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ZUKUNFT DER ARBEITSWELT

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Präsentation zum Thema: "ZUKUNFT DER ARBEITSWELT"—  Präsentation transkript:

1 ZUKUNFT DER ARBEITSWELT
Projektpräsentation ZUKUNFT DER ARBEITSWELT

2 Projekt: Zukunft der Arbeitswelt
Kompetenzen zur Gestaltung des demografischen und technologischen Wandels in einer modernen Arbeitswelt Projektpräsentation für Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus BIT Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e.V. in Bochum IG Metall Vorstand, Ressort Industrie-, Struktur- und Energiepolitik, Frankfurt am Main Hans Szymanski, Andrea Lange Michael Jung Sascha Kristin Futh

3 Großer Erfahrungsschatz
BIT e.V. ist ein gemeinnütziger, finanziell und organisatorisch unabhängiger Verein. Der Verein ist ein Zusammenschluss von Einzelpersonen. Er besteht seit 1985. Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e.V. Großer Erfahrungsschatz zahlreiche Betriebs- und Forschungsprojekte bringen vielseitige Erfahrungen Einheit von Wissenschaft und Praxis wissenschaftliche Forschung und die Umsetzung der Erkenntnisse aus Forschungsprojekten in betriebliche Praxis bilden eine Einheit Auftraggeber unserer Arbeit sind Bundesministerien (BMBF, BNAS), Landesministerien (MAGS NRW, MSW NRW), BAuA, Stiftungen, Kommunen, Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und Unternehmen

4 BIT e.V. – menschengerechte Arbeitsgestaltung seit 1985

5 Das Ressort Industrie-, Struktur- und Energiepolitik
im IG Metall Vorstandsbereich 04 Themen / Aufgaben Die IG Metall als industrie- und energiepolitischer Akteur sichtbar machen IG Metall als Umwelt- und Mobilitätsgewerkschaft stärken strukturpolitische Perspektiven für den Maschinenbau und seine Teilbranchen entwickeln

6 Branchenarbeit im Maschinenbau
Teilbranchenarbeit in rund Teilbranchen des Maschinenbaus mit regelmäßigen Branchentagungen zu technologischen, organisations- und industriepolitischen Themen Expertenteam als Forum für teilbranchenübergreifende Themen und als industriepolitischer Akteur Maschinenbau-Konferenz als Impulsgeber für Betriebsräte und als ‚Sprachrohr‘ der IG Metall in die Öffentlichkeit Industriepolitischer Dialog mit Politik und Verbänden zur Bewältigung von Strukturum-brüchen und Zukunftsproblemen Europäische und internationale Vernetzung der Branchenarbeit im Rahmen von industriAll Europe und IndustriALL Global Union Netzwerk Wissenschaft-Maschinenbau für den Wissens-transfer zwischen Forschung und betrieblichen Akteur

7 Erwerbstätige Durchschnittsalter
Die Zahl der erwerbstätigen Personen zwischen und 54 Jahren wird bis 2030 um 4.8 Mio. sinken Durchschnittsalter Derzeit ist das Durchschnittsalter in Deutschland 47 Jahre (Maschinenbau: 50 Jahre)  In 2020 wird es 49 Jahre sein Prof. Dr. Jutta Rump

8 Risiko des kollektiven Ausstiegs
Nachwuchs Der Nachwuchs wird knapper. Bis 2025 erwarten wir einen Rückgang der unter 25-Jährigen um 15% Risiko des kollektiven Ausstiegs Zwischen 2018 und 2025 werden in vielen Betrieben 25 – 30% der Belegschaft in Rente gehen Prof. Dr. Jutta Rump

9 Bewusstsein in den Betrieben
2/3 der Betriebe im Maschinenbau sehen Handlungsbedarf im Zuge der demografischen Entwicklung 1/3 der Betriebe im Maschinenbau haben bereits Maßnahmen ergriffen Prof. Dr. Jutta Rump

10 ZUARBEIT - BIV - IG Metall - Teilprojekt: Umsetzung im Betrieb
Wie können die Einsatz- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert werden? Was ist zu tun, um die Arbeit alter(n)sgerecht und lernförderlich zu gestalten? Wodurch lassen sich körperliche und psychische Belastungen verringern? Wie können betriebliche Prozesse zur Gestaltung guter Arbeit angestoßen werden? Wie können betriebliche und überbetriebliche Weiterbildungsstrukturen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung auf- und ausgebaut werden?

