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Veröffentlicht von:Bastian Kopp Geändert vor über 7 Jahren
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RUANDA LAND DER TAUSEND HÜGEL IGIHUGU CY‘IMISOZI IGIHUMBI
PAYS DE MILLE COLLINES LAND OF A THOUSAND HILLS Das Verkaufen von Ideen ist herausfordernd. Zuerst müssen Sie Ihr Publikum dazu bringen, mit Ihren Prinzipien übereinzustimmen. Danach müssen Sie sie zum Handeln auffordern. Die Dale Carnegie Training® 'Begründung-Aufforderung-Nutzen-Formel' bietet einen erfolgreichen Prozess, um eine motivierende, aktionsorientierte Präsentation zu halten.
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Geographie i.M. 1500 m über NN Höchster Vulkanberg bis zu 4507 m hoch
Tropisches Hochland, mildes Klima trotz Äquatornähe / 2 Regen-Jahreszeiten Tageshöchsttemperaturen meist unter 30°C, nachts selten unter 15°C
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Nachbarländer von Ruanda
Hauptstadt: KIGALI Nord: UGANDA Süd: BURUNDI Ost: TANSANIA West: D. R. KONGO
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Sozialwirtschaftliche und demographische Angaben
Gesamtfläche : km² Bevölkerung ca. 11 Mio. (2015) Sprachen Kinyarwanda, Englisch (seit 1994), Französisch Religionen/ Kirchen Christen (93 %), Moslems (5 %), andere (2%)
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Sozialwirtschaftliche und demographische Angaben
Bruttoinlandsprodukt : ca. 7,5 Mrd. € BIP/Einwohner ca. 650 € BIP/Sektor Landwirtschaft ca. 40 % des BIP, Industrie ca. 20 % und Dienstleistung ca. 38 %. Exporte ca. 10 %, Importe ca. 25% des BIP Hauptdevisenquellen Kaffee, Tee, Tourismus Naturresourcen Gold, Zinnerz, Wolframerz, Methan, Wasserkraftwerke Währung Ruanda-Franc
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GESCHICHTE Einwanderung der Völker Gründung der Monarchie
Kolonialzeit (deutsche und belgische Kolonie) Zwischen beiden Weltkriegen Soziale Revolution und Unabhängigkeit Macht des Militärregimes Bürgerkrieg und Völkermord
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Einwanderung der Völker
Tua : Ureinwohner im Großenseegebiet Hutu zwischen 7. und 10. Jahrhundert Tutsi ab 14. Jahrhundert, Gründung des Königreichs im 15. Jahrhundert Europäer, ..Asiaten u.a. ab Ende 19. Jahrhundert
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Kolonialzeit und Monarchie
Am : Ruanda auf der Kongo Konferenz in Berlin dem deutschen Einflussbereich zugewiesen 1889 Forschungsreise der deutschen Wissenschaftler 1890 Missionare in Ruanda
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Zeit zwischen den beiden Weltkriegen
1918 : Übernahme der deutschen Kolonie durch Belgien 1924 Bestätigung der belgischen Kolonie durch den Völkerbund (heutige UNO) 1945 Weltkrieg, Hilfestellung auf Kriegsfeldern, Hungersnot durch Ernteausfälle
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Soziale Revolution und Unabhängigkeit
1956 : Forderung der Unabhängigkeit durch den König 1959 Gründung der politischen Parteien 1960 Entmachtung des Königs durch die Kolonialverwaltung 1961 Volksabstimmung zur demokratischen Republik 1962 Unabhängigkeit von Ruanda
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Macht des Militärregimes
1973 : Militärputsch 1975 Gründung einer Einheitspartei Ab 1975 Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs, Förderung der Landwirtschaft für den Export und Aufbau der Infrastruktur
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Zusammenarbeit mit Deutschland
Ab 1982 : Partnerschaftliche Beziehungen mit Rheinland-Pfalz Zusammenarbeit zw. Institutionen: Kommunen, Kirchen, Vereine, Schulen, Berufsverbände, usw. der beiden Länder In Bereichen: Landwirtschaft, Gesundheit, Infrastruktur und Bildung
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Ende des Kaltkriegs Ende 80 er Jahre : Wirtschaftsrückgang
explosives Bevölkerungswachstum Korruption und Vetterwirtschaft Ende des Kaltkriegs
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Verfassungsänderung in 1990
Französisch-afrikanischer Gipfel Verfassungsänderung zur demokratischen Reform Gründung neuer politischen Parteien
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Bürgerkrieg und Völkermord
: Bürgerkrieg Okt.1990: bewaffneter Angriff der Tutsi-Rebellen „RPF (Rwandese Patriotic Front)“ aus Uganda Flüchtlingswelle aus dem Norden Innenpolitische und ethnische Auseinandersetzungen Friedensverhandlungen in Arusha/ Tansania
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Bürgerkrieg und Völkermord
1994 : Völkermord Raketenabschuss des Präsidentenflugzeugs Racheakte der Regierungstruppen an RPF-Anhängern und Oppositionspolitikern Flucht von 4 Mio. Menschen in die Nachbarländer DRK (ehem. Zaire) und Tansania Machtübernahme der Tutsi (RPF)
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FLORA UND FAUNA VIRUNGA-Nationalpark (Vulkanen, Berggorillas)
AKAGERA-Nationalpark (Wildtiere, Wald) Gewässer und Landschaften
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VIRUNGA-Nationalpark
Vulkankette bis 4500 m hoch, im Dschungel zu den Gorillas.
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AKAGERA-Nationalpark
Löwen, Nilpferde, Zebras, Antilopen, Giraffen, usw.
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Gewässer und Landschaften
See, Flüsse, Hügel, Naturwald, Nationalparks, usw.
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INFRASTRUKTUR Städte und Dörfer Strassen und Flughäfen
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Städte Großstädte: Kigali (ca. 1 Mio. Einw.), Butare, Gitarama, Ruhengeri, Gisenyi (zw u Einw.).
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Dörfer Dorfmarkt, Viehzucht, Wohnhäuser.
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Straßen und Flughäfen Nationalstraßen (Städteverbindungen), Internationaler Flughafen, Regionale Flughäfen.
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ENDE Einige ausgewählte Informationsquellen: AUSWAERTIGES AMT
RUANDA - WIKIPEDIA Kath. Kirchengemeinde Hl. Geist Um die Dale Carnegie Training® 'Begründung-Aufforderung-Nutzen-Formel' anzuwenden, begründen Sie die Aufforderung mit dem Nutzen für Ihr Publikum. Beziehen Sie das Interesse Ihres Publikums, deren Bedürfnisse und Vorlieben mit ein. Stellen Sie den Nutzen heraus, dies können Sie in Form von Statistiken, Demonstrationen, Attesten, Vorfällen oder Anschauungsmaterial erbringen.
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