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Flüsse gehören zur Landschaft Deutschlands

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Präsentation zum Thema: "Flüsse gehören zur Landschaft Deutschlands"—  Präsentation transkript:

1 DEUTSCHE LANDSCHAFTSBILDER: FLÜSSE Выполнила: ученица 10 класса Лопатина Полина

2 Flüsse gehören zur Landschaft Deutschlands
Flüsse gehören zur Landschaft Deutschlands. Sie bieten Menschen, Tieren und Pflanzen einen besonderen Lebensraum. Sie sind für einen großen Teil der ökonomischen und kulturellen Entwicklung des Landes verantwortlich.

3 Flüsse - Lebensader der Menschen
Die drei längsten und gröβten Ströme Deutschlands sind die Donau, der Rhein, und die Elbe. Sie unterscheiden sich nicht nur durch ihre geografische Lage, sondern auch durch ihre wirtschaftliche, kulturelle, historische und ökologische Bedeutung für Deutschland.

4 Rheinlandschaft und Rheinland
Der Rhein entspringt in den Schweizer Alpen. Sein Name stammt aus dem Keltischen und bedeutet „rinnen, fließen". Am Zwergstaat Liechtenstein vorbei, mündet er in den Bodensee, und verlässt ihn dann bei Schaffhausen mit dem größten Wasserfall Mitteleuropas.

5 Rheinlandschaft und Rheinland

6 Rheinlandschaft und Rheinland
Ab Basel ändert er seine Richtung nach Norden und wird schiffbar. Die Länge des Flusses ist 1320 km von der Quelle bis zur Mündung.

7 Der Rhein verbindet 6 Staaten
Von den Alpen zur Nordsee verbindet der Rhein sechs Staaten und bildet über seine Nebenflüsse und zahlreichen Kanäle zu anderen europäischen Flüssen eine ununterbrochene Wasserstraße bis zum Schwarzen Meer. Der Rhein ist eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten für den Güterverkehr in Europa.

8 Viele Gesichter hat der Rhein

9 Rhein heißt so viel wie schöne Gegend.
Rhein heißt soviel wie schöne Gegend. Hunderte von Büchern sind über den romantischsten aller deutschen Flüsse geschrieben. Wenn Engländer und Franzosen eine Vergnügungsreise nach Deutschland machen wollen, so verstehen sie unter Deutschland das Rheinland. Besonders schön ist das Mittelstück des Rheins zwischen Mainz und Bonn mit den Burgen und Schlössern, den Weinterrassen, den malerischen Städtchen, gotischen und romanischen Kirchen und Klöstern, Fachwerkfassaden und Burgerhäusern. Der Rhein ist wie ein Theaterstück. Jeden Tag hebt sich der Vorhang neu, wenn der dünne Nebel über dem Wasser aufsteigt, wenn das Licht auf die Burgen fällt. Und die Schauspieler sind Menschen. Vielleicht ist es deshalb am Rhein so schön.

10 Rhein heißt so viel wie schöne Gegend.

11 “Vater Rhein” "Vater Rhein" heißt der Fluss in der Poesie. Viele Dichter, Maler und Musiker haben ihn in der ganzen Welt berühmt gemacht. Sie besangen die schönen Rheinlandschaften, erzählten von ihm Sagen und Legenden.

12 Der Mäuseturm in Bingen
Bei Bingen am Rhein steht mitten im Fluss ein Turm. Er wurde um das Jahr 1000 als Zollstation einrichtet. Von diesem Turm gibt es eine Sage, eine sehr grausame Geschichte: In Deutschland herrschte damals große Not. In dieser schweren Zeit lebte der Bischof Hatto von Mainz. Er war geizig, dachte nur an sich selbst und beachtete nicht die Not der Armen. Eines Tages, als sich die Hungernden das Brot mit Gewalt nehmen wollten, rief er sie in eine Scheune vor der Stadt. Nachdem alle versammelt waren, ließ er Feuer legen, so dass Menschen mit der Scheune verbrannten. Die Strafe bekam der Bischof bald. Alle Mäuse der Stadt liefen zu seinem Haus, und er hatte keine ruhige Minute mehr. Da ließ er mitten im Rhein auf einer kleinen Insel einen Turm bauen und glaubte, dort vor den Mäusen sicher zu sein. Sie aber schwammen durch das Wasser und fraßen den geizigen und grausamen Bischof bei lebendigem Leibe auf. Seitdem hat Bingen seinen "Mäuseturm". Der Turm wurde 1855 umgebaut und wird heute als Signalturm für die Schiffe, die dort eine gefährliche Stelle passieren müssen, ausgenutzt.

