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Geschichte der deutschsprachigen Länder PhDr.M.Polčicová,PhD.

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Präsentation zum Thema: "Geschichte der deutschsprachigen Länder PhDr.M.Polčicová,PhD."—  Präsentation transkript:

1 Geschichte der deutschsprachigen Länder PhDr.M.Polčicová,PhD.
Das Spätmittelalter Geschichte der deutschsprachigen Länder PhDr.M.Polčicová,PhD.

2 Zeit der Übergänge, Zeit des Neubeginns
Das Spätmittelalter Zeit der Übergänge, Zeit des Neubeginns

3 Thronstreit seit 1198 - Wendepunkt der deutschen Geschichte
Stellung der Reichsfürsten verstärkt Ergebnis: deutsche Könige der Folgezeit nicht wie die Könige in Frankreich und England - den Einheitsstaat aufbauen

4 Friedrich II. als Kaiser
sein minderjähriger Sohn Heinrich VII. 1220 – Vereinbarung mit den geistlichen Fürsten Confederatio cum principibus – Entstehung der Landeshoheit, Innenpolitik – Fürsten zum Aufstieg Konrad IV. - der letzte Staufer

5 Interregnum Epoche - Ende vom staufischen Herrscherhaus 1254 und Wahl von Rudolfs von Habsburg 1273 keine königslose Zeit eher zu viel Könige, die Herrschaft beanspruchten 1257 – Doppelwahl - Alfons X. von Kastilien,Enkel Philipps von Schwaben und Richard von Cornwall, Bruder des englischen Königs Heinrich III. und Vetter von Ottos IV.

6 Wahl Rudolphs von Habsburg zum Kaiser von 7 Kurfürsten in Frankfurt
in D. Landesherrschaft (Herrschaft von Reichsfürsten), kein Stammesherzogtum mehr, Schwäche der Staatsmacht Wahl Rudolphs von Habsburg zum Kaiser von 7 Kurfürsten in Frankfurt

7 Rudolf von Habsburg Graf von Aargau
Territorialherr im Südwesten des Reiches Aufstieg vom Hause Habsburg keine Kaiserkrönung in Rom Kampf mit Ottokar I. (Schlacht auf dem Marchfeld bei Dürnkrut 1278) – Herzogtümer Österreich und Steiermark unter Reichsverwaltung – an seine Söhne

8 Hausmachtkönigtum das spätmittelalterliche Königtum
König - seine Königsherrschaft – Ziel: Förderung seines eigenes Hauses und erst sekundär zum Wohle des Reiches deutsche Könige des Spätmittelalters - nicht durch Erbfolge sondern durch Wahl der Kurfürsten - dynastische Hausinteresse mit Reichsinteressen keine Verbindung

9 Hausmachtkönigtum - Reichsgut
im Hochmittelalter – als Machtbasis des Königs im Spätmittelalter – Zerfall wegen Thronkämpfe Könige – oftmals anfallende Güter und Landesherrschaften als Leihen an ihre Söhne – eine Hausmacht schaffen

10 Ausbau von Hausmacht- Prinzip
Habsburger – unter König Rudolf - an seine Söhne – Herzogtümer Österreich und Steiermark (unter Maximilian I. - Sohn von Friedrich III. – auch Burgund) Luxemburger – unter Heinrich VII. – Königreich Böhmen Wittelsbacher – unter Ludwig von Bayern – Markgrafschaft Brandenburg

11 Innere Struktur Das römisch-deutsche Reich im 13. Jhr aus vier Teilen:
Königreich Deutschlad Königreich Italien Königreich Burgund Gebiet des deutschen Ordens

12 Festigung der Landesherrschaften
Königreich Burgund – in Territorialfürstentümer gegliedert, Süden und Mitte unter französische Herrschaft, Grafschaft Savoyen als reichsunmittelbare Gebiete Königreich Italien – Jhr. größere Territorialstaaten, in Oberitalien Mailand, Venedig, im Süden Genua, Republik Florenz

13 Königreich Deutschland - Großregionen mit mehreren Fürsten, Grafen und Herren – Schwaben, Bayern, Österreich, Ostfranken, Rheinfranken, Westfalen, Brabant, Flandern, Seeland, Holland, Niedersachsen, Meissen, Thüringen (teilweise als Anknüpfung an die Regione der alten Stämme, teilweise als Neubildungen), um geistliche und 16 weltliche Reichsfürsten

