Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Stifterversammlung 22. März 2013

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Stifterversammlung 22. März 2013"—  Präsentation transkript:

1 Stifterversammlung 22. März 2013
Ein Projekt der 2013 gefördert von

2 Die Motivation Die Idee der Bürgerstiftung stärker ins Bewusstsein der Bad Nauheimer Bevölkerung bringen * dies durch ein öffentliches Event mit breiter Beteiligung der Bevölkerung erreichen Picknick statt „Bürgerfrühstück“

3 Die Themenstellung des Ideenwettbewerbs der Initiative Bürgerstiftungen aufgegriffen: Begegnung der Generationen Begegnung der Kulturen * die Familie als Zelle der Generationen und Kulturen erkannt Die Idee der PUZZLE PICNIC FAMILY war geboren!

4 Die Family Die ideale PUZZLE PICNIC FAMILY ist multikulturell, kreativ, anspruchsvoll und heiter Sie setzt sich zusammen aus: 8 Mitgliedern 4 weiblich und 4 männlich aus 4 Generationen 1-25, 26-50, 51-75, Jahre mit 8 Nationalitäten davon verbindlich: deutsch, türkisch, polnisch, italienisch, russisch (Das spezifisch Bad Nauheimer Profil)

5 Eine Idealfamilie Urgroßvater 76 – 100 J. Urgroßmutter 76 – 100 J.
Sohn 1 – 25 J. Tochter 1 – 25 J.

6 Die 4-Freunde-Familie Urgroßvater 76 – 100 J. Urgroßmutter 76 – 100 J.
Sohn 1 – 25 J. Tochter 1 – 25 J.

7 Die 5-Freunde-Familie Urgroß- vater 76 – 100 J. Urgroß- mutter 76 –
56 – 75 J. Groß- mutter 56 – 75 J. Vater 26 – 55 J. Mutter 26 – 55 J. Sohn 1 – 25 J. Tochter 1 – 25 J.

8 Die 5-Männer-Familie

9 Die „Problem“familie ! ! ! ! ! ! 80 Urgroßvater 76 – 100 J.
Urgroßmutter 76 – 100 J. ! 95 ! 60 Großvater 56 – 75 J. Großmutter 56 – 75 J. ! 72 ! 29 Vater 26 – 55 J. Mutter 26 – 55 J. ! 50 ! Sohn 1 – 25 J. Tochter 1 – 25 J. 20 25

10 Auf geht‘s …!!! Wer kann eine Puzzle Picnic Family gründen?
jede(r) Einwohner(in) Bad Nauheims, nur im Einzelfall Auswärtige, Freund und Freundin eine Gruppe von Freundinnen oder Freunden Vereinskameradinnen oder -kameraden Schülerinnen und Schüler ein Ehepaar eine kleine Familie …

11 Wie geht‘s …? Wie werde ich Familiengründer? Anmeldeformular
per bei anfordern, oder von der Website downloaden,

12 Wie geht‘s …?

13 Wie finde ich als Familiengründer meine „Angehörigen“?
Wie geht‘s …? Wie finde ich als Familiengründer meine „Angehörigen“? Auf der Website Liste der Interessenten anschauen und Kontakt aufnehmen

14 Wie geht‘s …?

15 Wie bewerbe ich mich als Familienmitglied?
Wie geht‘s …? Wie bewerbe ich mich als Familienmitglied? (1) Auf der Homepage die Familien in Gründung anschauen und feststellen, zu welcher man passen könnte. Den oder die Familiengründer anrufen oder per Ihr Interesse anmelden. Auf die Bestätigung durch die Familiengründer warten.

16 Wie geht‘s …?

17 Wie bewerbe ich mich als Familienmitglied?
Wie geht‘s …? Wie bewerbe ich mich als Familienmitglied? (2) Von der Homepage das Bewerberformular downloaden, ausfüllen und an senden.

18 Wie geht‘s …?

19 Family komplett! Was nun …?
Erstes Treffen Der/die Familiengründer organisieren ein erstes Treffen der Familienmitglieder , lernen sich hierbei kennen und entwickeln erste Ideen für ein originelles, multikulturelles Picknick. Es werden Termine für die weiteren Treffen festgelegt, bei denen folgende Aufgaben bearbeitet werden:

20 Die Aufgabe Die Gestaltung eines möglichst originellen, multikulturellen Picknicks. Die Präsentation des Picknicks anlässlich des öffentlichen Events PUZZLE FAMILY PICNIC am 24. August 2013 mit einem kleinen Angebot an das Publikum.

21 Das Picknick Ansatzpunkte für die Gestaltung eines möglichst originellen, multikulturellen Picknicks: Essen und Trinken Geschirr, Besteck, Utensilien, „Möblierung“ Kleidung Aktivitäten , Aktionen, Rituale „Reise“ zum Picknickort

22 Die Präsentation Die Präsentation des Picknicks erfolgt als öffentliches Event am 24. August 2013 in der Trinkkuranlage als „PUZZLE FAMILY PICNIC“ Ansatzpunkte für ein kleines Angebot an das Publikum: Möglichkeit der Teilnahme an den Aktivitäten , Aktionen, Ritualen der Familie davon unabhängige kleine Aktionen, Auftritte oder Vorführungen

23 Der zeitliche Rahmen 5. Februar: Startkonferenz
Mitte Februar: Bericht und öffentlicher Aufruf in der Presse Anfang März: zweiter Pressebericht (Mitte April: erstes Beratungstreffen für die Familien) Anfang Mai: Vorstellung der kompletten Familien in der Presse (Mitte Mai: zweites Beratungstreffen für die Familien) Ende Juni: Einreichen der Ergebnisse bei der Projektleitung

24 Optimale und minimale Bewertung
Idealfamilie 8 Nationalitäten 4 Frauen + 4 Männer 5-zu-3-Familie 5 Nationalitäten 3 Frauen + 5 Männer Bewertungskriterien 8 10 34 5 1 12 Nationalitäten: Verhältnis F/M: Qualität Picknick: Angebot Publikum: Punkte gesamt:

25 Preise Die teilnehmenden Familien erhalten Preise, die in ihrer Eigenart auf Nachhaltigkeit zielen. Dies bedeutet, dass die ganze Family einen Preis für ein gemeinsames Erlebnis erhält. So können die einmal geschaffenen Kontakte ein weiteres Mal gepflegt werden. Vielleicht entschließt sich die Family auch, am Projekt PUZZLE PICNIC FAMILY 2014 wiederum teilzunehmen. Preise können in Form von Ausflügen, Städtereisen, Besuchen von Ausstellungen, Konzerten oder anderen Events vergeben werden. An der genauen Spezifizierung arbeiten wir noch.

26 Wer hilft …? Die Projektleitung: Klaus Ritt Miriam Reuter Infos auf der Homepage

27 Vielen Dank, Sie waren ein wunderbares Publikum!


Herunterladen ppt "Stifterversammlung 22. März 2013"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen