Digitale Jobprofile - Ausbildungsberufe

Präsentation zum Thema: "Digitale Jobprofile - Ausbildungsberufe"—  Präsentation transkript:

1 Digitale Jobprofile - Ausbildungsberufe
Accenture-Stiftung Digitale Jobprofile - Ausbildungsberufe Einführungsmaterial für Trainer: Script „Digital Job Profiles – Unterlage für Trainer“ ACN PoV und Infografik „Workforce of the Future“

2 Hinweis - Haftungsausschluss
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3 Aufbau Workshop Intro Willkommen & Vorstellung Ziele Workshop Inhalte
Modul 1: Veränderungen in der Arbeitswelt durch Digitalisierung (Zielgruppe: Haupt- und Realschüler; Ausbildungsberufe) Modul 2: Digitale Jobprofile – Ausbildungsberufe Wrap up Zusammenfassung Ansprechpartner und weiterführende Links Trainerhinweise / Script: Vorschlag zur Kombination der Module in einem Training

4 Willkommen zum Workshop Living Services
Begrüßung – Die etwas andere Vorstellungsrunde Mein Name Was sind meine Erfahrungen zu dem Thema? Was möchte ich heute lernen? Trainerhinweise / Script: Erwartungen der Teilnehmer am besten auf Flipchart notieren, dann kann man beim Wrap-up noch mal darauf eingehen und hat gleichzeitig eine gute Vorlage für die Zusammenfassung am Ende. Außerdem generell: Manchmal passen Fragen / Einwürfe nicht zum unmittelbaren Slide-Inhalt oder die Zeit ist zu knapp, um direkt auf diese einzugehen. In diesem Fall die Gedanken / Ideen / Vorschläge „parken“: Ein Flipchart-Sheet als „Parking Lot“ vorsehen, in dem diese Themen gesammelt werden können. Evtl. sind einige davon hilfreich als spätere Diskussionsanreize. Ice breaker 1 (geeignet für längere Workshops): Jeder Teilnehmer schreibt 2 Wahrheiten & eine „Lüge“ über sich auf, die anderen Teilnehmer müssen raten, was stimmt / nicht stimmt Trainer lässt im Verlauf des Workshops immer wieder ein paar Teilnehmer die Infos vorlesen und die anderen müssen raten. Kann man immer dann machen, wenn die Konzentration nachlässt bzw. bevor man einen neuen Themenblock beginnt. Ice breaker 2 (geeignet für längere Workshops): Jeder Teilnehmer schreibt eine Sache auf, auf die er / sie besonders stolz ist (Post-it-notes) Alle Zettel werden auf ein Flipchart geklebt Trainer ließt nach und nach vor, Gruppe muss raten, um wen es sich handelt

5 Ziele unseres heutigen Workshops
In diesem Modul lernt ihr Wie die Ausbildungsberufe der Zukunft aussehen Was neue / veränderte Ausbildungsberufe mit der Digitalisierung zu tun haben Trainerhinweise / Script: Die Frage ist also, wie kann man Meinungsverschiedenheiten aktiv angehen – deswegen wollen wir uns das große Bild anschauen: Welche verschiedenen Arten von Konflikten, Meinungsverschieden-heiten gibt es Wie entstehen die – denn nur wenn ich die Ursache verstehe, kann ich eine tragfähige Lösung für einen Konflikt finden Und zum Schluss die Gelegenheit für Euch, das theoretisch besprochene auch ganz praktisch anzugehen: Wir werden eine Konfliktsituation betrachten, und Ihr sollt dann in der Gruppe üben, wie es ist, aktiv Konfliktmanagement zu betreiben

6 Agenda Veränderungen in der Arbeitswelt durch Digitalisierung
Digitale Jobprofile Trainerhinweise / Script: Vorschlag zur Kombination der Module in einem Training

7 Agenda Veränderungen in der Arbeitswelt durch Digitalisierung
Digitale Jobprofile Trainerhinweise / Script: Hinweis: In diesem Modul werden BerufsBEISPIELE vorgestellt. Dabei wird versucht, trotzdem ein breites Themenspektrum abzudecken; evtl. kann der Trainer/Trainerin spezifisch darauf eingehen, wenn Teilnehmer im Laufe des Workshops Studien-/Berufswünsche geäußert haben oder Beispiele ergänzen, die er/sie aus dem eigenen Umfeld kennt.