14 Im Osten – Königreich Böhmen /mächtigstes und größtes Fürstentum im Reich/

15 Karl IV. - Luxemburger 1355 zum Kaiser gekrönt
1346 Karl IV. -Luxemburger – Taktiker und Realpolitiker, Hausmachtpolitik, Böhmen als Kernland der Macht, Aachener Krönung 1355 zum Kaiser gekrönt 1356 in der Goldenen Bulle Macht der 7 Kurfürsten mit Recht den Kaiser zu wählen, alle wichtigen Entscheidungen im Reich zuzustimmen

16 Goldene Bulle 1356 Verhandlungen mit Fürsten – Reichsgesetz vom 10. Januar 1356 mit der Goldbulle besiegelt eins der bedeutendsten Gesetze des mittelalterlichen Reiches in den Bestimmungen über Königswahl bis zum 1806 wirksam!!!

17 Das Recht der 7 Kurfürsten den König zu wählen
Goldene Bulle 1356 Das bedeutendste Reichsgesetz des Heiligen Römisches Reiches - besteht aus 31 Kapiteln, die ersten 21 auf dem Nürnberger Reichstag, die restlichen in Metz verkündet regelt die Bedingungen der Königswahl und die Rechtsstellung der Fürsten Das Recht der 7 Kurfürsten den König zu wählen

18 Goldene Bulle 1356 Kronungsort Aachen Wahlort Frankfurt am Main
Unteilbarkeit der Kurlande Kronungsort Aachen Vorrechte den Kurstfürsten

19 Politiker und Dynastien
Luxemburger – bekannt Heinrich VII., Karl IV., Sigmund Habsburger – als erster von Habsburger Friedrich III. zum Kaiser gekrönt 1452, bis zur Auflösung des Reiches (1806) in Händen der Habsburger!!!) Außenpolitik in Händen des Hauses Österreich

20 Habsburger - Maximilian
burgundische Niederlande und Freigrafschaft zu Österreich, Residenz Insbruck Reichsreform – nieder-und innenösterreichische Länder, Tirol und Vorlande höhere Verwaltungseinheit, Hofrat als oberste Verwaltungs- und Justizstelle, Hofkammer als Finanzbehörde, Hofkanzlei, Ausschusslandtage Ostpolitik bedeutend – Ungarn und Böhmen 1526 an Habsburger (durch Heirat seiner Enkelkinder)

21 Wormser Vertrag 1521 – seitdem gab es österreichisch-deutsche und spanisch-niederländische Linie der Habsburger

22 Wirtschaftsleben im Spätmittelalter
Stadt als militärische Festung, Zuwande-rung vom Lande Neue Städte im 13.Jhr – planmäßig ausgebaut, rechteckige Baublöcke, Straßen im rechtem Winkel, Lage der Kirche auf eigenem Kirchplatz, Burghäuser aus Steinen, bekannt Stadtburgen in Regensburg, Aachen, Augsburg, Berlin, Hamburg, Rostock steinerne Mauerbefestigung

23 Wirtschaftsleben im Spätmittelalter
Entwicklung der Stadtsiedlungen in Österreich (Přemysl Otokar und die ersten Habsburger als Städtegründer), Bruck an der Muhr, Linz, Kitzbühel, Eisenstadt (1373 Stadtrecht) Rathaus als Mittelpunkt der bürgerlichen Selbstverwaltung und Sitz des Rates

24 Wirtschaftsleben im Spätmittelalter
Kirchen in gotischem Stil (Spitzbogen, Gewölbekonstruktion, reicher Schmuck), Stephansdom in Wien im Jhr. wegen Kriege, Brände, Pestkatastrophe – nicht so extensive Entwicklung der deutschen Städte

25 der selbständige Handwerk-meister neben städtischen Produzenten
Ausnutzung der Kraft des Windes durch Windmühlen, Rädeuhr mit Gewichtsantrieb an Rathäusern, Technik der Textilerzeugung, Verbreitung des Papiers (Ulman Stromer – die erste deutsche Papiermühle) der selbständige Handwerk-meister neben städtischen Produzenten 1376 Schwäbischer Städtebund, Sächsischer Städtebund, der mächtigste Städtebund Hanse

26 Quelle Tito, Ľ. Dejiny nemecky hovoriacich krajín. 1. diel, FPVaMV Banská Bystrica, 2005. Müller, H. Schlaglichter der deutschen Geschichte, F. A. Brockhaus GmbH, Leipzig-Mannheim, 2002.


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