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Inhaltsverzeichnis (1)
Seite 1. Formen u. Förderung von Begabungen 3 2. Begabungen / Einflussfaktoren 4 3. Projektintention 4. Pädagogische Umsetzung des Projekts (I) 6 5. Pädagogische Umsetzung des Projekts (II) 7 6. Projektkooperation 8 7. Projektziele 9 8. Ziele Projektphase I 10 9. Ziele Projektphase II 11 10. Ziele Projektphase III 12 11. Projektorganisation 13
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Projektorganisation / Modellstandort I 14
Seite 12. Projektorganisation / Modellstandort I 14 13. Projektorganisation / Modellstandort II 15 14. Projektorganisation / Modellstandort III 16 15. Projektfinanzierung 17 16. Budgetverteilung / -verwaltung 18 17. Adressenverzeichnis Organisationseinheiten 19 18. Adressenverzeichnis Vereine u. externe Fachkräfte 20
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1. Formen und Förderung von Begabungen
Begabungen sind alle Talente, die ein Individuum mitbringt. Sie werden in fünf Bereiche unterschieden. Ziel ist es, durch flankierende Enrichmentmaßnahmen alle Begabungsformen anzusprechen und zu fördern. Es gibt keine Begabungshierarchie, alle Talente sind gleichwertig. sportlich-motorisch Förderung von Koordination Beweglichkeit Muskulatur Knochenbildung etc. künstlerisch- darstellend Förderung der Kreativität Beobachtung- fähigkeit Förderung im Umgang mit Material und Technik musikalisch Förderung von Gesang Tanz Rhythmusgefühl etc. intellektuell Förderung der sprachlichen- Mathematischen- Räumlichen- Logischen- Intelligenz etc. sozial- emotional Förderung der Selbstkompetenz Empathiefähigkeit pos. Konfliktfähigkeit etc.
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Begabung 2. Begabungen / Einflussfaktoren Umwelt soziale-
genetischer Faktor 2. Begabungen / Einflussfaktoren Begabung genetische Ausstattung / erbliche Veranlagung Umweltfaktor Begabungen werden in ihrer Art und der Stärke ihrer Ausprägung von den Faktoren erbliche Veranlagung und Umwelt beeinflusst. soziale- kulturelle- materielle- Umwelt
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3. Projektintention materielle Defizite Förderung durch Finanzierungshilfe Förderung durch Bereitstellung von Materialien kulturelle Förderung der Integration z.B. Sprachkurse, Schwimmkurse soziale Möglichkeit Begabungen zu entdecken Stärkung der Eigenwahrnehmung Zielgruppe des Projekts sind alle Kinder, in Kindertagesstätten und Grundschulen, mit ihren entsprechenden, individuellen Begabungen. Ziel muss es daher sein umweltbedingte Defizite auszugleichen.
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4. Pädagogische Umsetzung des Projekts (I)
Der dem Modellprojekt zugrundeliegende pädagogische Ansatz orientiert sich an der Konstruktivismustheorie. Die Kinder sollen, geleitet durch ihre Interessen und Begabungen, aus den Enrichmentangeboten wählen und sich ihre Lerninhalte selbst konstruieren. Kooperation / Vernetzung des Elementar- und Primärbildungsbereichs (12 Einrichtungen in 3 Modellstandorten organisiert) 1 Förderung aller Begabungsformen 2 Bereitstellung von Enrichmentmaßnahmen um Begabungen sichtbar zum machen 3
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5. Pädagogische Umsetzung des Projekts (II)
Begabungsförderung findet maßgeblich durch integrative Maßnahmen in die vertraute Umgebung und in die gewohnte Gruppe statt. 4 Kooperation mit externen Fachkräften, Einrichtungen und Vereinen zur Ausdehnung der Fördermöglichkeiten 5 Fort- u. Weiterbildungen für das Fachpersonal in den Modellstandorten 6 Prinzip der Nachhaltigkeit als Ziel für individuelle Förderung und Projektentwicklung
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FitZ 6. Projektkooperation
Als zukunftsweisendes Modell lebt das Projekt von einer starken und partnerschaftlich geprägten Kooperation. Amt für Kinder, Jugendliche und Familien Grundschulen FitZ Kindertagesstätten Staatliches Schulamt Kultur- u. Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim Vereine und externe Fachkräfte
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gesamtstädtisches Konzept
Projektphase III * 11/12 Projektphase II * Projektphase I * 08/09 Evaluation Konzeptoptimierung gesamtstädtisches Konzept Das Modellprojekt ist angelegt auf die Dauer von drei Jahren. Ziel ist es ein Konzept zu entwickeln, welches auf gesamtstädtischer Ebene und darüber hinaus, Anwendung finden soll. 7. Projektziele Konzeptentwicklung Gewinnung von Kooperationspartnern Umsetzung des Konzepts / Dokumentation * Schul -/ Kindergartenjahr(e)