13 Wie entstand das Siebengebirge
Mit dem Rhein, dem größten deutschen Fluss, ist noch eine Sage verbunden. So erzählt diese Sage, wie das Siebengebirge entstand. Vor vielen, vielen Jahren floß der Rhein nicht bis zur Nordsee. Auf seinem Weg lagen hohe Berge, und er konnte nicht weiter fließen. Eines Tages kamen sieben Riesen zum Rhein. Sie wollten ihm helfen und den Weg bis zur Nordsee frei machen. Sie nahmen große Spaten und begannen zu graben. Sie arbeiteten den ganzen Tag. Am späten Abend waren sie mit der Arbeit fertig. Der Rhein konnte jetzt weiter fließen. Die Riesen machten ihre Spaten sauber. Es fiel von den sieben Spaten viel Erde auf den Boden. So entstanden sieben Berge. Und jetzt heißt dieses Bergmassiv das Siebengebirge.

14 Sagen und Legenden über Loreley
Am Rhein, zwischen den Städten Bingen und Koblenz in Deutschland, steht ein Felsen. Er heißt der Loreleyfelsen. Hier ist der Fluss besonders eng und für die Schiffe gefährlich. Mit diesem Felsen sind viele Märchen von der schönen Jungfrau Loreley verbunden. Ein Märchen erzählt: In der Nacht kam ein schönes Mädchen auf den Felsen. Sie setzte sich hin, kämmte ihr blondes Haar und sang Lieder. Sie sang wunderbar. Die Schiffer hörten dem Mädchen zu, sahen nicht auf die Felsenriffe und fanden den Tod in den Wellen des Rheins.

15 Sagen und Legenden über Loreley
Ein weiteres Märchen erzählt folgende Geschichte. Eines Tages fuhr der Sohn eines Grafen im Boot zum Loreleyfelsen. Er wollte Loreley sehen. Auf dem Felsen sah er die Jungfrau. Sie winkte dem jungen Mann freundlich mit der Hand. Der Mann wollte ans Land springen, fiel aber in den Fluss und ertrank. Der Graf hörte über den Tod seines Sohnes und befahl seinen Leuten, Loreley zu fangen. Am Abend kamen die Leute des Grafen zum Loreleyfelsen. Sie riefen: „Wir sollen dich tot oder lebendig zum Grafen bringen." Die Jungfrau lachte und rief: „Vater Rhein, hilf deinem Kind!" Da bedeckten die Wolken den Himmel. Der Sturm begann. Aus dem Rhein kamen zwei Wellen und trugen Loreley in den Fluss hinunter. Seit diesem Tag sah niemand die schöne Jungfrau auf dem Felsen. Die Menschen erzählten die Märchen von der schönen Loreley, und sie wurden zu einer Volkssage.

16 Ich weiss nicht, was soll es bedeuten …
H. Heine schrieb über die schöne Jungfrau ein Gedicht. Es gehört zu den besten Werken der deutschen Lyrik. Die Sprache dieses Gedichtes ist sehr melodisch. Ich weiss nicht, was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf, in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Loreley getan. Не знаю, что стало со мною, Печально душа смущена. Мне все не дает покою Старинная сказка одна. Прохладен воздух. Темнеет. И Рейн уснул во мгле. Последним лучом пламенеет Закат на прибрежной скале. Там девушка, песнь распевая, Сидит на вершине крутой. Одежда на ней золотая И гребень в руке - золотой. И кос её золото вьется, И чешет их гребнем она, И песня волшебная льётся, Неведомой силы полна. Охвачен безумной тоскою, Гребец не глядит на волну, Не видит скалы пред собою, Он смотрит туда, в вышину. Я знаю, река, свирепея, Навеки сомкнется над ним, И это всё Лорелея Сделала пеньем своим.

17 Спасибо за внимание!


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