume mit 84“ interaktiven Multitouchdisplays ausgestattet.

8 Was bedeutet Mittelschule?
Was bedeutet Mittelschule in Wolfurt? Ein neuer Blick auf das Kind Stärkung des Prinzips der Stammklasse als Änderung in der Organisation von Unterricht Veränderung in den Lehr- und Lernmethoden Verstärkter Einsatz von Lehrern und Lehrerinnen in Deutsch, Englisch und Mathematik Es gibt ein Angebot einer zusätzlichen Sprache bzw. eine Schwerpunktsetzung mit Wahlpflichtfächern

9 Stärkung des Prinzips der Stammklasse als Änderung in der Organisation von Unterricht!
Es gibt keine langfristige Einteilung in Leistungsgruppen.

10 Tischgruppen!! Ein neuer Blick auf das Kind!
Das einzelne Kind wird in seiner Individualität stärker wahrgenommen. Neue Erkenntnisse in der Hirnforschung sind wichtig. Besonders: Lernen ist Selbsttätigkeit und stark von guten Beziehungen abhängig! Tischgruppen!!

11 Individuelle Förderung durch Kooperation
= Arbeit in Tischgruppen Vorbild IGS Göttingen Tischgruppen werden mit Blick auf Leistung und Geschlecht gemischt, weil homogene Gruppen weder innerhalb, noch außerhalb der Schule Realität sind (und auch nicht wünschenswert sind). Der zukünftige Architekt und der zukünftige Maurer müssen ein gegenseitiges Verständnis haben, um erfolgreich ein Haus bauen zu können.

12 Wie geht das mit den Wahlpflichtfächern?
3. Klasse: 3 Wochenstunden 4. Klasse: 3 Wochenstunden Wahlpflicht Die Schüler/Schülerinnen wählen am Ende der 2. Klasse!

13 Wie ist das mit den Noten?
Das ist in der 1. und 2. Klasse anders als in der 3. und 4. Klasse!

14 Wie ist das in der 1. und 2. Klasse?
Einfach! Es gibt 5 Noten wie in der Volksschule! Es gibt keine Leistungsgruppen!

15 Wie ist das in der 3. und 4. Klasse? Es gibt zwei Niveaus!
60- 70% erreichen AHS Niveau Wie ist das in der 3. und 4. Klasse? Es gibt zwei Niveaus! Vertiefte Allgemeinbildung = Gymnasiumniveau Grundlegende Allgemeinbildung für schwächere Schüler/Schülerinnen

16 MittelschülerInnen haben im webbasierten Anmeldesystem (WAS)
in den leistungsdifferenzierten Gegenständen eher einen Vorteil gegenüber dem Gymnasium Punkte in WAS 2 4 6 8 10 12 14 16 18 Noten AHS 1 3 5 Noten NMS Vertiefte Allgemeinbildung  Noten NMS Grundlegende Allgemeinbildung

17 vertiefte Allgemeinbildung grundlegende Allgemeinbildung
Sehr gut (vA) Gut (vA) Befriedigend (vA) Genügend (vA) Befriedigend (gA) Genügend (gA) Nicht Genügend (gA) 3. und 4. Klasse

18 Für die „Franzosen“: 3.+4.Kl. 1 2 3 4 Vertiefte Allgemeinbildung vAB
Grundlegende Allgemeinbildung gAB Berechtigung Reihung nach Punkten Höhere Schulen Mittlere Schulen Poly Für die „Franzosen“: Recht Aufnahme-garantie Gymnasiale Oberstufe Mittlere Schulen

19 Sie unterschreiben das Halbjahrzeugnis.
Wie erfolgt die Anmeldung an unsere Schule für Bucher, Kennelbacher und Wolfurter? Ihr Kind wählt die (Sport-) Mittelschule Wolfurt als Wunschschule aus und gibt das auf dem Zeugnis an. Sie unterschreiben das Halbjahrzeugnis. Ich komme an die Schule, stemple das Zeugnis und mache eine Kopie. Ihr Kind hat damit einen Fixplatz bei uns! Es ist weiter nichts notwendig!

20 Wie erfolgt die Anmeldung an die Sportmittelschule für SchülerInnen die nicht aus Buch, Kennelbach oder Wolfurt sind? Nach bestandenem Eignungstest wählt Ihr Kind die Sportmittelschule Wolfurt als Wunschschule aus und gibt das auf dem Zeugnis an. Dann bringen Sie das Zeugnis in der Zeit von bis in der Direktion vorbei. Ihr Kind hat einen Fixplatz bei uns!

21 Warteliste, … Manche wollen sich einen Platz in der Mittelschule Wolfurt sichern, bis sie die Zusage für ein Gymnasium in der Tasche haben.  So entstehen Warteplätze in einer gewissen Anzahl.

22 Unterscheidung zwischen Spaß und Freude
Schule darf Spaß machen – sie muss es aber nicht. Schule muss Freude vermitteln – Freude hat oft mit Anstrengung zu tun. „Freuen über erreichte Ziele“ Die Freude befeuert das Lernen und die Entwicklung!

23 Tabuthemen: Migranten Sonderschüler Schwierige SchülerInnen Flüchtlinge


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