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8. Ziele Projektphase I Die Teilziele 1-3 sind bereits erreicht. Im Punkt 4 sind Fortschritte zu verzeichnen, so dass anschließend mit dem Teilziel 5 der Übergang in die Projektphase II erfolgen kann. 5 Beginn der Fort- Weiterbildungs- maßnahmen 4 Anlauf des Modellprojekts praxisorientierte: - Beobachtung - Diagnose - angepasste Förderung - Dokumentation 3 Gewinnung der Förderpartner -Eröffnung der Standortkonten -Start der Förder- maßnahmen -Gewinnung externer Fachkräfte 2 Konstitution der Organisations- einheiten -Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim -Kultur- u. Sozial- stiftung Dr. Michael Stöcker -Stadt Rosenheim 1 Gewinnung der Projektpartner -Steuerungsgruppe -Modellstandorte -Projektleitung -Projektkoordination -Kindertagesstätten -Grundschulen -Amt für Kinder, Jugendliche und Familien -Staatliches Schulamt
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Fort- und Weiterbildung Entlastung der Standortein-richtungen
Fördermaßnahmen Entlastung der Standortein-richtungen Dokumentation 9. Ziele Projektphase II 1 2 3 4 praxisorientierte: - Beobachtung - Diagnose - angepasste Förderung - Dokumentation -personell -finanziell Die Teilziele 1,2 und 4 sind dem gesamten Projektverlauf zuzuordnen und daher nie abgeschlossen. Der Punkt 3 ist im Verlauf des ersten Jahres zu erreichen. -wissenschaftliche Begleitung -externe Evaluation -Weiterentwicklung des Enrichment- angebots -externe Fachkräfte
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Konzeptoptimierung 10. Ziel Projektphase III 1 2 3 Das Projekt ist prozessorientiert und unterliegt andauernder Weiterentwicklung, daher ist das Ziel primär die Projektoptimierung, um ein gesamtstädtisch transferierbares Konzept zu entwickeln. Einzelne Teilziele können und sollen sich im Projektverlauf herauskristallisieren. -wissenschaftliche Begleitung -externe Evaluation
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11. Projektorganisation Steuerungsgruppe Projektleitung /
Projektkoordination Modellstandort I Modellstandort III Modellstandort II Die Beteiligten der entsprechenden Organisationseinheiten sind dem Adressenverzeichnis zu entnehmen
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12. Projektorganisation / Modellstandort I
Kindergarten Löwenzahn I Astrid-Lindgren Schule Kindergarten Löwenzahn II Modellstandort I Kindergarten Hl. Familie Kinderhort Jonathan Kindergarten Klabautermann Gesamtkinderzahl 499 (Stand September 2008) Ansprechpartner, Adressen und Telefonnummern finden sich im Adressenverzeichnis
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13. Projektorganisation / Modellstandort II
Grundschule Aising Kinderhaus Aising Modellstandort II Montessori- Kindergarten Kindertageseinrichtung Noahs Arche Gesamtkinderzahl 512 (Stand September 2008) Ansprechpartner, Adressen und Telefonnummern finden sich im Adressenverzeichnis
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14. Projektorganisation / Modellstandort III
Grundschule Erlenau Kindergarten Löwenzahn I Modellstandort III Kindergarten Muggelstein Kindergarten Löwenzahn II Gesamtkinderzahl 421 (Stand September 2008) Ansprechpartner, Adressen und Telefonnummern finden sich im Adressenverzeichnis
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Fördersumme gesamt: € / Jahr 15. Projektfinanzierung € / Jahr Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim € / Jahr Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker € / Jahr Stadt Rosenheim An der Projektfinanzierung beteiligen sich die Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim, weiterhin die Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker, sowie die Stadt Rosenheim.
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16. Budgetverteilung / -verwaltung
Alle Modellstandorte erhalten ein eigenes Konto bei der Sparkasse, um ihre Projekte eigenverantwortlich planen und finanzieren zu können. Es wird jeweils stellvertretend für den Standort ein Kontoinhaber benannt. Standortkonto: Frau Baur / Leiterin Kinderhort Jonathan Modellstandort I € Modellstandort II € Standortkonto: ist noch zu benennen! Modellstandort III € Zweckgebundene Rücklage für: Fort- / Weiterbildungen Kalkulationsreserve Rücklage € Standortkonto: Frau Weber / Leiterin Kinderhaus Aising Die Budgetverwaltung für die jeweiligen drei Standorte und damit die Kontoführung übernimmt der Projektkoordinator und ein noch zu bestimmender Kontocontroller.
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Adressenverzeichnis „externe Fachkräfte“ muss noch erstellt werden.
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