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Herzlich willkommen!.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen!."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen!

2 Sekundarschulstufe II 15 Gymnasien, 4 Fach- und Handelsmittelschulen
2 Informatik- , 19 Berufsmittel- und Berufsfachschulen & Berufslehren Übertrittsprüfung Bewerbung Sekundarschulstufe I Langzeitgymnasium & Sekundarschule Übertrittsprüfung Einstufung A/B/C Primarschule

3 Jahrgang 3 Jahrgang 2 Jahrgang 1 Berufswahlkunde Regelunterricht
Die Sekundarschule Buechholz Jahrgang 3 Jahrgang 2 Projekte Regelunterricht Berufswahlkunde c Jahrgang 1

4 Jahrgang 1 Regelunterricht Die Sekundarschule Buechholz Jahrgang 1
Gemäss Lehrplan des Kanton Zürich Schulische Fächer M, D, F, E, G, Gg, Bio, Mu, Z, Sport, Hh, RuK Kurse über Mittag (Jahrgangsübergreifend) Regelunterricht Kompetenzorientiertes Lernen gemäss Lehrplan c Jahrgang 1

5 Kompetenzaufbau Um Kompetenzen aufzubauen, zu erfahren und sichtbar zu machen, ist die Kombination der folgenden drei Kompetenzdimensionen zentral. Können Wissen Wollen Die Schülerinnen und Schüler erwerben nicht nur fachbedeutsames Wissen, sondern sie machen auch Lernerfahrungen und erwerben Methoden- und Strategiewissen, das sich auf neue Lernzusammenhänge und Anforderungen übertragen lässt. Der Aufbau von Beziehungen zu den Lernenden erfordert Tatkraft, Effizienz und Respekt aufseiten der Lehrperson für das, was das Kind mit in die Klasse bringt (von Zuhause, aus seiner Kultur, von Peers). Lehrpersonen müssen dem Kind die Erfahrung ermöglichen, im Klassenzimmer anerkannt zu sein. Ausserdem erfordert die Entwicklung von Beziehungen gewisse Fähigkeiten von der Lehrperson – etwa die Fähigkeit des Zuhörens, der Empathie, der Fürsorge sowie einer positive Einstellung gegenüber anderen.» (Hattie, 2013)

6 Jahrgang 1 Berufswahlkunde Die Sekundarschule Buechholz 1. Jahrgang
Wer bin ich? Meine Stärken Meine Schwächen Welche Erwartungen und Anforderungen werden an mich gestellt ? Berufswahlkunde Stärkung der Selbst- kompetenz als Voraussetzung für einen ersten Laufbahnentscheid c Jahrgang 1

7 Jahrgang 1 Projekte Die Sekundarschule Buechholz 1. Jahrgang
Miniprojekte Alleine oder zu zweit, in der Gruppe oder im Klassenverband Grundlagen des Projektunterrichts Projekte planen, durchführen, auswerten Umsetzungsvorgaben aus der externen Schulevaluation Nov. 2013 Bereich Unterrichtsentwicklung Projekte Umfrage bei den Eltern Wer benötigt in seinem Berufsalltag oder Zu Hause fundierte Kenntnisse in Projektmanagement. Bezeichnet sich als Projektmanager Leiter oder muss in dieser Funktion Projekte direkt oder indirekt durchführen.. c Jahrgang 1

8 Jahrgang 3 Jahrgang 2 Jahrgang 1 Beratung Workshopunterricht
Sonderpädagogisches Angebot an der Sekundarschule Zollikon Integrierte Förderung IF Teamteaching TT Deutsch als Zweitsprache DaZ Lernforum Integrierte Sonderschulung IS (ISR / ISS) Beratung Jahrgang 3 Jahrgang 2 c Jahrgang 1

9 grund-legende Anfor-derungen
Information über Stufen und Stufenwechsel Sek. A (4 Klassen) höhere Anforderungen Sek. B grund-legende Anfor-derungen Sek. C Sek. A 191 Schüler/innen Sek. B Schüler/innen Sek. C Total 244

10 Information über Stufen und Stufenwechsel
Sek. A Sek. B Ende November Sek. C Ende März Französisch Niveau 1 Ende Schuljahr Französisch Niveau 1 Französisch Niveau 2/3 Französisch Niveau 1 Französisch Niveau 2 Jeder Wechsel ( Niveaufach Französisch oder Abteilungswechsel) basiert auf einem positiven Schullaufbahnentscheid.

11 Information über Stufen und Stufenwechsel
Schullaufbahnentscheid (SSG) Antrag (durch die Lehrperson, durch die Eltern) erfolgt bis zum 15. September Februar April 2018 --- Gesamtbeurteilung durch die beteiligten Lehrpersonen Schulisches Standortgespräch (Eltern/Lehrperson/Schüler/in) Entscheid der Schulleitung aufgrund des Standortgesprächs Entscheid der Schulpflege, wenn keine Einigung erzielt wird --- Wechsel der Abteilung oder Verbleib in der Klasse, gemäss Entscheid

12 Aufgaben der Schulsozialarbeit
Beratung von Schülern und Schülerinnen bei schulischen, persönlichen und sozialen Problemen Beratung von Eltern bei Schulproblemen und Erziehungsfragen Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen Klassenintervention, Krisenintervention, Klassenarbeit Mitarbeit bei Projekten, Präventionsprojekten Vernetzung / Triage mit ausserschulischen Einrichtungen und Fachstellen z. B. Beratungsstellen, Betreuungshaus, Jugendeinrichtungen, Schulpsychologischer Dienst, KJPD, KjZ u.a. Prinzipien: niedrigschwellig, schweigepflichtig Wertschätzende Beziehungsarbeit, 4-Augen-Prinzip, so lebendig, authentisch und lebensnah wie möglich. Anwendung der professionellen Methoden der Beratung und Gruppenarbeit

13 Anwesenheit der SSA Schulsozialarbeiterin Heike Junge
SSA-Präsenz Oberstufe Dienstag, 8:20-17 Uhr Büro im Buechholz B Neu ab : 2 Tage Anwesenheit    Tel Schulsozialarbeiter René Wechsler Bürozeiten Rüterwies Di – Fr, 8:30- 16:30 Uhr Tel

14 Informationskanäle

15 Ergänzendes Angebot in den Gemeinden
Jugendtreff Zollikon (Mojuga) Leitung: Nadia Honarchian Gesamtleitung: Marco Bezjak Freizeitzentrum Zumikon Leitung: Line Kacprzak Tobi Berndt Freizeitzentrum Galerie Milchhütte Holz- und Keramikwerkstatt

16 Elternmitwirkung Wunsch! Im Dialog mit den Jugendlichen bleiben!
Im Dialog mit den Lehrpersonen bleiben! Im Dialog mit den Eltern bleiben! Die Zeit ist selten vorhanden, die Interessen unterschiedlich Wirklichkeit! Endlose Diskussionen ohne Konsequenzen Die Peergroup nimmt an Bedeutung zu Die Eltern nehmen an Bedeutung ab

17 Elternmitwirkung Was muss die Schule tun?
Den Eltern Wertschätzung und Respekt entgegenbringen. Realistische Förderungsziele benennen. Verhalten und Leistung exakt beurteilen und auf Defizite/Mängel hinweisen. Regelmässige Treffen organisieren. Gegenseitig notwendige Informationen geben. Was müssen die Eltern tun? Der Lehrerschaft Wertschätzung und Respekt entgegenbringen. Förderungswünsche formulieren. Exaktes Hingucken betreffend Verhalten und Leistung. An regelmässigen Treffen teilnehmen. Gegenseitig notwendige Informationen geben. Gemeinsam aufzeigen, dass es sich lohnt, erwachsen zu werden!

18 Elternmitwirkung an der Sekundarschule
Elternsprecher /in (pro Klasse eine Person – im Klassenzimmer und Stellvertretung bestimmen) tauschen sich zu Beginn des Schuljahres mit der Klassenlehrperson über mögliche Aktivitäten mit den Eltern der Klasse aus Jahrestreffen der Elternsprecher /in mit der Schulleitung und einer Lehrervertretung Donnerstag 02. November* :15 Zimmer A208 ( *Besuchstag) Informeller Austausch Anliegen aus der Elternschaft, der Lehrerschaft und dem Schülerparlament Fragerunde

19 Elternmitwirkung an der Sekundarschule
Anstelle eines Elternrates können interessierte Eltern an konkreten Projekten mitarbeiten. Mögliche Formen, welche durch die Eltern injiziert werden können. (gemäss dem Konzept der Elternmitarbeit) Kerngruppe informiert regelmässig alle Eltern über die laufenden Projekte Projektteams bearbeiten ein konkretes Projekt gemäss Projektplanung (Umfragen gemäss Schulprogramm) Elternbildung informiert regelmässig alle Eltern über laufende Bildungsangebote

20 Wintersportlager in Zermatt in der 2. Ferienwoche 2018
Wichtigste Termine Wintersportlager in Zermatt in der 2. Ferienwoche 2018 Leitung: Philippe Hofstetter (KLP A3c)

21 Schulgebäude I Öffnungszeiten von Mo. – Fr. ab 7.00 Uhr
bis Mo./Di Uhr Mi Uhr Do./Fr Uhr Mittagszeit a) Mittagstisch (mit Aufsicht beim Essen) b) zu Hause (ohne Aufsicht) c) Picknick im Parterre und in der Villa d) Auf dem Pausenplatz e) Auswärts

22 Erweitertes Angebot II
Aufgabenhilfe Mo./Di./Do./Fr – Uhr (ohne Anmeldung) diverse Lehrpersonen) Aufgabenhilfe PLUS im Anschluss an den Unterricht (mit Standortgespräch) ausser Mittwoch Leitung: Gergana (Geri) Tsenova


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