8 Assistent für Automatisierungs- und Computertechnik
Berufstyp: Berufsfachschulberuf Ausbildungsdauer: 2 Jahre Inhalte: Mitwirkung bei der Automatisierung von Fertigungsprozessen Fachliches Verständnis von Prozessen und technische Umsetzung Installation, Konfiguration und Erweiterung von Systemen Fehleranalyse und Korrektur, Qualitätssicherung Digitales Jobprofil weil: Dieser Job mit zunehmender Automatisierung und Vernetzung von Maschinen untereinander immer wichtiger wird Digitale Technologien hierbei zum Einsatz kommen, mit denen man umgehen muss Trainerhinweise / Script: Weitere Details im Word-Dokument. Hinweis für die Teilnehmer: Mit diesem Job kann man in allen produzierenden Unternehmen arbeiten, aber auch in der Verkehrs- und Energiewirtschaft.

9 Fachangestellte/-r für Markt- und Sozialforschung
Berufstyp: Anerkannter Ausbildungsberuf Ausbildungsdauer: 3 Jahre Inhalte: Beobachtung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen Planung von Marktstudien und Sozialforschungsprojekten Daten recherchieren, codieren und auf Plausibilität prüfen Berichte über Studienergebnisse vorbereiten Digitales Jobprofil weil: Es den Umgang mit digitalen Recherche- und Analysetools voraussetzt, die immer stärker zum Einsatz kommen werden Es auf der Erfassung hauptsächlich digitaler Daten basiert Digitalisierung ein extrem wichtiges Thema für Marktstudien aller möglichen Unternehmen ist Trainerhinweise / Script: Weitere Details im Word-Dokument. Hinweis für die Teilnehmer: Mit diesem Job kann man in Marktforschungsunternehmen arbeiten aber auch in Unternehmen, die eigene Recherchen und Studien lancieren, zum Beispiel für Marketingzwecke. Da die Digitalisierung auch ein soziokulturelles Phänomen ist, das Unternehmen verstehen müssen, um ihre Produkt- und Servicepalette darauf abzustimmen wird dies sicherlich ein wichtiges Berufsbild und die Fähigkeiten sehr gefragt sein.

10 Auflockerung – Übung „Was willst du werden“? Teil 1
Trainerhinweise / Script: Nachdem man schon zwei Berufsprofile angesehen hat, kann man zwischendurch eine kleine Auflockerungsübung mit den Teilnehmern machen: Dieser Test führt über die spontane Bewertung von Bildern zu Arbeitsbereichen, die den jeweiligen Test-Anwender interessieren. Man hat jeweils drei Sekunden Zeit, um zu entscheiden, ob einen das Bild (und der damit illustrierte Arbeitsbereich) anspricht oder nicht. Danach werden alle Arbeitsbereiche, die man mit einem Herz markiert hat eingeblendet. Jeder Arbeitsbereich besteht aus verschiedenen Tätigkeiten, die man auch bewerten kann. Auf dieser Basis werden dann Berufsprofile vorgeschlagen, die man sich im Einzelnen ansehen kann. Der Test ist optisch sehr ansprechend gestaltet und intuitiv aufgebaut. Methode: Anmelden (Gast Account reicht) Mit der Gruppe ausmachen, dass jeder nacheinander ein Bild bewerten darf (Achtung, pro Bild hat man nur 3 Sekunden für die Bewertung, die Teilnehmer müssen aufmerksam sein). Wer an der Reihe ist sagt zum Beispiel „JA“, wenn ihm/ihr das Bild gefällt und „Nein“ wenn das Bild nicht gefällt. Am besten mit „Ich habe noch keine Ahnung“, also dem mittleren Button starten. Nachdem alle Bilder bewertet wurden, wird eine Auswahl an Berufsbereichen dargestellt. Diese für die nächste Auflockerungsübung aufheben und erst mal die nächsten Berufe vorstellen.

11 Informatikkaufmann/-frau
Berufstyp: Anerkannter Ausbildungsberuf Ausbildungsdauer: 3 Jahre Inhalte: Analysieren, wie fachliche Aufgaben und Prozesse durch IT-Systeme unterstützt werden können Beraten bei der Auswahl von IT-Lösungen und entwerfen individuelle Lösungen Implementieren, prüfen und verwalten Anwendungssysteme Gewährleisten Nutzerfreundlichkeit und kümmern sich um Schulungen Digitales Jobprofil weil: Mit der Digitalisierung die großflächige Verwendung von IT-Systemen über alle Unternehmensfunktionen hinweg notwendig wird Digitale Technologien einbezogen werden müssen, um das Unternehmen zukunftsfähig zu machen Trainerhinweise / Script: Weitere Details im Word-Dokument. Hinweis für die Teilnehmer: Mit diesem Job kann man Beschäftigung in so gut wie allen Wirtschaftsbereichen finden. Das technische Verständnis, das Informatikkaufleute erlernen ist eine wichtige Grundlage, um im Zeitalter der Digitalisierung auch Quereinsteigerjobs zu finden, weil man das IT-Wissen gut mit den verschiedensten anderen Inhalten verknüpfen kann.