11 Herausforderungen wachsender Anteil älterer Beschäftigter
Erfahrungswissen verlagert sich zunehmend auf Beschäftigte höheren Lebensalters  Risiko des Verlustes von Erfahrungswissen Weiterbildungsquote älterer Beschäftigter sinkt tendenziell Qualifizierungsbedarf durch technologischen Wandel ( z.B. Digitalisierung) lernförderliche und alternsgerechte Arbeits- und Leistungsbedingungen hohe gesundheitliche Belastungen

12 Das Projekt Das Projekt „ZuArbeit“ wird im Rahmen des Programms „Fachkräfte sichern“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Projektpartner sind das Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e.V. (BIT e.V.) das Ressort Industrie-, Struktur- und Energiepolitik beim IG Metall Vorstand Laufzeit: Januar 2016 – Dezember 2018

13 Strategische Ziele des Projekts
Beschäftigte qualifizieren Erfahrungswissen erhalten Führungskräfte weiterentwickeln Arbeit alter(n)sgerecht gestalten Zielgruppen ältere Beschäftigte Frauen An- und Ungelernte sowie Beschäftigte mit Migrationshintergrund Führungskräfte (Vorabeiter, Meister …)

14 Operative Ziele des Projekts
Konzepte, Instrumente und Werkzeuge an die spezifischen Erfordernisse der beteiligten Unternehmen anpassen und einsetzen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern die Beschäftigungsfähigkeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern die organisatorische Flexibilität im Betrieb zu steigern neue Anforderungen bei der Integration neuer Technologien umzusetzen Beschäftigte in der Anwendung der Instrumente zu qualifizieren Veränderungsprozesse zu begleiten

15 Ziele der Qualifizierungen (Führungskräfte)
Führungskräfte (Vorarbeiter, Meister, Obermeister, Bereichsleiter) bringen ihr spezifisches Wissen und ihre Erfahrungen ein. Sie kennen alternskritische Gefährdungen und Belastungen und können diese in ihrem Arbeitsbereich bewerten; kennen Möglichkeiten und Lösungen für lernförderliche und alternsgerechte Arbeitsgestaltung; verfügen über Sozial- und Methodenkompetenzen, um auch bisher in der betrieblichen Weiterbildung benachteiligte Beschäftigte zu qualifizieren; kennen Instrumente und Vorgehensweisen, wie langjähriges Wissen an die „nächste Generation“ weitergegeben werden kann; entwickeln Strategien zur betriebsorientierten Einführung zu neuen Technologien.

16 Ziele der Qualifizierungen (Mitarbeiter)
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren nachhaltig von den Qualifizierungen. Sie lernen unterschiedliche und für sie geeignete Lern- und Arbeitsformen kennen; werden für die eigene Gesundheit an ihrem Arbeitsplatz sensibilisiert, denn sie lernen gesundheitliche Konsequenzen ihrer Arbeitsweise kennen; Hilfsmittel zu benutzen, um sich bei der Arbeit weniger zu belasten; Arbeitsmethoden anzuwenden, die ihnen die Arbeit erleichtern.

17 Vorgehen im Projekt (Dreiklang)

18 Teilbearbeitung möglich
Integrierbar Themenfelder und Werkzeuge können betrieblichen Strukturen und Besonderheiten angepasst werden Wissenstransfer Arbeitsgestaltung Arbeitszeit Teilbearbeitung möglich

19 Belastungsprofile Fa. Muster (Arbeitsplatzkataster)

20 Qualifikationsprofile Fa. Muster (Mitarbeiterbezogen)

21 Qualifikationsprofile Fa. Muster (Arbeitsplatzbezogen)

22 Beispiel: Alternskritische Gefährdungs- und Belastungsbeurteilung

23 Gestaltungsfelder

24 „Standard“-Ablauf im Projekt Projektverantwortlich
1 Auftaktworkshop (Inhalte des Projektes und Arbeitsbereich (Pilotbereich) festlegen, Terminplanung) Betroffenheit, Motivation 2 Analyse im Unternehmen (vor Ort) Auswertung (BIT) und Maßnahmenvorschläge 3 Qualifizierung der Beschäftigten und Führungskräfte 4 Begleitung bei der Umsetzung von Maßnahmen 5 Abschlussworkshop Erfolgskontrolle Erfolgskontrolle

25 Projekt- verantwortung
Projekt- struktur Projekt- verantwortung PL Projektlotsen PL PL PL

26 Unsere Leistungen – Ihr Aufwand Beispiel …
Das bieten wir im Rahmen des Projekts 40 Beratertage über die gesamte Projektlaufzeit 50 Prozent Arbeit vor Ort (Analysen und Qualifizierung) und Prozent Vor- und Nachbereitung Anforderungen an die beteiligten Unternehmen: Dokumentation aller aufgewendeten Stunden der Qualifizierungsteilnehmer Einverständniserklärung der Teilnehmer Fragebogen für Teilnehmer mit Angaben zur Person (z. B. zu Geschlecht, Bildungsabschluss) Benennung eines Projektlotsen (betriebsinterne Koordination) und Bestätigung der entsprechenden Personalausgaben für den Projektlotsen Beispiel …

27 Danke für die Aufmerksamkeit!
Ansprechpartner: BIT Hans Szymanski Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e.V. Max-Greve-Straße 30 44791 Bochum Tel.: Michael Jung IG Metall Vorstand Ressort Industrie-, Struktur- und Energiepolitik Wilhelm-Leuschner-Straße 79 60329 Frankfurt am Main Tel.:


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