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Ausgabe Nr. 4 | April 2017 – Abbildungen

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Präsentation zum Thema: "Ausgabe Nr. 4 | April 2017 – Abbildungen"—  Präsentation transkript:

1 Ausgabe Nr. 4 | April 2017 – Abbildungen

2 Gliederung Ökonomische Rahmenbedingungen Verkehrsträger – Modale Sicht
Konjunkturelles Marktumfeld zum Personenverkehr in Deutschland Verkehrsträger – Modale Sicht Inter- und Multimodalität Shared Mobility Nachhaltige Mobilität Mobilitätsumfeld Digitalisierung

3 BIP wuchs 2016 ähnlich stark wie im Vorjahr – leichte Abschwächung für 2017 erwartet
Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland von 2011 bis 2017 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Bert Daniels (nach Gemeinschaftsdiagnose 2017 und eigenen Schätzungen), Grafik: Mahoma Niemeyer

4 abgeschwächter Anstieg der real verfügbaren Ein-kommen 2016 – weitere Abschwächung 2017 erwartet
Entwicklung der verfügbaren Einkommen (real) in Deutschland von 2011 bis 2017 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Bert Daniels (nach Gemeinschaftsdiagnose 2017 und eigenen Schätzungen), Grafik: Mahoma Niemeyer

5 Anstieg der Erwerbstätigenzahl setzte sich auch 2016 fort und wird 2017 voraussichtlich gleich hoch bleiben Veränderung der Erwerbstätigenzahl in Deutschland von 2011 bis 2017 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Bert Daniels (nach Gemeinschaftsdiagnose 2017 und eigenen Schätzungen), Grafik: Mahoma Niemeyer

6 deutlicher Anstieg des Ölpreises seit Januar 2016 – Überschreitung der 50 $-Marke Ende 2016
Entwicklung des Rohölpreises von 2015 bis 2017 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Bert Daniels, (nach Mineralölwirtschaftsverband 2017 und eigenen Schätzungen), Grafik: Mahoma Niemeyer

7 Rückgang der Benzin- u. Dieselpreise von 2016 setzte sich nicht fort – deutlicher Anstieg im Jan./Feb. 2017 Prozentuale Veränderung der Benzin- und Dieselpreise in Deutschland von 2011 bis Februar 2017 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Bert Daniels (nach StBA – Statistisches Bundesamt 2017 und eigenen Schätzungen), Grafik: Mahoma Niemeyer

8 Gliederung Ökonomische Rahmenbedingungen Verkehrsmittel – Modale Sicht
Personenverkehrsmarkt in Deutschland Inter- und Multimodalität Shared Mobility Nachhaltige Mobilität Mobilitätsumfeld Digitalisierung

9 Preisanstieg bei den ÖPNV-Verbundtarifen leicht abgeschwächt – deutlicher Preisanstieg im MIV
Prozentuale Preisentwicklung im innerdeutschen Personenverkehr 2011 – 2017 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Bert Daniels (Statistisches Bundesamt 2017), Grafik: Mahoma Niemeyer

10 Verkehrsleistung steigt bei allen motorisierten Verkehrsmitteln an – Zuwachs von 1 % ggü. 2016
Personenverkehrsleistung (Pkm) nach Verkehrsmitteln 2012 und 2015–2017 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Frank Hunsicker und Bert Daniels (nach SSP/BAG (2017) und StBA (2017)), Grafik: Mahoma Niemeyer

11 Gliederung Ökonomische Rahmenbedingungen Verkehrsträger – Modale Sicht
Inter- und Multimodalität Intermodalität auf Arbeitswegen Shared Mobility Nachhaltige Mobilität Mobilitätsumfeld Digitalisierung

12 Anteil intermodal. zurückgelegter Wege ist auf Arbeitswegen
Anteil intermodal* zurückgelegter Wege ist auf Arbeitswegen** und anderen Wegen etwa gleich groß Verkehrsverhalten auf Arbeitswegen* * (l.) und anderen Wegen (r.); n = 43, Diff. zu 100 % rundungsbed. Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Lena Damrau und Dr. Robert Schönduwe (nach Erhebung von Anwenderinnen und Anwendern der Applikation „modalyzer“), Grafik: Mahoma Niemeyer * Min. zwei verschiedene Verkehrsmittel wurden genutzt (ungeachtet Umstiege im ÖV). Fußwege sind nur intermodal, wenn der längste Teil des Weges zu Fuß zurückgelegt wurde. ** Wege vom Wohn- zum Arbeitsort und in entgegengesetzter Richtung

13 Personen mit irregulären
Personen mit irregulären* Arbeitszeiten haben weniger ausgeprägte Wegehäufung im Tagesgang Verkehrsverhalten von Personen mit irregulären* und regulären Arbeitszeiten; n = 43 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Lena Damrau und Dr. Robert Schönduwe (nach Erhebung von Anwenderinnen und Anwendern der Applikation „modalyzer“), Grafik: Mahoma Niemeyer * Trennung der Gruppen basiert auf dem Interquartilsabstand: Wenn dieser entweder bei der Ankunfts- oder der Abfahrtszeit größer 1 ist, also über die Hälfte der Werte mehr als eine Stunde auseinander liegt, gelten die Arbeitszeiten als irregulär.