12 Weiterentwickeltes Jobprofil: Mobile Developer
Berufstyp: wie Informatikkaufmann/-frau / Fachinformatiker Ausbildungsdauer: wie Informatikkaufmann/-frau / Fachinformatiker Inhalte: Entwicklung von Ideen für neue Programme für Smartphones und Tablets App-Entwicklung & Programmierung der Anwendungen Spieleentwicklung Digitales Jobprofil weil: Es durch die Nutzung digitaler Technologien und mobiler Endgeräte erst entstehen konnte Unternehmen immer stärker Apps als Erweiterungen ihres bestehenden Produkt- und Serviceangebots nutzen werden, um Kunden zu erreichen, Marketing zu betreiben und Umsatz zu steigern Trainerhinweise / Script: Weitere Details im Word-Dokument. Hinweis für die Teilnehmer: Mit diesem Job kann man Beschäftigung in so gut wie allen Wirtschaftsbereichen finden. Technisches Wissen wird hier vorausgesetzt aber auch Kreativität und ein Gespür dafür, was Verbraucher als Angebot von Unternehmen erwarten. Mobile Programme in Form von Apps werden für Unternehmen immer wichtiger, weil sie dadurch zusätzliche Dienstleistungen anbieten und ihre statischen Produkte erweitern können.

13 Auflockerung – Übung „Was willst du werden“? Teil 2
Arbeitsbereiche als Ergebnis der Bildbewertung Tätigkeiten des Arbeitsbereichs checken Trainerhinweise / Script: Im nächsten Schritt des Tests geht es darum, sich detaillierter mit den Arbeitsbereichen zu befassen, die auf Basis der spontan ausgewählten Fotos in Frage kommen. Methode: Ein Workshopteilnehmer darf sich einen Arbeitsbereich aussuchen. Mit Klick auf den Arbeitsbereich kann man die Tätigkeitsfelder sehen. Der/die WorkshopteilnehmerIn kann jetzt bewerten, welche Tätigkeiten er/sie gut findet oder nicht machen möchte. Nach dieser Bewertung werden verschiedene Berufsprofile vorgeschlagen. Diese Schritte mit anderen Teilnehmern und Arbeitsbereichen wiederholen (kann auch immer wieder zwischen die nächsten Folien eingestreut werden)

14 Mediengestalter/-in Digital und Print
Berufstyp: Anerkannter Ausbildungsberuf Ausbildungsdauer: 3 Jahre Inhalte: Gestaltung digitaler und gedruckter Informationsmittel Konzepterstellung und Visualisierung Inhaltliche und technische Umsetzung Kundenberatung und Planung Digitales Jobprofil weil: Unternehmen ihre Kunden digital erreichen wollen, z.B. auch über Social Media Verbraucher immer mehr top aktuelle, individualisierte und personalisierte Medienangebote erwarten Digitale (Medien-)Angebote als Erweiterung der Produkt- und Servicepalette von Unternehmen immer wichtiger werden. Trainerhinweise / Script: Zwei mögliche Videos: (plus: sehr gut aus der Perspektive eines Auszubildenden erzählt; minus: erwähnt ein konkretes Unternehmen (kurz am Anfang) (plus: geht stark auf die Weiterentwicklung des Berufs im Zuge der Digitalisierung ein; minus: etwas trocken da keine Azubi-Perspektive sondern eher wie eine Berichterstattung aufgebaut) Weitere Details im Word-Dokument. Hinweis für die Teilnehmer: Mit diesem Job kann man in Medienunternehmen aber auch im Marketing arbeiten. Unternehmen müssen in der digitalen Welt perfekt digital Auftreten. Sie müssen immer die neuesten digitalen Kommunikationsmedien nutzen und top aktuelle Inhalte und Angebote liefern. Gleichzeitig legen die Kunden immer mehr Wert darauf, dass sie personalisierte Inhalte erhalten.

15 Weiterentwickeltes Jobprofil: Social Media Manager
Berufstyp: vergleichbar mit Mediengestalter Ausbildungsdauer: vergleichbar mit Mediengestalter Inhalte: Gestaltet und verwaltet die Social Media Angebote von Unternehmen Versorgt Social Media Community mit neuen Inhalten Erstellt Konzepte, welche Inhalte zu welcher Community passen und stellt entsprechende Recherchen und Analysen dazu an Digitales Jobprofil weil: Es sich zu 100% mit den sozialen Netzwerken befasst Durch Digitalisierung erst entstanden ist Social Media in Zukunft als alternative Image- und Werbeform immer relevanter werden. Trainerhinweise / Script: Weitere Details im Word-Dokument. Hinweis für die Teilnehmer: Kein offizieller Job aus dem Lexikon der Ausbildungsberufe. Denkbar ist aber, dass dieser Beruf auf dem Job des Mediengestalters aufbaut. Mit diesem Job kann man in allen Unternehmen arbeiten, die im Internet / auf Social Media präsent sind. Diese Präsenz wird immer wichtiger, um beim Konsumenten Aufmerksamkeit zu erzeugen und als Unternehmen relevant zu bleiben.

16 Produktionstechnologe
Berufstyp: Anerkannter Ausbildungsberuf Ausbildungsdauer: 3 Jahre Inhalte: Herstellung von Mustern und Prototypen im Rahmen der Produktentwicklung Vorbereitung von Produktionsanläufen für neue Produkte Inbetriebnahme von Anlagen Überwachung von Produktionsprozessen, Qualitätssicherung, Schulungen Digitales Jobprofil weil: Digitale Technologien hierbei zum Einsatz kommen, mit denen man umgehen muss, zum Beispiel 3D-Drucker, Robotertechnik Durch die Digitalisierung immer mehr Maschinen & Roboter zum Einsatz kommen werden, deren Rolle in der Fertigung von Anfang an mit bedacht werden muss Zukünftig nicht nur Mitarbeiter sondern auch Roboter geschult werden müssen. Trainerhinweise / Script: Video: (4:24 min; laufen lassen bis 3:45, danach kommt nur Abspann mit Versprechern) Weitere Details im Word-Dokument. Hinweis für die Teilnehmer: Mit diesem Job kann man in allen produzierenden Unternehmen arbeiten. Es ist einer der führenden Berufe, wenn es um Digitalisierung geht, weil er sich mit einer Vielzahl neuer Technologien beschäftigt und diese im Unternehmen einsetzt. Besonders interessant wird es bei dem Einsatz von Robotern und der Planung für Mensch-Maschine Teams.

17 Exkurs: Feel Good Manager
Berufstyp: n/a Ausbildungsdauer: n/a Inhalte: Kümmert sich um das Wohlergehen des Personals Erarbeitet Konzepte und organisiert Initiativen, die die Mitarbeiterzufriedenheit fördern Entwickelt Ideen für gute Personalführung auf Basis der aktuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter Digitales Jobprofil weil: Es aktuell vor allem in der Digitalbranche vorkommt In Zukunft beim Kampf um Talente für alle Unternehmen immer wichtiger wird Trainerhinweise / Script: Weitere Details im Word-Dokument. Hinweis für die Teilnehmer: Dieser Job ist eher ein Beispiel dafür, dass Digitalisierung nicht nur darauf wirkt, was wir arbeiten, sondern auch beeinflusst, wie wir in Zukunft arbeiten (wollen). Er soll zeigen, dass Unternehmen im Zuge der Digitalisierung im Wettbewerb um das beste Personal auch neue (vielleicht bessere) Bedingungen für ihre Mitarbeiter schaffen müssen. Ein Feel Good Manager als moderne Variante des Personalmanagers ist dafür ein gutes Beispiel. Aktuell finden sich vor allem in der Digitalbranche viele Unternehmen, die FG-Manager beschäftigen.

18 ? Fragen? Trainerhinweise / Script:
Zum Abschluss auf die Erwartungen eingehen, die die Teilnehmer für sich notiert haben oder die am Flipchart stehen. Konkret darauf eingehen und nachhaken, wo noch Fragen offen sind. Evtl. auf Berufswünsche eingehen, die nicht im Rahmen der Auflistung genannt wurden und mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf diese erklären.

19 Ansprechpartner und weiterführende Links
(Berufs- Interessenstests, Tipps zur Bewerbung, Ausbildung, Dualem Studium, etc.) (Berufe-Entdecker „Was willst du werden?“) (Filme zu verschiedenen Berufen – einfach mal reinschauen!)

20 Hinweis - Haftungsausschluss
Inhalt der Digitalen Lernwerkstatt Sämtliche Inhalte unserer Digitalen Lernwerkstatt wurden und werden mit äußerster Sorgfalt erstellt und regelmäßig überprüft. Die Accenture-Stiftung übernimmt jedoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen sowie für Links oder Webseiten Dritter. Die Inhalte der digitalen Lernwerkstatt stellen keine Rechtsberatung dar. Haftungsansprüche gegen die Accenture-Stiftung, gegen die Accenture GmbH oder mit ihr verbundene Unternehmen, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Inhalte der Accenture-Stiftung stehen zur freien Verfügung und Download bereit. Der Nutzer haftet selbst für die Verwendung der Materialien. Alle Copyrights Dritter wurden als solche markiert und sollten bei Wiederverwertung der Inhalte und Materialien angegeben werden.