14 Personen mit irregulären Arbeitszeiten legen mehr Wege intermodal zurück als jene mit regulären Zeiten Anteile der Personen mit intermodalen Arbeitswegen, unterschieden nach irregulären und regulären Arbeitszeiten (n = 43) Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Lena Damrau und Dr. Robert Schönduwe (von Anwenderinnen und Anwendern der Applikation „modalyzer“), Grafik: Mahoma Niemeyer

15 Gliederung Ökonomische Rahmenbedingungen Verkehrsträger – Modale Sicht
Inter- und Multimodalität Shared Mobility Marktentwicklung im Carsharing und Bikesharing im Siebenjahresvergleich Nachhaltige Mobilität Mobilitätsumfeld Digitalisierung

16 Carsharing-Wachstum ist besonders auf die stationsunabhängigen Systeme zurückzuführen
Entwicklung des Carsharing in Deutschland nach Kunden und Fahrzeugen in stationsbasierten und stationsunabhängigen Systemen 2010 – 2016 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Bundesverband Carsharing (bcs 2017), Grafik: Mahoma Niemeyer

17 Kundenanstieg im Free Floating-Carsharing bei im Mittel fast konstanten Fahrzeugbewegungen*
Fahrzeugbewegungen* eines stationsunabhängigen Carsharing-Anbieters in ausgewählten Städten und Kundenanstieg im Free Floating Jan./Dez. 2016 Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Benjamin Stolte (bcs 2017), eigene Erhebung via Web-Scraping), Grafik: Mahoma Niemeyer * Eine Fahrzeugbewegung im Free Floating-Carsharing bedeutet hier die Ortsveränderung zwischen der Fahrzeugöffnung und der Rückgabe ins Entleihsystem. Hierin sind auch Dispositions- bzw. Servicefahrten enthalten.

18 Bikesharing erfährt erhebliches Wachstum seit 2010 – insgesamt ca. 3
Bikesharing erfährt erhebliches Wachstum seit – insgesamt ca öffentliche Fahrradstationen 2017 Top-20-Städte und -Kreise mit Bikesharingstationen; ohne „Flexsysteme“* Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Benno Bock und Benjamin Stolte (nach und eigenen Berechnungen), Grafik: Mahoma Niemeyer * Im Flexsystem gibt es keine Stationen, sondern Bediengebieten, in denen die Rädern an geeigneten Punkten im öffentlichen Raum beliebig abgestellt werden dürfen.

19 höchste Radstationsdichte pro EinwohnerInnen in den Ländern Hamburg, Hessen und Berlin
Bikesharingstationen pro Mio. Einw. und absolute Veränderung ggü nach Bundesländern Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Benno Bock und Benjamin Stolte (nach eigenen Berechnungen), Grafik: Mahoma Niemeyer

20 Gliederung Ökonomische Rahmenbedingungen Verkehrsträger – Modale Sicht
Inter- und Multimodalität Shared Mobility Nachhaltige Mobilität Wasserstofftankstellen in Deutschland und global Mobilitätsumfeld Digitalisierung

21 Zahl der Wasserstofftankstellen global auf niedrigem Niveau, aber Ausbau in Deutschland zu erwarten
Anzahl der Wasserstofftankstellen in Deutschland und global (2019 Schätzung) Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Julia Epp und Vipul Toprani (nach Datenbasis von TÜV Süd/LBST, Grafik: Mahoma Niemeyer

22 Gliederung Ökonomische Rahmenbedingungen Verkehrsträger – Modale Sicht
Inter- und Multimodalität Shared Mobility Nachhaltige Mobilität Mobilitätsumfeld Digitalisierung Testfelder automatisierten Fahrens in Deutschland und digitale Semestertickets an dt. Universitäten

23 Entstehung mehrere neuer Testfelder für automatisiertes Fahren in 2016 und 2017
Aktuelle und geplante Testfelder zum automatisierten Fahren (Auswahl) Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Sina Nordhoff und Christian Scherf (nach eigener Erhebung und Eintragungen auf Grafik: Mahoma Niemeyer

24 71% der Universitäten. bzw
71% der Universitäten* bzw. 76% der Studierenden nutzen noch analoge Formen des Semestertickets Form des Semestertickets nach Anteil der Universitäten* (l.) und Studierenden (r.) Quelle: InnoZ Mobilitätsmonitor, Daten: Sina Nordhoff und Christian Scherf (nach eigener Erhebung), Grafik: Mahoma Niemeyer * ohne Fachhochschulen

25 Team & Ansprechpartner
Marktumfeld Modale Sicht 3. Inter- und Multimodalität Bert Daniels Lena Damrau Dr. Robert Schönduwe Frank Hunsicker 4. Shared Mobility 5. Nachhaltige Mobilität Benno Bock Benjamin Stolte Julia Epp Vipul Toprani 6. Mobilitätsumfeld Digitalisierung Redaktion Sina Nordhoff Christian Scherf Christian Scherf

26 Glossar BIP: Bruttoinlandsprodukt
BMVI: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Intermodalität: Intermodal verhält sich ein Verkehrsteilnehmer, der auf einem Weg verschiedene Verkehrsmittel miteinander kombiniert, also z. B. per Fahrrad zum Bahnhof fährt, um dann mit dem öffentlichen Verkehr weiterzufahren. MIV: Motorisierter Individualverkehr Modal Split: Anteile der Verkehrsmittel an der Gesamtverkehrsnachfrage, entweder entsprechend Verkehrsleistung oder Verkehrsaufkommen Multimodalität: Multimodal verhält sich ein Nutzer, der zu verschiedenen Anlässen bzw. Zeiten unterschiedliche Verkehrsmittel nutzt, beispielweise montags ein Auto, dienstags den öffentlichen Verkehr und mittwochs ein Fahrrad. ÖPNV: Öffentlicher Personennahverkehr ÖSPV: Öffentlicher Straßenpersonenverkehr (Bus, Straßenbahn, U-Bahn, Stadtbahn) ÖV / ÖPV: Öffentlicher Personenverkehr Shared Mobility: Angebote zur gemeinschaftlichen Nutzung von Fahrzeugen im Individualverkehr, wie z. B. Autos (Carsharing), Fahrräder (Bikesharing) oder Motorroller (Scootersharing). Im Unterschied zum konventionellen Fahrzeugverleih können die Fahrzeuge auch für kurze Strecken im Kilometer- bzw. Minutenbereich entliehen werden. Die Ausleihe erfolgt an festen Stationen, meist mit ortsidentischer Rückgabe oder auch innerhalb eines großflächigen Bediengebiets mit anschließender freier Abstelloption. SPV: Schienenpersonenverkehr (nur Eisenbahn, inkl. S-Bahn) SPNV: Schienenpersonennahverkehr SPFV: Schienenpersonenfernverkehr Verkehrsaufkommen: Im Personenverkehr wird das Verkehrsaufkommen als Zahl der beförderten Personen ausgewiesen. Das können zum einen Fahrgäste der Verkehrsträger oder zweckgebundene Ortsveränderungen von Personen sein. Verkehrsleistung: Im Personenverkehr wird die Verkehrsleistung in Personenkilometern ausgewiesen. Sie ist das Produkt von Verkehrsaufkommen und der zurückgelegten Strecke.

27 Quellen ADV – Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (2017): ADV- Monatsstatistik 12/2016 Berlin. bcs – Bundesverband CarSharing (2017): Aktuelle Zahlen und Daten zum CarSharing in Deutschland, online unter: zahlen/aktuelle-zahlen-daten-zum-carsharing-deutschland (letzter Aufruf ). Gemeinschaftsdiagnose (2017): Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2017, online unter: nose-im-fruehjahr-2017-aufschwung-festigt-sich-trotz- weltwirtschaftlicher-risiken-2/ (letzter Aufruf ). FERI – FERI Investment Research (2017): Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft, März Bad Homburg. H2 Mobility (2017): H2-Stationen, online unter: mobility.de/h2-stationen/ (letzter Aufruf ). IfW Kiel – Institut für Weltwirtschaft Kiel (2017): Deutsche Konjunktur im Frühjahr In: Kieler Konjunkturberichte Nr. 29 (2017/Q1). Kiel. KBA - Kraftfahrtbundesamt (2017): Jahresbilanz des Fahrzeugbestande am 1. Januar 2017, online unter: nz.html?nn= (letzter Aufruf ). Mineralölwirtschaftsverband (2017): Rohölpreisentwicklung 2005– 2017, online unter: (letzter Aufruf ). SSP/BAG – SSP Consult/BAG-Luftverkehr (2017): Gleitende Mittelfristprognose für den Güter- und Personenverkehr, Mittelfristprognose Winter 2016/2017. Waldkirch/Köln. StBA – Statistisches Bundesamt (2017): Verschiedene Datenbankenauswertungen unter (letzter Aufruf ).

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